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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#76
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OK, dann ist ne Gasanlage (Flaschenkasten auf der Außenseite notfalls mit Boot erreichbar) in diesem Fall das einzig Mögliche.
Die Frostsicherheit muß mit wenigen Handgriffen sichergestellt werden können (1-2 zentrale Ablaßventile, evtl. auch noch elektrisch gesichert. D.h. Mieter verpennt das ABlassen, bei Erreichen von 1 °C automatisches Abstellen der Brauchwasseranlage und Entwässerung), Stichwort "fool-proof". Ansonsten ist mit ständigen Problemen zu rechnen.
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland)
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#77
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Mal ne grundsätzliche Frage:
Wenn das Haus auf Stelzen stehen soll, warum kann man nicht statt der Stelzen einen Schwimmponton unterbauen? Dieser Schwimmponton muss mit ausreichend Gewicht zum Nichtschwimmer gemacht werden, Zugang über eine wasserdichte Klappe nur von oben und schon hat man den herrlichsten Stauraum für Heizöl, Gas, Holz u.s.w.. Noch weiter gedacht: Wenn der Schwimmponton doch ein Schwimmer bleibt, müssten nur ausreichend stabile hohe Dalben und flexible Medienanbindung(Strom/Wasser/Abwasser/Eingangstreppe...) vorhanden sein, dann schwimmt die Kiste bei Hochwasser eben auf. Ist der Gedanke sehr abwegig? Wie ist denn die Zufahrtsmöglichkeit mit LKW (baustellentechnisch, später ver-, entsorgungungstechnisch)? Gruß Michael |
#78
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Zitat:
Dies ist seit einigen Jahren schwer unter Beachtung, was in Anbetracht gerade auch der letzten Hochwasser völlig berechtigt ist.
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Viele Grüße Michael |
#79
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@ clemens : das kommt drauf an wieviel leistung er braucht und welche heizkörper mann verbaut . wenn ich ein par daten bekomme kann ich das ausrechen und grob was überschlagen. meine anlage in der werkstatt ist ziemlich groß ich hab einen 11kw wassererwärmer und 9 kw konventionelle flachheizkörperdie heizkörper die standheizung und die heizkörper sind gebraucht . mit installationsmaterial usw sind etwa 400 euro verbaut
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Gruß Thorsten
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#80
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Hmm... möglicherweise bLamiere ich mich jetzt, aber...
wäre ein Temperaturgeführtes BHKW was für dich ?? Dann hättest auch keine Probleme mehr mit der Stromversorgung. Wenn die Hütte abseits steht, wird sich auch keiner ins Hemd machen deswegen. Einen Alten ein oder ZweizylinderDiesel an einen Generator hängen, und mit dem Kühlkreislauf Heizen. Kannst dann auch mit Heizöl oder Pflanzenöl betreiben!! PS: Bei den Supermärkten wird Speiseöl entsorgt wenn es abgelaufen ist. dem Motor ist das alber völlig egal!!!
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No Money - No Problem No Work - No Problem No Wind - PROBLEM
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#81
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@ bandit :die idee an sich ist garnicht schlecht . aber bedenke das ein großer Wärmespeicher dann dazu gebraucht wird weil wenn du keinen strom brauchst und den motor nur zum heizen benuzt ist der wirkungsgrad unter aller sau andersrum wenn du strom brauchst aber keine heizung ist der wirkungsgrad auch bescheiden . und auch die wartungskosten (ölwechsel zahnriehmen usw). den strom würde ich als solar inselösung ausführen das ist meines erachtens das günstigte . eventuell auch kombiniert mit klein windkraftanlage
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Gruß Thorsten
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#82
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Zitat:
Genau DIE Lösung ist mir heute schon mal vorgetragen worden. Eine orstansässige Firma, die sich auch mit regenerativen Energien beschäftigt, hat mich darauf gebracht. Ein zentrales BHKW wird für die Warmwasser- und Stromversorgung der einzelnen Häuser dienen. Damit beschränkt sich die "Technik" im Haus auf ein Minimum
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Gruß, Jörg
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#83
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Ich würde mal systematisch an die Sache ran gehen und zuerst über die Energieart gehen. Diesel/Öl dürfte ausscheiden.
Strom würde ich mal ein Fragezeichen dran machen. Mit einem kleinen Keramikheizlüfter bekommt man meiner Ansicht nach 50 qm gut geheizt. Gibt es bei Fritz Berger für 50 €. Vorteile: Keine Installation notwendig, keine Aufwärmphase und kein Verlust. Oder eine Konvektorheizung, gibt es auch für kleines Geld. Und die Teile laufen ja auch nicht ständig durch. Müsste man halt mal rechnen. Im Sommer brauchst du keine Heizung und wenn man an 5 Wochenenden im Winter da ist, dann sind die Stromkosten noch überschaubar (wie kommen eigentlich die 40 Cent pro kwh zustande?) Schätze mal mit einer Dauerleistung von 1.000 W bekommst du die Hütte angenehm warm. Und wenn dann im Winter am Wochenende mal 15 € - 25 € für Strom verbraten werden, dann ist das halt so. Dafür spart man mehrere tausend € bei der Installation. Warmwasserboiler gibt es auch mit 120 L als Einbaugerät. http://www.engler-hausgeraete.de/war...-3kw-240v.html Als Alternative blieben noch Gasheizungen: Aber Installationsaufwand um einiges höher, du brauchst eine Therme, Gasrohre, Zu- und Ableitung, Heizkörper und einen Kamin. Im Prinzip eine komplette Heizungsanlage. Und wenn du eine Heiztherme haben willst die kaltes Wasser ohne Boiler quasi als Durchlauferhitzer aufwärmt brauchst du schon ein recht potentes Gerät, dazu kommen noch Thermostate usw.... Ich denke das wird richtig Geld kosten. Dazu hast du noch Heizungen die im Winter platzen können. Und das Gas kostet ja auch Geld, dazu noch die Kosten für Transport. Zudem müssest du Gasheizungen bestimmt warten und abnehmen lassen. Stichwort Feuerstelle. In Koblenz sind mal 2 Leute in ihrem Wochenendhäuschen gestorben da das Teil zu luftdicht war und die Heizung über Nacht den Sauerstoff in dem kleinen Häuschen verbrannt hat. Die sind am nächsten Tag einfach nicht mehr wach geworden... Strom ist da schon die eleganteste Lösung. Vielleicht optional für die Hardcore Wintercamper nach einen Pelletofen. Pellets werden ja auch in 15 kg Säcken verkauft, ein Sack sollte eigentlich für ein Wochenende ausreichen. Gruß Chris
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#84
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Zitat:
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
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Auf jeden Fall wollen wir am Ende Details und Bilder wenn alles steht!
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Ein Herz für Außenseiterboote
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#86
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Wenn baurechtlich alles genehmigt ist, werde ich den Bauvorgang dokumentieren
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Gruß, Jörg
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#87
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Guten Tag,
frage mal nach, ob eine maritime Heizungen von Kabola passt: www.kabola-scheer.de Dort besteht seit kurzem auch ein online-shop. Gruß Costas
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#88
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Bei 50 Einheiten gibt es 50 Weisheiten wie man am besten, günstigsten, gesündesten, umweltschonenden heizt. Mach es wie unsere Regierung und übertrage dem mündigen Mieter die Verantwortung sich selbst das für ihn beste auszusuchen. Installiere zwei Automaten, aus welchem er nach Bedarf und vor allem nach Münzeinwurf Strom und Wasser entnehmen kann, und schließe für ihn eine Haftpflichtversicherung (kommt mit in die Umlage) ab. Alles, was Du selbst einbaust und installierst, musst Du auch warten und ggf. erneuern. Wie Leute mit Gegenständen umgehen (ist ja nicht meins), ist hinreichend bekannt. Wünsche ein gutes gelingen und Gott verschone Dich vor Einmietschmarotzern, wie ich sie hatte.
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#89
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Hi,
ich hätte ein Vorschlag. Wärmewellenheizung. Das sind Heizplatten die eigentlich recht sparsam sind. Einfach in die Steckdose und los gehts. Warmwasser mit einem Durchlauferhitzer. Gib mal Wärmewellenheizung bei youtube ein. Kommen interessante Filmchen. Ich habe zu Hause ein Durchlauferhitzer. Heize sonst mit Nachtstrom. Stell aber langsam auf Wärmewellenheizung um. |
#90
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Falsche Bauart oder gebraucht ...
Zitat:
Iso 10/16 cm ist ziemlich wenig ... Ich habe 14/20 cm, das macht was aus. und natürlich kann man über die WLG viel steuern. |
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