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| Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
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#76
29.12.2013, 10:32
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Zitat:
Meinst du denn das es viele Regierungen geben, die sich den Unmut der Bevölkerung ins Haus holen, wenn die wegen exorbitanter Energiepreissteigerung mit dem Rücken zur Wand stehen. Aber das Problem liegt dabei nicht in der Energiewende, sondern in der politischen Umsetzung. Die Kosten für erneuerbare Energien werden heute auf die Verbraucher umgelegt, die Kosten der Lagerung und Behandlung von Atommüll finden sich in keiner Stromrechnung wieder. 
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#77
29.12.2013, 10:36
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Zitat:
 
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Gruß Fred ------------------------------------- Bootfahren in Kroatien -------------------------------------
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#78
29.12.2013, 10:36
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Wie immer in einem gepflegten
 -Thread gehen hier mittlerweile viele Themen durcheinander.  Was die Einnahmen-, Ausgabensituation anbelangt, sehe ich das genau so. Aber: Jedes Volk bekommt die Regierung, die es verdient! Irgendwer muß die Blockflöten ja wieder gewählt haben. Das ist halt Demokratie und resultiert m.E. u.a. im Verbannen und Ignorieren von politischen Themen.  Hajo
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#79
29.12.2013, 10:37
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Zitat:
 , d.h. meiner Erachtens geht es ausschließlich um den Gewinn, nicht um die Autofahrer.
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Viele Grüße aus dem Fichtelgebirge Dietmar Die Welt ist zu schön, um nur darüber zu fliegen. 
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#80
29.12.2013, 10:46
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Es muss endlich mal einen Ausgleichstopf geben, der die Mehrkosten übernimmt, wenn mal Mehrkosten in einem bestimmten Bereich endstehen.
Es gibt Zeiten wo z.B. im Straßenbau mehr kosten in einem Jahr anfallen, die dann aus dem Ausgleichstopf bezahlt werden sollten. Dann brauchen wir auch nicht 53 Milliarden an KFZ Steuern zu zahlen sondern nur 19 Milliarden/Jahr. Dafür zahlen wir dann die 34 Milliarden in denn Ausgleichstopf, und können ganz genau sehen wo das Geld dann hin fliest, und warum das so ist, es werden dann weniger Steuern verschwendet. Es wird einem dann auch Bewusst werden das Gelder die aus der eigenen Generation, nicht für diese eingesetzt , sondern an andere verschenkt werden. Ich hab kein bock mein leben lang zu arbeiten und steuern zu zahlen, um dann eine Einheitsrente mit 76 Jahren zu bekommen. Warum darf ich meinen Lebensabend, nicht wie die heutigen Rentner genießen?????!
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 Gruß Michael
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#81
29.12.2013, 10:49
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Zitat:
Sorry, aber die Schliessung dieses Threats ist lange überfällig.
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#82
09.01.2014, 17:47
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ADAC und Mineralölsteuer - Kehrtwende !
Leider ist ja der diesbezügliche Themenordner dazu geschlossen worden.
Ich meine aber, dass die Antwort, welche ich auf meine geharnischte E-Mail vom ADAC erhalten habe, noch dazu gehören sollte : Sehr geehrter Herr Rink, vielen Dank für Ihre offene Mitteilung vom 29.12.2013, die uns der Präsident des ADAC, Herr Peter Meyer, zur Bearbeitung zugeleitet hat. Die Reaktionen als Folge der verzerrten und aus dem Zusammenhang gerissenen BILD-Schlagzeile wurden von uns sehr wohl verfolgt. Wir verstehen sehr gut, dass solche Reaktionen dann auch emotional und hitzig, teilweise unsachlich ausfallen, dennoch möchten wir die Gelegenheit zu folgender Klarstellung nutzen: Der ADAC Präsident hat der BILD-Zeitung zu diesem Thema kein Interview gegeben, ebenso hat er zu keiner Zeit eine Erhöhung der Mineralölsteuer als offizielle ADAC-Forderung ins Spiel gebracht. Vielmehr hat er in allen Interviews mit TV- und Radiosendern oder Tageszeitungen stets klargestellt, dass a) deutsche Autofahrer in Zukunft auf keinen Fall stärker belastet werden dürfen als heute. b) durch die jährlichen Autofahrerabgaben grundsätzlich mehr als genug finanzielle Mittel für den Erhalt (und Ausbau) unserer Straßen und Brücken vorhanden sind (53 Mrd. Euro). c) die Politik deswegen endlich handeln muss, d.h. das vorhandene Geld zu einem größeren Teil als bislang (nur 19 Mrd. Euro) wieder zurück "auf die Straße" bringen muss. Der Hinweis auf eine Erhöhung der Mineralölsteuer im WELT-Interview ist nicht mehr als ein theoretisches "ultima ratio"-Gedankenspiel (...am einfachsten wäre es...) für den Fall, dass die politischen Entscheider nicht in der Lage sind, sinnvolle Finanzierungselemente für den Erhalt und Ausbau der Verkehrsinfrastruktur zu entwickeln und umzusetzen. Davon geht der ADAC jedoch nicht aus. Ganz im Gegenteil: Alle großen Parteien haben sowohl die Notwendigkeit und Dringlichkeit erkannt, dass unsere Straßen und Brücken, d. h. unsere Infrastruktur, dringend mehr Mittel als bislang erhalten müssen. Folglich ist jetzt vor allem konkretes Handeln, insbesondere des neuen Verkehrsministers gefordert. Wir sind deshalb zuversichtlich, dass weder eine unsinnige Pkw-Maut noch sonstige finanzielle Mehrbelastungen für deutsche Autofahrer vonnöten sein werden, um auch in Zukunft die infrastrukturelle Leistungsfähigkeit Deutschlands unter Beweis zu stellen. Dafür wird sich der ADAC auch weiterhin mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln einsetzen. Wir bitten Sie an dieser Stelle freundlich um eine differenzierte Betrachtungsweise, die sich nicht alleine auf schlagzeilenträchtige Überschriften wie bei der BILD-Zeitung stützt. Letztere hat nicht das erste Mal klar gemachte Aussagen für eine gute Schlagzeile unkorrekt wiedergegeben. Ebenfalls bitten wir Sie, Ihren Eindruck über den ADAC an dessen hervorragenden Leistungen zu bemessen und nicht an der Schlagzeile einer Boulevard-Zeitung. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Freundliche Grüße Ute Baars Mitgliederservice (MGS) ADAC e.V., Hansastr. 19, 80686 München Tel: (089) 76 76 46 86 Fax: (089) 76 76 63 46 mitgliederservice@adac.de
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Gruß Fred ------------------------------------- Bootfahren in Kroatien -------------------------------------
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#83
09.01.2014, 20:00
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Na Fred,
da haben wir beide wohl genau dieselbe Antwort per Mail erhalten. Ich habe zwar keine "geharrnischte" Email verfasst aber dennoch sachlich überzeugend. Dabei hatte ich wohl Glück, dass ich die Antwort vom Vorstand Hr. Meyer selbst erhalten habe. Oder hat da jemand nur am Absender getrickst? Egal.... Zitat:
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Gruß vom Oberrhein. 
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#84
09.01.2014, 20:08
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Der Hinweis auf eine Erhöhung der Mineralölsteuer im WELT-Interview ist nicht mehr als ein theoretisches "ultima ratio"-Gedankenspiel (...am einfachsten wäre es...) für den Fall, dass die politischen Entscheider nicht in der Lage sind, sinnvolle Finanzierungselemente für den Erhalt und Ausbau der Verkehrsinfrastruktur zu entwickeln und umzusetzen
Genau darum geht es, leider werden gerne mal einige Dinge weggelassen oder verfälscht wiedergegeben, nur um eine Schlagzeile zu haben. Die Springerpresse hat da ja ein Dauer Abo darauf. Schön aber auch gleichzeitig erschreckend zu sehen und auch zu lesen, wie schnell die Meinung sich beeinflussen lässt, und sich Menschen manipulieren lassen.
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