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man kann es auch einfach ausprobieren bis es klappt. Mineralwasser gehört da nicht rein. Wasser schwächt die Bindung der Komponenten untereinander und das mus dann durch "Kleber" Mehl ausgeglichen werden. Dann wird es noch kompakter. |
#902
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Bezüglich Semmelknödel war ich heute ein Banause. Gab die aus der Packung und die waren gar nicht mal so schlecht.
Aber jetzt, so mit diesen Kommentaren im Hinterkopp, hab ich mir die Teile nochmal mit ganz anderen Augen betrachtet und ein bisserl seziert. Die sind wirklich recht fluffig und wenig gummiartig und auch nicht total vermatscht, sondern man sieht und schmeckt tatsächlich noch einzelne Komponenten, wie richtig viele komplette Semmelstücke. Scheint also wirklich, anders, wie bei Kartoffelklößen, so zu sein, dass es nur ein Unterheben bedarf und auf keinen Fall wildes kneten und vermengen. Meine Rouladen waren echt grandios. Ich glaub, besser, als je zuvor. Hab nur ein / zwei kleine Dinge verändert, die ich irgendwo las. Ein klein wenig Rosmarin mit kochen und eine Zehe Knoblauch (gehört für mich sonst nicht in Rouladen) und das Wurzelgemüse beim Anrösten immer wieder mit einem kleinen Schuss Wein angießen, einkochen und anrösten lassen, und noch ein / zwei Mal und dann erst mit Brühe aufgießen, Rouladen wieder rein etc. Die Soße ist echt der Hammer!
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#903
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Ja Frank.....das mag schon sein. Allerdings funktioniert es bei mir so. Nicht nur in Knödeln, auch beim Kuchenteig. Ist er mir vom Originalrezept zu kompakt, ergänze ich mit Mineralwasser. Klappt immer.
Hamburger Hänschen....so bereite ich die Saucen auch zu. Manchmal lasse ich den Wein 5 -6 mal wegköcheln. Bis mich meine Thüringer Freunde mal dezent darauf hingewiesen haben, das man kein Gemüse und auch keinen Wein beim Anbraten von Rouladen verwendet. Hab ich dann probiert, und muss sagen, sie hatten recht. Plötzlich schmeckten sie wie bei Oma. Ist allerdings alles Geschmackssache. Ich mag beide Saucen sehr.
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...der Micha grüßt Ich trinke nicht....aber manchmal verkloppe ich Damen! |
#904
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Letztlich hatten wir ja in der Kochgruppe den Krustenbraten aus dem Römertopf. Der war zweifelsfrei lecker, aber wie ich hier auch beschrieb, mir fehlte durch das Nichtanbraten / Rösten irgendwie ein bisserl "Wumms". Die Soße war auch schon ok so für sich, ich fand aber, sie kam nicht richtig gegen den Braten, Rotkohl und Kartoffelklöße gegenan und ging irgendwie geschmacklich etwas unter. |
#905
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Versuch macht kluch .... sagte meine Omma immer.
SemmelNknödelN die Zweite. Ein voller Erfolg dank Eurer Tipps ! Es lag tatsächlich an meiner Knettechnik. Die ersten Knödeln hatte ich voller Inbrunst mit beiden Händen zu einem glatten Teig verknetet. Gestern beim Zweitversuch habe ich lediglich mit einem Esslöffel umgerührt und die Semmelwürfel erstmal Feuchtigkeit ziehen lassen. Dann vorsichtig immer mehr Milch dazu bis ich der Masse zugetraut habe in Knödelform zu bleiben. Alles nur mit dem großen Löffel verpampt, nicht geknetet. Außerdem habe ich noch Volkers Tipp befolgt und eine Handvoll Schinkenspeckwürfel dazu gegeben. Die Murmeln habe ich dann ebenfalls mit so wenig Druck wie möglich geformt. Super leckere und fluffige SemmelNknödelN .... mit dem Speck tatsächlich fast schon eine eigene Mahlzeit. Gruß Hubert
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Niemand ist unnütz! Man kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen!
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Hubert, Du hast eine weise Ommama.
Toll, dass es geklappt hat, ich werde mich da demnächst auch mal in mein Versuchslabor begeben. Sagt mal, hat jemand von Euch schonmal Nierchen zubereitet und kann mir sagen, wir das richtig funktioniert. Rezeptseiten geben da das irgendwie nicht wieder, was ich suche. Ich hab ja manches Mal so Gelüste. Und wenn die nach Wochen noch nicht verschwinden, muss ich was tun. In diesem Falle - vermutlich recht unappetitlich - die Pieschi-Fraktion. Ich weiß, wie es schmecken soll, meine Tante, die ansonsten kochtechnisch gänzlich unbegabt war, hat hier aber was unerinnerliches hinterlassen... War quasi, wie ein Ragout mit recht kleinen zarten Würfeln, LEICHT süßsauer und die Soße war sehr cremig und farblich eher, wie eine Geflügelrahmsoße. Da war sicher nicht vorher viel angebraten o.ä. Vllt. kennt das ja jemand von Euch?! Muss wohl sowieso erstmal schauen, ob das vom Metzger überhaupt noch angeboten wird. Die Tendenz geht ja eher nicht dahin. Als wir dieses Jahr die beiden Kühe schlachten ließen, wollten alle aus dem Bekanntenkreis schlicht nur Steaks, Hack, und ggf. noch Gulasch / Braten. Innereien (am Tag danach) wollte überhaupt gar keiner (ok, gibt ein Hofhund, der auch über das nächste Jahr versorgt werden will), aber auch Markknochen, absolut tolles Suppenfleisch, Beinscheiben, Hochrippe etc. wurden gänzlich verschmäht. Geändert von HänschenHamburg (24.11.2015 um 16:00 Uhr) |
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Vermute "Dein Tantchen" hat böse improvisiert ... = "Alles rein was greifbar ist" ... IMHO niemals nachvollziehbar = wird nix außer Memories |
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Danke, für das Rezept, aber ich fürchte, das ist gaaanz weit ab von dem, was ich suche. Da gab es keine "Futures", wie Chili-Öl, rosa Pfeffer und Balsamico. Wenn ich nur erstmal grob in die Nähe kommen würde, wäre ich schon zufrieden und könnte selbst ein bisserl basteln...
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------------ Egal, wie tief man die Messlatte für den menschlichen Verstand hängt, jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht drunter hindurch.
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#909
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Nierchen pikant (süß-sauer): Nieren gut !!!! wässern, waschen. Alles rausschneiden, was nicht so gut aussieht und schmeckt (Pinkelröhren ...) . In Würfelchen nach Belieben schneiden. Gut abtrocknen. Etwas Öl in einen Topf, die Nierenwürfelchen anbraten. Wenn sie etwas Farbe bekommen haben (ganz leicht), dann kleingeschnittene Zwiebeln und Gewürzgurken ran. Einen Löffel Tomatenmark mit anschwitzen. Dann mit Brühe angiessen. Lorbeerblatt ran, alles köcheln. Salz, Pfeffer, Paprika, Majoran - das war's. Man kann auch einen kleinen Schuß Gurkenbrühe mit rangeben, wer's mag. Zum Schluss dann leicht mit einer Mehlschwitze binden. Nierchen-Ragout-fin: Nierchen grundbehandeln wie oben. Kleine Würfelchen schneiden, gut abtrocknen. In etwas Butter(schmalz) leicht anbraten. Dann Mehl drübersieben (wichtig: sieben!!, sonst klumpt es). Alles nochmal kurz durchrühren, dann wird Brühe angegossen. kurz köcheln. Es sollte sich eine cremige Konsistenz ergeben. Salz, Pfeffer zur Würzung ran. Am Ende ein Eigelb unterrühren. Das alles haben wir dann in kleine Förmchen getan, etwas Käse drüber, überbacken. Früher haben wir dann etwas Maggi () rüber, in Ermangelung geeigneter Worchestersosse ... Manchmal auch etwas Sahne ran, damit es noch "edler" wird ... Ich muss dazu sagen, dass wir diese Varianten früher in der 1950/60er Jahren viel gegessen haben. Jetzt mache ich es ab und an für mich selbst, weil es nicht mehr "in" ist ... Arme-Leute-Essen eben. Wolfgang Geändert von Wolfgang EG (24.11.2015 um 17:22 Uhr) Grund: Fehler korrigiert
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#910
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Nieren zubereiten
Alles Fett und was zerrig ist großzügig entfernen. Nieren in Stücke schneiden. Größe irgendwo zwischen Gulasch und Geschnetzelten. Nun das wichtigste, wässern. 5-7 mal, mindestens eine Stunde. Ein paar Spritzer Zitronensaft beim wässern zugeben. Anschließend auf einem Küchenbrett ausbreiten und trockentupfen. Dann salzen, pfeffern und mit Mehl bestäuben. Ab in die Pfanne oder Schmortopf in etwas Butterschmalz kräftig anbraten. Und mit Wasser oder auch etwas Apfelsaft ablöschen. Nach Bedarf etwas Majoran zugeben. Eine dunkle Mehlschwitze bereiten und beides zusammenfügen. Jetzt kann man es mit etwas Zitrone oder Apfelsaft abschmecken. Am liebsten esse ich dazu Reis.
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#911
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Ich habe dies übrigens auch in den 70ern genossen, vermutlich war es noch älter. Passt also und arme-Leute-Essen auch. Ich glaub, hier bin ich absolut auf der richtigen Spur und werde mich mal demnächst versuchen. Vielen Dank nochmal
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#912
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Single Ripps
Ich habe dieses Mal die Rippchen anders zubereitet als sonst.
Zuerst wurden sie mariniert und kalt gestellt, bei mir waren es rund 30Stunden. danach schön langsam bei 120 Grad 1 Stunde im Backrohr gebrutzelt, dann 1 1/2 Stunden bei 100 Grad über eine Mischung aus Cola, Blutorangensaft, einem Schuß Rum gewürzt mit Grillsalz, einem Zwiebel und 3 Knoblauchzehen zugedeckt gedämpft. und die letzten 12 Minuten mit 200 Grad mit der Grillfunktion cross gegrillt Zutaten für die Marinade: 5 Knoblauchzehen 2 EL Honig 4 EL Olivenöl 3 EL Balsamico 1 EL Sojasauce 1 EL Tomatenmark 2 EL Senf 1 TL Gewürzsalz 1 TL Salz 1 TL Paprikapulver 1 TL Chillipulver 1 TL Tabasco 1 TL Pfeffer grob
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Beste Grüße Andy
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#913
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Die Rippchen sehen absolut lecker aus und ich fürchte, so schmecken sie auch...
Ich hab noch Frikadellen übrig und werde mir gleich meine geliebte Beilage dazu bereiten. Knoblauch und Zwiebeln leicht andünsten, stückige Tomaten, Gewürze dazu und leicht köcheln lassen. Wenns durchgezogen und etwas reduziert ist, Kräuter rein und bereits gekochte Brechbohnen. Eine tolle Beilage für alles Kurzgebratene.
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#914
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Wir haben hier ja auch "Versierte" (Hans z.B.) und ich hätte mal eine Frage.
Wir haben ja am Stall (Pferde) auch immer drei bis vier Rinder mit in der Herde laufen und ab und an geht mal eines in in die TK für die Eigenversorgung (meist ein Jungbulle). Nun haben wir letztlich am nächsten Tag der Schlachtung die ganzen Innereien zurück bekommen (für den Hund oder Eigenbedarf) und zerschnibbelt. Uff.... das ist schon etwas "gewöhnungsbedürftig", aber gut. Dabei war auch die Zunge. Ich persönlich hab das noch nie zubereitet, kenne es aber vom "Hörensagen" nur so, dass man die zubereitet, wie Tafelspitz und dann, nach kochen, abzieht. Die Stallbesitzerin hat diese Zunge in Scheiben geschnitten (roh), was echt ein Akt war und meint, die könnte man auch kurz gebraten zurbereiten. Ist zwar nicht ihr Fall, aber geht. Geht das echt oder ist das verschwendete Liebesmüh? Ich kann mir das so gar nicht vorstellen und auch mein gegoogel brachte nicht unbedingt leckere Ergebnisse!
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#915
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Heute hab ich mal wieder ein Stück Boote-Forum Rinderbraten vom User aunt zubereitet. Es gab einen Sauerbraten in süß-saurer Himbeersauce, böhmische Knödel und Rotkohl.
Ausgangsposition: kurz auf allen Seiten angebraten: Zwiebeln, Mohrrüben, Rotwein, Himbeeressig, Himbeergelee und Gewürze dazu: alle halbe Stunde gedreht: nach zwei Stunden war es perfekt zart: es ist angerichtet: Geschmeckt hat es super, das Fleisch ist halt auch eine Klasse für sich. Dafür nochmal Danke! Nick
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Freude ist nur ein Mangel an Information.
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Moin Wolfgang,
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Selbst Hertz, Leber oder Hühnerklein musst Du meist vorbestellen. Nieren, Kuddeln, Margenschwarte, Schweinebacken oder Ohren, ... da schaut dich der Metzger ganz mitleidig an, weil das wird schon im Schlachthof aussortiert. ciao,Michael
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#917
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Muttern hat die nierchen gekocht, kleingeschnitten und dann mit der soße ( helle Mehlschwitze mit Zwiebeln,abglöscht mit Wein, etwas Zucker , Erbsen, (Keinen spargel) Pilze und (ich meine) Lauch drin gegart, Mit Sahne und Eigelb legiert, die vorgekochten Nierchen rein und ohne kochen ne viertelstunde oder so ziehen lassen. also ala Hühnerfrikassee. Würzung natürlch individduell. Ich kann mich an Kapern erinnern( als Kind Bähh) Curry, salz und pfeffer.
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Geschafft ! 2025 werden wir mehr CO2 in der Luft haben wie der bisherige Höchststand vor3,3Mill Jahren. War bisher die heißeste Zeit der Erde
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#918
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Zu Recht, ist alles total ecklig. Innereien müssen/ werden immer so zu bereitet, daß man den Eigengeschmack nicht mehr schmeckt. Aus gutem Grund. Ausser Schweinebacke, die kann man sehr gut im Grünkohl versenken, gibt eine gute Sämigkeit, besser als reiner Bauchspeck.
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Gruß Harald |
#919
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Oooooch, so eklig finde ich das alles gar nicht. Klar, "Pieschi" muss ich nicht zwingend dominant raus schmecken, aber dieses Frikassee aus Nierchen war schon sehr lecker. Auch Lebergeschmack mag ich; mehr sogar pur, als diese vermaldeiten Presswürste aus dem Discounter,die mit Leber soviel zu tun haben, wie ne Kuh mit´m Fahrradfahren. Schweinebacke in Grünkohl oder Schnuten un Poten in Erbsensuppe ist ein Muss und eine ehrlich gekochte Rinderbrühe schmeckt auch so und soll es auch. Da sollte man sehr wohl keinen Eigengeschmack überdecken, sonst kann ich mir auch Herrn Knorr an die Seite zaubern.
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#920
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Die einzige Leber die ich essen würde ist meine Eigene. Voll mit Jackie, Four Roses, Jägermeister, Bier..... Das nenne ich dann Eigengeschmack
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Gruß Harald |
#921
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Harald, sicher bist Du noch relativ jung, kennst "vergangene Zeiten" nicht ... . Da wurde nichts weggeworfen, alles verarbeitet. Wir waren eben mit einfachen Sachen zufrieden. Da hat sich heute das Konsumtionsverhalten diesbezüglich gründlich gewandelt.
Wolfgang PS: Ich liebe übrigens Lungenhaschee süß-sauer ....
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#922
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Für Saure Nierchen mit Spätzle könnte ich sehr weit laufen.
Wen es bei mir frisch geschlachteten Hasen gibt, dann werden natürlich Herz Nierchen und Leber mitgebraten sind sehr lecker. Mein Opa hat früher selbst Hasen gezüchtet und da war es selbstverständlich beim Schlachten dabei zu sein und das auch zu Essen. Da gab es manchmal echt Streit wer welches Teil bekommt. Was zur Folge hatte dass immer mindestens 3 Hinterläufe auf der Fleischplatte waren Wir Kinder durften auch unseren eigenen Hasen haben. Den durften wir Füttern, Ausmisten, mit der Leine spazieren gehen (Die hatten wir von Opas Hund) und an Weihnachten durften wir ihn Essen.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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Heute hab ich, das erste Mal, marshmellows selbst gemacht
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Grüße Richard
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Viele Innereien sind in ihrem Geschmack sehr intensiv.
Aber einige davon sehr lecker, So mag ich Leber eigentlich nicht gern, aber Kalbsleber ist ok. Zunge finde ich sehr gut und eine leckere Suppe mit Kutteln ist ein Genuss. Lunge und Niere habe ich noch nicht probiert, würde es aber nicht ausschlagen. Man muss sich nur mal überwinden es zu probieren. |
#925
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Ich hab vor einer Weile mal wegen Sonderschnäppchenpreis ein Rinderherz gekauft. Das muss zwar mindestens 20 Stunden schmoren, aber das Ergebnis war ein Träumchen.
Ich kauf mir auch gern mal Hühnerherzen oder Putenmägen. Allerdings muss ich so Sachen immer alleine Essen, da streikt die Familie und isst lieber Nudeln. Gruß Hubert
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Niemand ist unnütz! Man kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen! |
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