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ich bin nicht bereit mehr für Bio zu zahlen wie für andere Produkte.
Soviel von mir zum Thema.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#77
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Ich kann/will mir kein teueres Auto leisten, dafür muß ich nicht bei Lebensmitteln sparen.
Ist bei den allermeisten nur die Frage was einem wichtig ist.
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Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos. |
#79
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Solange es um ihre eigene Ernährung geht, ist mir das - gelinde gesagt - völlig Titte. Leider übertragen sie ihre Einstellung oftmals auf ihre Kinder und tun ganz wenig bis nichts, damit diese wenigsten besser ernährt werden. Wenn ich sehe, was da täglich an Alkohol, Zigaretten etc. aus den Supermärkten geschleppt wird. Obst, Gemüse - Fehlanzeige. Büchsennahrung, Hamburger, Pommes etc. ... Nein, Frank, es sind i.d.R. andere Leute, die sich über ihre Ernährung Gedanken machen, über das Leben insgesamt. Das sind solche, die wirklich jeden Cent dreimal umdrehen müssen. Die auf vieles verzichten, um wenigstens ihren Kindern eine gesunde Ernährung zu bieten. Bei denen treffen Deine o.a. Punkte nicht zu. Wie groß diese Personengruppe im gesamten Kreis der wenig Verdienenden ist, kann ich leider nicht abschätzen. Wolfgang
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Gut, Fleisch vom Wild waere zwar die wesentlich bessere Wahl, aber darum geht es Euch anscheinend nicht, oder ?
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8 (Acht) Milliarden Konsumenten ... - jetzt gerade, nicht erst in 10 Tausend Jahren Geändert von swath (06.11.2012 um 21:13 Uhr) |
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Lieber swath,
das löblichste an Deinen Posts ist aus meiner Sicht leider mal wieder das Zitat in Deiner Signatur. Aber das liegt nicht daran das Du mir unsympathisch wärst auch liegt es nicht an dem was Du schreibst. Nein das ist es ganz bestimmt nicht denn es ist zu meist dermaßen kurz gefasst, das ich zuweilen die Information nicht finde. Und wenn Du Dich mal nicht so kurz fast so chiffrierst Du Deine Essays mit einer strapazierenden Mischung von Lettern. Sei doch so nett und denke auch uns, die Älteren, schlecht sehenden und ok auch manchmal Begriffsstutzigen. Gib uns nicht auf, rede mit uns. Gruß Frank |
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Aber ich habe in meinem Leben durchaus eine Vielzahl sozial schwacher Mitbürger erlebt, die versuchen ihre Not durch Konsum zu kompensieren. Natürlich braucht auch ein jedes Kind einen Computer, aber wofür. Datenverarbeitung? SAP? Excel? Ne wohl eher Spiele Chat und streamen. Ich bin froh das ich zu einer Zeit gebohren wurde als das noch keine Rolle gespielt hat. Gruß Frank |
#83
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Das sind die Rinder von unserem Schlachter. Bild von heute morgen. So sieht das auf dem Teller aus. Das sind unsere eigenen Eierproduzenten Ist zwar kein Bio im engen Sinn, aber mir tausendmal lieber so, als die elendige Massentierhaltung. Muß halt jeder entscheiden, was er auf dem Teller haben will. |
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Heut braucht man in fast jedem Beruf einen Computer und muss diesen Bedienen können. Durch das frühe heranführen an diese Systeme durch Spiele wachsen die Kinder hinein und stehen dann im Berufsleben nicht wie so mancher Rentner vor dem Fahrkartenschalter. Heute werden sogar schon in den Hausaufgaben gefordert. "Recherchiert mal hierzu das oder das". Wie soll man dies ohne Internet und Computer bewerkstelligen ? Aber zum Biofleisch: Ich hol mein Fleisch beim Aldi und auch beim Metzger um die Ecke. Klar seh ich dort nicht wie die Tiere aufwachsen Aber mir ist das auch wurscht. Ich weiss das beides aus der Massentierhaltung kommt. ANders ist die WEltbefölkerung auch nicht zu Ernähren Ich bin nicht bereit den Dreifachen PReis zu zahlen um ein Angebliches Bio-rindfleisch zu beziehen.
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Das größte Problem an der Sache ist, dass Bio nicht unbedingt tierfreundlich bedeutet.
http://web.de/magazine/gesundheit/er...-verkauft.html Das zweite Problem ist, dass es in meinen Augen leider keinen "Mittelweg" gibt. Wenn ich wirklich "echtes" Bio haben will, muss ich einen horrenden Preis bezahlen und als Stadtbewohner meist auch längere Einkaufswege in Kauf nehmen. Die hohen Preise sind durchaus gerechtfertigt, weil der kleine Bauer nicht besonders wirtschaftlich produziert und wenig Umsatz macht. Mir wäre aber ein großer, wirtschaftlicherer Bio Betrieb am liebsten wo die Qualität und der Preis stimmt. Da kommt für mich am ehesten das Fleisch aus der Metro ran. Die haben gutes Fleisch aus Südamerika, von großen Farmen die - jedenfalls nach meinen Vorstellungen - schon Massenware produzieren aber die Tiere auf Weiden halten und nicht in engen Ställen. Und im Gegensatz zum Eifelbiobauern mit seinen 10 Rindern ist das ganze sogar noch bezahlbar. Gruß Chris |
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Überall, wo man Geld verdient, wird nach Möglichkeiten gesucht, irgendwelche Gesetze, Verordnungen oder Vorschriften auszuhebeln.
Das ist weniger das Problem von "Bio", sondern das Problem der Erzeuger, die als Trittbrettfahrer auf den Zug aufspringen und sich möglicherweise irgendwelche Fantasie Labels zulegen um Geld zu machen. Das tut weder den Tieren gut, noch dem ursprünlichen Bio-Gedanken. Aber man sieht ja auch hier, dass es der Masse der Verbraucher offensichtlich völlig egal ist, was sie essen, Hauptsache viel und billig, und dementsprechend wird auch produziert. |
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Hallo Else,
schöne Hühner habt ihr da. Sind das Brahma?Wir hatten mal schwarze, aber haben dann nur noch kleinere gehalten da die den Garten nicht so in Mitleidenschaft zogen. Und wenn die Eier mal zu klein waren haben wir einfach eins mehr genommen. Die Hühner sind heute bei bekannten und verdrehen immer noch den Hals wenn Sie uns oder unser Auto hören Gruß Frank |
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Gruß Frank |
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durch die Konkurrenz im wissen um die rechner auf dem Schulhof ist das wissen um die Technik sehr hoch. Meist wird via Lan oder Internet gespielt und Netzwerke funktionieren manchmal nicht oder andere Probleme herschen. Dann wird Tief in der software geshraubt um ein Spiel zum laufen zu bringen. Daher sind auch Computerspiele wichtig. Ich kenn so einige 15-20 jährige die vielen von uns in sachen PC einiges vormachen und ihr wissen zu 90% aus Computerspielen haben. Mein Bekannter (mit dem ich ab und zu Zocke) aus Norddeutschland hat mir z.B. meinen PC eingestellt. Dazu hat er via Internet einfach auf meinen PC zugegriffen und einstellungen geändert. Er hat das Wissen nur aus PC spielen wie Minecraft, Call of Duty, OP7 und Warrock (für die die es nicht wissen die letzte 3 sind Ego-shooter).
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Letztlich ist es wie bei allem- der Verbraucher muss entscheiden ob
er Mode Markenlabels kauft die von Kindern in Bangladesh gefertigt werden oder z.B. zu Trigema im Schwarzwald fährt. Ob das Auto, TV, Waschmaschine aus umwetlfreundlicher, deutscher Produktion oder eben aus einer asiatischen Massenproduktion stammt. Wir Verbraucher haben die schlechte Massentierhaltungen im Kopf die uns permanent von den Medien gezeigt werden. Dass die meisten Betriebe aber entsprechend den gesetzlichen Vorgaben "tierfreundlich" arbeiten wird dabei nicht erwähnt.
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Gruß vom Oberrhein.
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Es ist ja auch gut, dass die schwarzen Schafe gezeigt werden. Denn die richten sich nicht nach den gesetzlichen Vorgaben. Letztens war im Radio ein Bericht, dass die Tötungsfrequenz auf den Schlachthöfen z.T. so hoch ist, das die Tiere im Sekundentakt, tja...getötet kann man da nicht sagen, denn tot sind sie noch nicht, wenn die Säge angesetzt wird. Ich denke da hört dann irgendwann mal die Gier nach Kohle auf. Ebenso die Gammelfleischskandale, wo einfach aus Profitgier umetikettiert wird, und schon ist die Welt wieder in Ordnung. Sowas muss einfach veröffentlicht werden, damit die Verbraucher auch mal überlegen, ob jeden Tag Fleisch auf den Tisch kommen muss, und ob dann auch soviel produziert werden muss, dass ein Viertel davon weggeworfen werden muss. |
#92
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Eine andere Frage ist, ob wir wirklich bis ins kleinste Detail wissen wollen, was alles in Lebensmitteln drin ist. Wenn wir das wüssten, würden wir wahrscheinlich alle auf Selbsterzeuger umsteigen. Werden die Erzeuger gezwungen, bestimmte Inhaltstoffe anzugeben, dann finden ihre Anwälte neue Lücken in der Gesetzgebung, um umstrittene Inhaltsstoffe zu verschleiern ... Eine Zeitlang habe ich wirklich mein Gemüse alles selbst angebaut, vor allem, als meine beiden Enkelchen noch klein waren. Möhren etc. aus eigenem Anbau, ohne künstlichen Dünger, ohne Chemie. Mit Ackerschachtelhalmbrühe gearbeitet, Schädlinge durch Mischkultur abgehalten, Blumen zwischen Gemüse etc. Da haben meine Enkelkinder direkt aus dem Garten essen können und sie haben gelernt, wie eine Tomate zu schmecken hat, wie eine Möhre, wie Radieschen etc. wirklich schmecken. Nochmal zu dem Beispiel mit den Computern. Ja, man kann Kindern spielend den Einstieg in die Computerwelt beibringen. Ja, sie lernen durch den direkten Umgang, über Spiele, auch technische Dinge. Aber .... die Grenze zwischen einer schöpferischen Beschäftigung über Spiele und Spielsucht (auch im Kindesalter) ist haarscharf. Oftmals wird der Computer durch Eltern als wirkungsvolles Mittel mißbraucht, ihre Kinder "ruhigzustellen" ... Spätestens, wenn die Kids nur noch in einer Scheinwelt leben, sich voll mit Spielhelden identifizieren, liegt der "Hase im Pfeffer". Dann haben sie die direkte Kommunikation außerhalb der virtuellen Wert verlernt. Leider keine Einzelfälle ... Wolfgang
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#93
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Zum Computer: Ich geb dir recht das dies viele Eltern so sehen. Aber da gehören die Eltern geprügelt. Meine Meinung. Eine Andere Meinung von mir um die Kids wieder näher an die Lebensmittel und deren Herkunft zu bringen: Wir waren in der 4. Klasse in einer Molkerei und haben diese besucht. Soetwas sollte zu Pflicht werden. 1. Besuch auf dem Bauernhof 2. Besuch in einem Milchverarbeitenden Betrieb und in einem gewissen Alter auch Besuch in einer Schlachterei. Bei umfragen in den Stadten haben Kinder geantwortet, Das die Schokolade von Lila Kühen kommt und Wurst auf Bäumen wächst. Daher meine feste Meinung auch wenn die Gefahr besteht, dass es dann viele Vegetarier gibt. Dann bleibt mehr Fleisch für mich.
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in Südamerika werden und dürfen die Kälber noch mit " Leistungsförderer" sprich: Antibiotika ohne Ende, während der Milchphase versorgt. Das interessiert da keinen Menschen und da redet man auch nicht drüber. Bei uns ist das seit vielen Jahren verboten! Auch da geht in den Massen nichts ohne vorgsorgliche Medizin, um Erkrankungen wie Erkältungen, Grippe im Griff zu behalten. Aufgezeichnet werden muss auch nichts; nur unsere deutschen Landwirte und Tierärzte müssen alles was bei den Tieren medizinisch gemacht wird, dokumentieren. Mir sind daher die einheimisch angebotenen, wie auch immer erzeugten Puten, Hähnchen,und Rinderfilets viel lieber. Wie heisst es so schön: Aus deutschen Landen frisch auf den Tisch.... .
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Gruß Hans-H. |
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Ich glaube, du missverstehst da etwas: fleischlos meint eigentlich tierlos, also auch ohne Fisch. Eintöpfe beispielsweise, you know?
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#97
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Konsequenter Weise dann natürlich ohne FLEISCH-Brühe und/ oder Suppen-FLEISCH.
Und wegen der gesunden Ernährung auch ohne Brühwürfel oder gekörnter Brühe. Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos. |
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Wolfgang
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Man muss es ja nun nicht übertreiben. Vielleicht bisschen genauer hinkucken, wenn man will, und nicht irgendwelche Steaks von halbtot durch die Gegend gekarrten Rindern mit gebrochenen Beinen usw. kaufen....
Hühner werden übrigens ständig übers Futter mit Medikamenten versorgt, Puten sind so empfindlich, dass sie nur im Stall stehen können, wenn genug andere Tiere da sind, die sie Stützen..... Die Bilder sind echt schon widerlich. |
#100
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Die Zukunft pflanzen am 08.11. ab 14:10 auf Arte
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Schaut Euch lieber die Doku hier an: Zitat:
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