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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen.

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  #76  
Alt 24.03.2013, 18:59
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Tommynwd Tommynwd ist offline
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  #77  
Alt 24.03.2013, 20:23
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Das mit dem Gestell kommt mir jetzt sehr bekannt vor........

Kasse

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Gruß Holger


Meine Baustelle DE23.

"Wie sprechen Menschen mit Menschen? Aneinander vorbei!" (Kurt Tucholsky)
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  #78  
Alt 21.04.2013, 19:50
strikerkpk strikerkpk ist offline
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hier mal die Fortschritte der letzten Wochen.Nach dem Drehen wurden die Stringer und die Spanten eingeklebt.
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Alt 21.04.2013, 19:55
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Das laminieren erfolgt segmentweise. Erst Hohlkehlen ziehen, Band in den Ecken und dann die Flächen. Erst mal nur so hoch, das der Boden aufgesetzt werden kann. Die Hohlräume werden vorher noch ausgeschäumt.
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Alt 21.04.2013, 20:04
strikerkpk strikerkpk ist offline
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Der Spiegel wurde modifiziert um eine leichte Einstiegsmöglichkeit ins Boot zu schaffen. Dazu wurde der Spiegel bis auf 10cm an den Rändern abgesägt.
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Alt 21.04.2013, 20:05
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blondini blondini ist offline
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Hi!

Achte beim Schaum drauf, dass Du Geschlossporigen erwischt. Auf keinen Fall Bauschaum.

Ich habe Soudal Brunnenringschaum eingesetzt und habe 20gr Schaum über Winter im Wasser im Eimer gehabt. Danach wogen die 20gr Schaum ca 40gr. Ich habe eine Wasseraufnahme von 2-3% errechnet, bei einem Volumen von ca 700ml Schaum. Das ist ganz passabel und ist auch wieder am raustrocknen. Bauschaum saugt sich voll Wasser und das kannst Du nicht gebrauchen. Diesen Soudal Brunnenringschaum (1 Komponente) habe ich bei ebay gekauft.

Viele Grüße
blondini
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viele Grüße
Blondini

(Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.)

Geändert von blondini (21.04.2013 um 21:49 Uhr)
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  #82  
Alt 21.04.2013, 20:18
strikerkpk strikerkpk ist offline
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ja, danke für den Hinweis. Hab mich auch für Brunnenschaum entschieden. Die Wasseraufnahme ist sehr gering und zudem ist er relativ günstig zu bekommen.
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  #83  
Alt 21.04.2013, 23:39
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vanderalm vanderalm ist offline
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Mal so ins Blaue gefragt: würde es Sinn machen, die Hohlräume mit dünner Folie auszukleiden und dann auszuschäumen, so dass die Schaumblöcke im Reparaturfall herausnehmbar sind? Oder macht das eher Probleme, weil sich dann zwischen Schaum und Wand Schwitzwasser sammeln kann?
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Gruß Matthias

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  #84  
Alt 22.04.2013, 00:08
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Zitat:
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Das laminieren erfolgt segmentweise. Erst Hohlkehlen ziehen, Band in den Ecken und dann die Flächen. Erst mal nur so hoch, das der Boden aufgesetzt werden kann. Die Hohlräume werden vorher noch ausgeschäumt.


Warum Schaum?

Immer wieder wird hier gebetsmühlenartig die Sinnhaftigkeit von Schaum hinterfragt, ein positives Ergebnis wurde dabei noch nie gefunden.

Warum also hier Schaum verwenden statt Auftriebskörpern oder einfach die Luft, die eh in den Hohlräumen verbleibt.

Ich würde nachdringlich davon abraten.

Frank
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  #85  
Alt 22.04.2013, 08:10
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blondini blondini ist offline
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Hi!

Ein ausgeschäumter Hohlraum behält seine Auftriebsfunktion, auch wenn er beschädigt wird. Ein luftgefüllter Raum behält seinen Auftrieb nur, wenn er intakt ist. Ist er beschädigt, ist es in Sekunden oder Minuten vorbei. Deswegen tut man da Schaum rein. Mein Versuch im Winter hat gezeigt, dass die Wasseraufnahme auch nach 6 Monaten so gering ist, dass er weiterhin schwimmt. Und nach 6 Monaten sollte man ohnehin gerettet sein.

Viele Grüße
blondini


P.S.. An die Variante mit der Folie habe ich auch schon gedacht, wenn man das Boot nicht verschandeln will. Ach und noch eins: Luftsäcke gehen natürlich auch, aber kosten einfach zu viel und sind schlecht in der passenden Form zu erhalten.

Ach und noch eins: In Norwegen sind vor ein paar Tagen zwei deutsche Motorbootfahrer an Unterkühlung gestorben, weil ihr Motorboot nach einer großen Welle vollschlug und abgesoffen ist. Man hat sie noch ins Krankenhaus gebracht, aber das waren sie schon tot. Ein dritter hat überlebt. Also: das ist keine Spielerei, wenn man sein Boot unsinkbar haben will (Zeiträume von 6 Monaten betrachte ich als unsinkbar).
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(Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.)

Geändert von blondini (22.04.2013 um 09:29 Uhr)
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  #86  
Alt 22.04.2013, 09:05
Käptn Fred Käptn Fred ist offline
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Zitat:
Zitat von vanderalm Beitrag anzeigen
Mal so ins Blaue gefragt: würde es Sinn machen, die Hohlräume mit dünner Folie auszukleiden und dann auszuschäumen, so dass die Schaumblöcke im Reparaturfall herausnehmbar sind? Oder macht das eher Probleme, weil sich dann zwischen Schaum und Wand Schwitzwasser sammeln kann?
Würde sich in so einem Fall, nicht jeder eindringende Tropfen direkt zwischen der Folie und dem Holz ablagern und so garantiert für Rott sorgen? Ohne Folie wird die Feuchtigkeit hingegen, zumindest bis zu einem gewissen Grad, zuerst vom Schaum aufgenommen und erst wenn der Schaum genügend gesättigt ist, wirds auch fürs Holz ein Problem.
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  #87  
Alt 22.04.2013, 10:05
ferenc ferenc ist offline
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Zitat:
Zitat von blondini Beitrag anzeigen
Hi!

Ein ausgeschäumter Hohlraum behält seine Auftriebsfunktion, auch wenn er beschädigt wird. Ein luftgefüllter Raum behält seinen Auftrieb nur, wenn er intakt ist. Ist er beschädigt, ist es in Sekunden oder Minuten vorbei. Deswegen tut man da Schaum rein. Mein Versuch im Winter hat gezeigt, dass die Wasseraufnahme auch nach 6 Monaten so gering ist, dass er weiterhin schwimmt. Und nach 6 Monaten sollte man ohnehin gerettet sein.

Viele Grüße
blondini


P.S.. An die Variante mit der Folie habe ich auch schon gedacht, wenn man das Boot nicht verschandeln will. Ach und noch eins: Luftsäcke gehen natürlich auch, aber kosten einfach zu viel und sind schlecht in der passenden Form zu erhalten.

Ach und noch eins: In Norwegen sind vor ein paar Tagen zwei deutsche Motorbootfahrer an Unterkühlung gestorben, weil ihr Motorboot nach einer großen Welle vollschlug und abgesoffen ist. Man hat sie noch ins Krankenhaus gebracht, aber das waren sie schon tot. Ein dritter hat überlebt. Also: das ist keine Spielerei, wenn man sein Boot unsinkbar haben will (Zeiträume von 6 Monaten betrachte ich als unsinkbar).
Aber ist es nicht schon arg fatal anzunehmen, das im Schadensfall eine Vielzahl der im Boot vorhandenen Hohlräume Leck schlägt?

Also davon gehe ich nicht aus.

Und es gibt doch eine Vielzahl von Alternativen einen Hohlraum zu füllen.

Es mag ja ein Geschmäckle haben die Hohlräume mit leeren Plastikflaschen zu füllen, aber wenn man einen Schaden hat und diesen repariert wird man die Flaschen lieben. Der Kostenfaktor ist dabei wohl zu vernachlässigen.

Für mich kommt Schaum im Boot nicht in Frage.

Frank
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  #88  
Alt 22.04.2013, 11:12
Luftschiffer Luftschiffer ist offline
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Hallo,

Erst mal Danke an den Erbauer für die interessanten Einblicke ins Entstehen dieses Bootes. Ist zwar nicht meine Liga, was den Bootstyp angeht, aber die Baubeschreibung und Bilder finde ich trotzdem spannend und anregend!

Einen ausreichenden Notauftrieb auch bei "geflutetem" Boot sollte man natürlich sicher stellen.

Die Entscheidung Schaum oder "nur" Luftkammer würde ich nicht pauschal treffen. In der Praxis wird sich sicher oft eine kombinierte Mehrfach-Lösung anbieten.

Kleinere Hohlräume, die ohne Inspektionsöffnung permanent verschlossen werden, würde ich vermutlich auch ausschäumen. Vorher würde ich alle innen angrenzenden Holzflächen zumindest mit Epoxidharz ausreichender Schichtdicke als Dampfsperre versehen. Der Nachteil ist halt, dass man da später nicht mehr reinschauen kann. Es gibt zwar prinzipiell die Möglichkeit der Röntgen-Inspektion, aber ich habe keine Ahnung, ob und wo das außerhalb großer Werften angeboten wird und wie teuer das ist.
Ic hwürde den Schaum direkt reinspritzen. Er erhöht bei guter Verbindung mit dem Rumpf dessen Steifigkeit und Druckfestigkeit.

Alternativ würde ich größere Hohlräume mit Inspektions/Lüftungsöffnungen versehen. Mit heutigen preiswerten Endoskopkameras kann man auch durch ziemlich kleine Löcher in Hohlräume schauen. Wie dicht die Hohlräume sind, kann man sehr einfach durch leichte Druckbelüftung feststellen.
Große Hohlräume kann man grundsätzlich auch als Stauraum verwenden, wenn sie mit einem wasserdichten Schott verschlossen sind.
Vorgesehene Stauräume kann man auch durch Abschottung als Notauftriebskörper nutzen. Auch das Stauen in wasserdichten Packsäcken oder Tonnen liefert zusätzlichen Auftrieb im Notfall.

Zusätzlich würde ich mir speziell bei schnellen Motorbooten Gedanken über den Fall eines Crashs machen. Ein Kollisionsschott am Bug, das gerade bei Holzbauweise extrem gut mit dem Rumpf verbunden sein muss, halte ich für unverzichtbar. Ein Holzboot wird bei einem Crash zu großflächiger Rissbildung neigen. In diesem Fall ist natürlich Schaumfüllung den Luftkammern überlegen, weil selbst bei starker Beschädigung des Rumpfs immer noch Auftrieb vorhanden ist.

@blondini:
Einen anscheinend ganz ähnlichen Unfall mit 4 Toten hat es auch 2008 schon gegeben.
Ich denke, wer bei winterlichen Wassertemperaturen und möglicherweise nennenswertem Seegang angeln möchte, sollte nicht nur ein geeignetes Boot wählen, sondern auch geeignete Kleidung => Trockenanzug und Offshore-Rettungsweste tragen und geeignete Rettungsmittel mitführen. Wenn das Boot "nur" gekentert wäre, hätten es die Verunglückten in diesem Fall wohl auch nicht überlebt.

Gruß,
Martin
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  #89  
Alt 22.04.2013, 13:33
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Hi!

@ ferenc

Auftrieb macht nur Sinn, wenn er positiv ist. Dass 70% der Auftriebskörper intakt geblieben sind, ist völlig Banane, wenn diese 70% keine positive Auftriebsbalance mehr hergeben.

Flaschen? Wieviele sollen es denn sein, 1000? Außerdem können die schön knistern bei Temperaturunterschieden.

Viele Grüße
blondini
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Blondini

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  #90  
Alt 22.04.2013, 15:25
ferenc ferenc ist offline
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Hi, für mich wären Flaschen auch eher eine Notlösung. Aber wenn ich mir die Arbeit mache so ein Boot zu bauen und dafür nicht unerheblich Geld in die Hand nehme, dann habe ich auch Geld um Luftsäcke zu installieren.

Ganz davon abgesehen bin ich da nicht so ängstlich und würde auch nur mit dicht schließenden Stauräumen losfahren.

Deine Argumente kann ich durchaus verstehen aber was sollen diejenigen den unternehmen die mit einem ferrozement Boot unterwegs sind ) und dann auf hoher See.

Für mich ist obere Maxime kein Schaum im Boot.

Aber jeder so wie er mag. Der Strang gefällt mir außerordentlich gut, danke für die schöne Bebilderung.

Gruß Frank
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  #91  
Alt 22.04.2013, 16:34
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Tommynwd Tommynwd ist offline
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Hallo ,
wir bauen halt mit Schaum.

Beide Boote sind komplett mit Epoxi laminiert und die Kammern erhalten noch einen Anstrich aus angedicktem Eopxi. Wenn da immer noch was vergammelt, müsste ich mir echt Gedanken über den Werkstoff EPOXI machen.

In anderen Ländern darf man Boote nur in Betrieb nehmen, wenn sie so gut wie unsinkbar gemacht werden.

Wir haben alle möglichen Schäume zur Verfügung und diese auch getestet, die Wasseraufnahme ist nur noch minimal.

Vergesst mal den 70er Jahre Schaum aus den Ami Booten.....

Gruß Thomas
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  #92  
Alt 20.05.2013, 15:02
strikerkpk strikerkpk ist offline
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erst mal danke für die ganzen Beiträge zum Thema Schaum. Der Bau ging inzwischen weiter.... Leisten anbringen um die Auflage- und Klebefläche zu vergrößern, im vorderen Bereich wurde ein zusätzlicher Boden eingeklebt (nicht im Plan vorgesehen. Dann das Bodenteil in der Kabine. Und die Böden im mittleren und Heckbereich.
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  #93  
Alt 21.05.2013, 10:39
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Super Arbeit
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Gruß Kai

Umfallen ist keine Schande, liegen bleiben schon.🫡

Seit 2024 wieder mit kleinem Konsolenboot unterwegs💪
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  #94  
Alt 29.05.2013, 20:29
strikerkpk strikerkpk ist offline
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Fortsetzung....
in der Kabine (soll es mal werden !!) wurde eine Tragekonstruktion angebracht und die Abdeckung zugeschnitten. Versehen mit einer Klappe ergibt sich darunter ein brauchbarer Stauraum. Des weitern wurden die vorderen Decksteile zugeschnitten und angepasst.
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Alt 11.06.2013, 21:46
strikerkpk strikerkpk ist offline
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update :
der Stauraum im Bug wurde fertiggestellt, mit angedicktem Epoxy ausgerollt und zusätzlich mit Bilgenfarbe gestrichen. Des weiteren wurden Seitenteile und Frontscheibe aufgesetzt und verklebt.
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Alt 02.11.2013, 14:25
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AnglerTischler AnglerTischler ist offline
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Hallo

Es ist ja schon ein wenig Zeit verstrichen,als ich euch besucht habe.
Da man aber nichts neues mehr lesen kann,schicke ich euch mal ein paar Bilder von meiner im Bau befindlichen C17 mit Pilothouse um euch ein wenig an zu spornen.
Gruß Rüdiger

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  #97  
Alt 18.11.2013, 21:45
strikerkpk strikerkpk ist offline
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hi, sieht gut aus !!! allerdings wären so ein paar Bilder vom eigentlichen Bau ganz interessant. bin nach längerer Sommerpause auch wieder dran. werde die Tage mal ein paar Bilder reinstellen in denen man die Fortschritte sehen kann.
Also haut rein ihr Bootsbauer !!
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  #98  
Alt 19.11.2013, 12:26
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OceanixTS OceanixTS ist offline
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Zitat:
Zitat von vanderalm Beitrag anzeigen
Mal so ins Blaue gefragt: würde es Sinn machen, die Hohlräume mit dünner Folie auszukleiden und dann auszuschäumen, so dass die Schaumblöcke im Reparaturfall herausnehmbar sind? Oder macht das eher Probleme, weil sich dann zwischen Schaum und Wand Schwitzwasser sammeln kann?
Schon 7 Monate alt. Aber dann würde ich eher direkt in einen dickwandigen Beutel schäumen, das wird einfacher sein als den Hohlraum mit Folie auszuschlagen. Vorzugsweise sollte die Folie aus reinem PP sein, da sich PE mit der Zeit auflöst. Also keine normalen Müllsäcke nehmen, sondern eher was aus Teichfolie o.ä. Durch den Folieneinschluß keine Wasseraufnahme und quasi ei Mittelding zwischen Luftsack und Hohlraum...

Wenn man ein kleines 3-4cm starkes PVC - Leerrohr mit einstellt, kann man Feuchtigkeit zwischen Wandung und Beutel prüfen und ggfs. mit Gebläse oder Sauger trocknen... Selbst durch kleine Öffnungen bekommt man den Schaum mit einem Messe und Industriesauger rückstandsfrei entfernt soweit das mal notwendig sein sollte.

Als Schaum sollte man 2K Schaum verwenden. 1K PU Schäume sind immer feuchtigkeitshärtend (NCO Gruppe reagiert mit Feuchtigkeit) und daher immer hydrolyseanfällig - auch der Brunnenschaum (der nur dichtende Eigenschaften haben soll).
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Ein Herz für Außenseiterboote
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  #99  
Alt 26.11.2013, 17:21
strikerkpk strikerkpk ist offline
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hallo Ihr Bootsbauer und alle die es noch werden wollen. Wie bereits angekündigt hier mal Anschauungsmaterial. Das Heck wurde wie bereits angekündigt verändert. Anstatt den geplanten Stauräume links und rechts wurde der Spiegel abgeschnitten und Badeplattformen angefertigt. Die Kabine hat ein Dach bekommen.Tank wurde an den vorgesehenen Platz gesetzt und die Sitzbänke konstruiert. in die Mitte soll ein Tisch mit abnehmbarem Fuß um die Tischplatte in die U-Form einsetzen zu können. Daraus ergibt sich dann eine schöne Liegefläche so ca 1,9 x 1,3 Meter groß.

bis bald !!!
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Folgende 7 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
  #100  
Alt 26.11.2013, 19:21
cellist cellist ist offline
Lieutenant
 
Registriert seit: 18.09.2011
Beiträge: 237
139 Danke in 93 Beiträgen
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Klasse, was ihr da auf die Beine stellt - und toll zu lesender Bericht! WEITER SO!!!
Danke!

Gibt es schon eine Zielzeit für den Stapellauf?
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