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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#76
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Hallo Arnt, hallo Oliver,
Hättet ihr Bedenken für den Bereich vor der Achse, dahinter oder für den gesamten Bereich? Ist bei mir zwar schon ein paar Jahre (oder Jahrzente ) her das ich mich mit solchen Berechnungen beschäftigen durfte aber soweit ich mich erinnere spielt doch die Profilhöhe bei einer derartigen Belastung eine entscheidende Rolle und die beträgt bei dem WW-Rahmen in dem Bereich der vorderen beiden Quertraversen (Also der Krafteinleitung) 210 mm und bei der letzen Quertraverse 160 mm. Profilbreite(also der Ober abgewinkelte Teil) ist durchgehend 40 mm bei 3 mm Wandstärke. Bin ich da wirklich so weit von einem Standardrahmenprofil 80x40x3 weg? Und Arnt, natürlich möchte ich das von dir prognostizierte Erlebnis vermeiden.Auf ner Kroatischen Autobahn mit einem gebrochenen Rahmen, womöglich mit meinem mühsam zusammengesparten Boot auf dem Asphalt wäre der Alptraum. Daher schon im voraus meinen Dank für eure Einschätzung
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Gruß Willi |
#77
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Moin!
Senkrecht auftretende Kräfte kann der Rahmen sicherlich gut verkraften. Mir bereiten jedoch ungleichmäßige Belastungen (z.B. Kantstein beim Abbiegen überrollen) einige Sorgen. Wenn das Boot beim Slippen seitlich auf den letzten Träger trifft, könnte es auch knapp werden. Stell dich einfach mal komplett auf den letzten Träger und versuche ihn durch Gewichtsverlagerung seitlich hin und her zu biegen. Wenn Du nicht gerade ein Hänfling (70 - 80 kg) sondern ein richtiger Kerl mit 100+ kg bist, dann solltest Du das Heck schon den einen oder anderen Zentimeter bewegen können. Beim Knick weiter vorne kannst Du mal einen ähnlichen Test machen. Drauf stellen und kräftig hüpfen. Im Prinzip ist der Träger krumm wie eine Banane und kann sich an dieser Stelle verbiegen. Mit "biegen" bzw. "verbiegen" meine ich nicht unbedingt eine plastische Verformung. ... aber ... Auf Dauer können allzu große elastische Verformungen zum Bruch führen. Das Problem kann man recht einfach zusammenfassen: Dem Rahmen fehlt die waagerechte Bodenplatte (vom Wohnwagenaufbau) als aussteifendes Element. viele Grüße Arnt
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Dem deutschen Insch´nör iss nix zu schwör. Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa."
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#78
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Hallo Willi,
also, das Problem sind die assymetrischen Profile des WoWa Chassis in Verbindung mit dem Wunsch ein 1.200 kg Boot zu slippen. Da du keine symetrischen Profile hast, wie die sonst üblichen Rechteck-Rohrquerschnitte, werden Dir die Holme seitlich ausknicken. Beim Wohwagen bringt die Bodenplatte die Steifigkeit. Du solltest Dir hierzu noch überlegen die Rahmenender ggf. mit Diagonalen zusätzlich zu versteifen. Zudem hat der WoWa eine Flächenlast, wärend Du beim Slippen eine Punktlast am Rahmenende einleitest. Im Grunde kann ich Arndt nur voll bestätigten. Zur Erläuterung hierzu mal eine einfache Überschlagsrechnung: 1800 kg Wohnwagen: Fahrwerk 400 kg, Aufbaulänge: 6,0 m. Dann ließe sich das Biegemoment wie folgt errechnen: 1800 kg - 400 kg Chassisgewicht = 1400 kg Davon wirken pro Vorder-/Rückseite nur die Hälfte = 700 kg Dies entspricht in etwa einer Kraft von ca. 7000 N Diese Flächenlast ergibt ein Biegemoment von Mb= F x l / 2 = 7.000 N x 3 m / 2 = 10.500 Nm. Wenn Du Dein Boot mit 1.200 kg zu 100% auf der Hecktraverse sitzen hast - wobei ich einen Abstand von letzter Kielrolle zur Trailerachse von 2,0 m annehme, ergibt dies ein Biegemoment von: 1.200 kg = ca. 12.000 N Mb = F x l = 12.000 N x 2,0 m = 24.000 Nm, also ca. das 2,4 fache. In Realität mit Geraffel und vollem Tank oder Wasser in der Bilge und vielleicht noch einem Steuermann an Board sind das auch schnell mal 1.500 kg welches dann einem Moment von 30.000 Nm - also dem Dreifachen entspricht. Sollte der Überhang nur 1,5 m betragen, ergäbe sich ein Moment von 18.000 Nm (1.200 kg) bzw. 22.500 Nm (1.500 kg). Also immer noch gut doppelt soviel wie ursprünglich vorgehsehen. Nach meiner Meinung kann das ohne Versteifung niemals gut gehen !!!! Ein Sorge kann ich Dir aber nehmen. Ist das Boot erst mal auf dem Trailer, ist es wieder eine flächige Last. Also auf der Autobahn wird der Trailer halten. Falls Du den Rahmen nicht verstärken kannst oder willst, wären auch noch Kurbel-Stützen für den Moment des Slippens eine Alternative. Allerdings bekommt dann irgendeiner immer nasse Füße. MfG Oliver
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Es braucht einen langen Atem Dingen auf den Grund gehen zu können - Sachkenntnis verkürzt den Weg ungemein! Geändert von Solpat (06.04.2014 um 19:16 Uhr)
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#79
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Moin,
Bin tatsächlich nur so ein Hänfling (82KG) aber bei 180 cm Größe ist das auch ausreichend. Damit kann ich keine seitliche Bewegung in die Längsträger bringen aber grundsätzlich verstehe ich deine Bedenken. Was hältst du von je zwei Flach-oder auch Winkelprofilen von dem Winkel auf der Achse zur vorderen Quertraverse und nach hinten zu den Winkelaufnahmen der letzten Traverse. Dadurch sollte sich der besagte Kreuzverband ergeben. Da in den Flachprofilen nur Zugkräfte ergeben dürften doch 2 mm ausreichen oder ? Vielleicht reichen sogar 4 Drahtseile mit Spannschlössern. Was meinst Du?
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Gruß Willi |
#80
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Vordere Quertraverse
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Gruß Willi |
#81
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Und noch eins
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Gruß Willi |
#82
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Hallo Oliver,
Ja, jetzt wo ich die Berechnung so sehe erinnere ich mich wieder ganz schwach. Also vom Achskörper bis zur letzten Traverse sind es 110 cm von Mitte Rad bis zur letzten Traverse 85 cm.(es Handel sich bei dem Teil um eine Schwinghebelachse) Und ich kann und will auch den Rahmen verstärken , aber halt nur soviel wie nötig. Ist halt immer Gewicht und natürlich auch Geld. Also wenn ich deinen vorherigen Kommentar richtig verstanden habe , würdest du du die skizzierte Konstruktion aus 40x40x3 empfehlen.Adaptionspunkte (vereinzelte 10er Bohrungen im Obergurt sind bereits vorhanden) Aber was hältst du denn von meinem Vorschlag die abgesägten Rahmenenden umgedreht (also so, das sich quasi ein Rechteckrohr bildet) in das Rahmenende zu schrauben. Danke im Voraus und schönes Restwochenende an alle
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Gruß Willi |
#83
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Zitat:
Hallo Willi, wenn ich Dich richtig verstehe, würden dann Deine Rahmen enden nur bis zur Achsaufnahme gedoppelt. Der kritische Bereich ist aber genau dort. D. h. wenn Du den Rahmen nicht auf 1,1 m vor und nach der Achse aufdoppeln kannst bringt das gar nichts. Daher sähe mein Vorschlag für Deinen Trailer wie folgt aus: 1. Hecktraverse benötigt bei 2,0 m Spannweite (hab keine Daten zur Rahmenbreite in Deinem Thread gefunden) und 1.200 kg Last ein Wiederstandsmoment von 26,16 cm³. Daher würde ich ein Rechteckprofil aus 80x60x4 (Wx= 23.6 cm³) oder besser 100x40x4 (Wx 25,1 cm³) vorschlagen um das Bootsgewicht tragen zu können. Diese Traverse mit Flanschblechen am Trailerrahmen verschrauben, die die volle Höhe des Trailerrahmen an der Versschraubungsstelle ausnutzen. Damit ist schon mal sichergestellt, das der Rahmen sich nicht unter Last verwindet. 2. Verstärkung (Abspannung) durch die von mir rot skizzierte Lösung. Wichtig hierbei ist die ordentlich Verschraubung mit dem Rahmen an den Rohrenden, da hier enorm hohe Zugkräfte auftreten. Mach die vertikale Abstützung so hoch wie möglich (bis 10 cm unter den Rumpf), damit Du die größtmögliche Versteifung erzielst. 3. Diagonalabspannung um die Steifigkeit in horizontaler Richtung zu verbessern. Hierzu würden sich zwei Streben (z. B. Quadratrohr 30x30x2) vom Mittelpunkt der Achse (da ist doch sowieso was auf die Achse geschweißt) V-Förmig zu den Rahmenenden (mit auf die Verschraubung der Hecktraverse legen) ausführen. Mit nur 1,1 m Überhang ab Achsauflage (Rahmen-Befestigung) bis letzte Traverse, ergbit sich ein Biegemoment bei 1.200 kg Bootsgewicht auf der Hecktraverse von 13.200 Nm. Dies ist schon deutlich näher an den 10.500 Nm für die der WoWa Rahmen schätzungsweise ausgelegt war. Da könnte man es u. U. auch mal auf einen Versuch ankommen lassen ohne Versteifung auszukommen. Bei 1.500 kg (was ich schon eher glauben würde), wäre man aber auch schon wieder bei 16.500 Nm Biegemoment und damit wieder über 50% über der Auslegung. Damit sollte sich eine preislich und technisch akzeptabel Verstärkung darstellen lassen. Alles andere würde ich lassen. MfG Oliver
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Es braucht einen langen Atem Dingen auf den Grund gehen zu können - Sachkenntnis verkürzt den Weg ungemein! Geändert von Solpat (07.04.2014 um 14:52 Uhr)
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#84
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Zitat:
Hallo Oliver, Danke für die Mühe und deinen qualifizierten Vorschlag So werd Ichs dann mal angehen. Sobald ich soweit bin stell ich dann mal ein Bild in endgültiger Ausführung ein PS : Die Rahmenbreite ist 167 cm Nochmals vielen Dank und
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Gruß Willi |
#85
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Hallo Willi,
bei 1,67 m Rahmenbreite, ergäbe dies ein Biegemoment bei 1.200 kg Last (1.500 kg) von Mb=F*l/4= 4.914 Nm (6.144 Nm). Mit einem Re= 240 N/mm² (Baustahl St37) ergibt dies ein W(erforderlich) = Mb/Re = 20,5 cm³ (25,6 cm³). Auf der internetadresse: http://www.mobile-soft.at/widerstand...erechnung.html kannst Du Dir die unteschiedlichen Widerstandsmomente für Rechteckquerschnitte je nach Format und Wandstärke errechnen lassen und dann entsprechend auswählen. Für den vorgenannten nun konkreten Belastungsfall kämen nachfolgende Profilquerschnitte in Frage: 100x40x4 mit einem W = 25,1 cm³ 80x60x4 mit einen W = 23,6 cm³ 80x80x3 mit einem W = 22,9 cm³ mit 7,07 kg/m entspr. 11,8 kg bei 1,67 m 100x40x3 mit einem W = 19,6 cm³ 80x60x3 mit einem W = 18,4 cm³ wobei ich die letzten beiden nicht mehr in Erwägung ziehen würde. Das beste "Leistungsgewicht" hat das 80x80x3. Laut meinem Tabellenbuch hat das 80x80x3 kaltgefertigt allerdings "nur" ein W=22,0 cm³ und nicht wie auf der Internetseite errechnet 22,9 cm³. Ich freue mich auf finale Bilder und ja gerne bitteschön und gern geschehen! MfG Oliver
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Es braucht einen langen Atem Dingen auf den Grund gehen zu können - Sachkenntnis verkürzt den Weg ungemein!
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#86
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Hallo zusammen,
Geschafft, Trailer ist mit dem heiligen Segen des Tüv's ausgestattet und zugelassen ist er auch. Ich hab dann, dem Vorschlag von Oliver (Solpat) folgend (und noch mal Danke an dieser Stelle)noch ein paar anständige Rechteckrohre zusammengeschweißt und mit 6x M10 Schrauben mit dem Chassis verschraubt. Die vorgeschlagenen Verstrebungen vom Winkelprofil auf der Achse zur letzten Quertraverse kommt morgen und am nächsten Samstag ist dann "Umbetten" angesagt. So Männer: Ich bin gespannt auf eure Kommentare
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Gruß Willi
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#87
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Und noch mal aus der Nähe
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Gruß Willi
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#88
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Und vorne hat sich auch noch ein wenig verändert
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Gruß Willi
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#89
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Keinerlei Bedenken oder Kommentare ?
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Gruß Willi |
#90
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Ist doch gut so wenn keine Bedenken kommen.
Nur die Begrenzungsleuchten hätte ich nicht auf den Kotflügeln gesetzt. Gesendet von meinem GT-I9300 mit Tapatalk
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#91
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Moin!
Herzlichen Glückwunsch! So schaut der Anhänger schon viel besser aus. Eine Frage noch ..... Leergewicht? zul. Gesamtgewicht? Wenn der Anhänger abgelastet wurde, dann nenne mir bitte auch das techn. mögliche Maximalgewicht. viele Grüße Arnt
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Dem deutschen Insch´nör iss nix zu schwör. Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa."
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#92
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Hallo Willi,
also erstmal Glückwunsch zum neuen Trailer! Super Arbeit. Eine Anmerkung habe ich aber doch: Die Halter für die Kielrollen finde ich nicht so ganz optimal. Zum einen gibt das böse Schrammen im Rumf wenn Du die letzte Rolle mal nicht perfekt triffst oder bei Wind treffen kannst und die Materialstärke der Winkel sieht auf den Bildern doch etwas dünn aus. Sind das vielleicht Balkenverbinder in 3 mm Materialstärke? Viele Grüße Stefan
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#93
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Hallo Arnt Freut mich doch wenns von kompetenter Seite für gut befunden wird Leergewicht :345 Kg Techn. zul. Gesamtmasse : 1800 KG Damit ergibt sich dann nach Abzug des Reserverades , welches noch mit muss(schätze mal so um die 30 Kg) eine Zuladung von max.1425 KG. Das sollte für mich mehr als ausreichen Gruß und nochmals mein Dank für die Unterstützung. Wenn ich mal helfen kann (mein Schwerpunkt ist da allerdings eher der Reisemobilbereich), lass es mich wissen Gruß
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Gruß Willi |
#94
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Danke , aber ohne die Forumsmitgieder wäre das wohl so schnell nix geworden. Also: "hier werden Sie geholfen" Zu deinem Kommentar : Die Materialstärke der Eckverbinder beträgt 4 mm, täuscht wohl auf den Fotos. Die Gefahr neben der Rolle zu landen ist wohl vorhanden, daher hatte ich vor , seitlich noch ein paar "Einführhilfen" zu bauen. Aber wenn ich vorm Umbetten noch Zeit finde , werde ich den letzten Winkel auch noch entschärfen. Ich hab diesbezüglich nur ein wenig Hemmungen, weil dann natürlich die Verzinkung wieder hin ist und in Kroatien rostet alles was nicht aus Edelstahl oder verzinkt ist innerhalb weniger Tage Gruß
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Gruß Willi
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#95
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Moin!
Danke für die Infos. Jetzt rechnen wir mal ein wenig .... (345/1800=) 19,2 % Eigengewicht und 80,8 % Nutzlast Das passt für einen Eigenbau recht gut und man muss sich vor einem Serientrailer nicht verstecken. Meine eierlegende Wollmilchsau wird (hoffentlich) bei .... (260/1650=) 15,8 % Eigengewicht und 84,2 % Nutzlast ... liegen. Abgelastet auf 1500 kg zul. Gesamtgewicht liegen wir mit (260/1500=) 17,3 % Eigengewicht in etwa gleich auf. viele Grüße Arnt
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#96
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Willi, der sieht doch gut aus !!
Abnahme beim Warendorfer TÜV? Haspelmann & Co Gruss in meine alte Heimat der Hajo vom 3Ländereck
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wo die Politik versagt, wuchert eine völlig bürokratisch überzogene Handlungsorientierung ! |
#97
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Zitat:
Genau ! Kann ich auch nur empfehlen. Der schreibt nicht nur alles kaputt sondern ist dann auch mit Lösungsvorschlägen dabei. Wenn ich deinen aktuellen Wohnort richtig interpretiere kommt bei mir schon fast ein bisschen Neid auf. Nur ein paar Stündchen bis zum Mittelmeer. Davon kann ich nur träumen. Mit Reisemobil und Boot kann ich bis Zadar so etwa 16 bis 20 Std einplanen, also 2 Tage Autobahn Gruß aus dem verregneten Warendorf (12Grad und Nieselregen)
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Gruß Willi
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#98
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wo die Politik versagt, wuchert eine völlig bürokratisch überzogene Handlungsorientierung !
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#99
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Na, nicht schlecht.Da lohnt es sich ja richtig ein Boot zu haben.
Meins steht 11 Monate in der Garage um dann 1 Woche auf der Autobahn spazieren gefahren zu werden und 3 Wochen im Einsatz auf der Kroatischen Adria zu sein. Gruß
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Gruß Willi
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#100
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wenn du nicht über Graz fährst, dann kommst Du ja an meiner Haustüre vorbei
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wo die Politik versagt, wuchert eine völlig bürokratisch überzogene Handlungsorientierung !
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