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Segel Technik Technikfragen speziell für Segelboote. |
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#76
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Na, dann müsste nur noch Pusteblume von der Erfahrung vor allem von Sebastian von der Tuchwerkstatt was abgreifen. Mir mit meinem Bruchmast traut er womöglich nicht mehr so ganz.
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Schönen Gruss Hans-Peter vom Bodensee |
#77
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Guten Abend,
ich möchte noch einmal die Bedenken aufgreifen, dass ein Dschunkensegel binnen eventuell weniger gut zu händeln ist und eventuell zur Übertakelung neigt. Tatsächlich habe ich ja im Entwurf ~ 20% mehr Segelfläche als im Orignal. Ich habe diese Bedenken an meinen favorisierten Segelmacher für Dschunkenriggs weitergegeben und, frei wiedergegeben, folgendes als Antwort erhalten: Das Dschunkenrigg wurde auch für die Binnenschifffahrt (vor allem Flüsse) entwickelt, wo es darum geht, möglichst viel Tuch im obersten Bereich zu haben, um den Wind über den Büschen und Bäumen einzufangen. Bei stärkeren Winden oder in Boen ist die Segelfläche schnell verkleinert, das Hantieren mit einer oder mehrerer Vorschoten entfällt. Beim Kreuzen hat man nichts weiter zu tun, als das Ruder zu legen Ich habe zwei Bilder bekommen, welche eine unglaubliche Dynamik im Schiff zeigen unter vollem Segel, eines bei einer Gewitterboe. Auch hierzu noch mal frei wiedergegeben: Ungerefft hoch an den Wind gehen um eine Gewitterboe auszureiten ergibt extrem viel Höhe und man ist schnell wieder auf Kurs, ohne Änderungen an der Segelfläche. Weiterhin ist es wohl so, dass das moderne Dschunkensegel dem Gaffelsegel bei leichten Winden an der Kreuz mindestens gleichwertig ist, meistens aber überlegen. Ich stelle das mal so zur Diskussion. Irgendwann vor Äonen hatte ich in einem anderen Thread mal eine englische Website zitiert. Da ging es um zwei Segler, welche einen Fluss folgten ins freie Meer und nach der letzten Brücke (oder Schleuse?) Segel gesetzt haben mit gleichem Ziel. Der Skipper mit der Hochtakelung wurde dabei leider achteraus aus dem Auge verloren, weil dieser noch mit seinem Tuch beschäftigt war. Dies soll jetzt nicht die Takelung an sich werten sondern einfach nur noch mal auf das leichte Handling verweisen. Ich glaube, nicht zu verachten ist das unübliche Handling der zig Meter Leine beim Dschunkenrigg. Ist das verinnerlicht, dann wird's wohl simpel. Gruß und schönen Abend Peter
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Ich bin kein Tourist, ich lebe so.
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#78
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Wie gesagt, ich bin noch nie so eine Dschunke gefahren. Vielleicht ist das ja alles bestens.
Dass man in eine Böe etwas Überhöhe fährt, um das Segel zu entlasten (natürlich nicht soviel, dass man langsam wird...), ja, das macht man mut allen Segeln so. Rollvorsegel kann man zu diesem Behufe auch mal schnell wegrollen. De Geschichte mit den beiden Seglern, die dann auf´s Meer kommen, udn wo dann der Dschunkensegler den anderen achteraus aus den Augen verliert, also, die ist etwas weit hergeholt. Weiter oben hatte eamonn ja das Filmchen von keepturningleft verlinkt. Ich denke, ich habe meine (eher größeren) Segel weitaus schneller gesetzt. In der Zeit, in der dort das Segel hochgezerrt wurde, kann ich ja vorm Segelsetzen noch den Mast stellen. |
#79
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Hallo Pusteblume,
das war nicht gegen dich gemünzt, sondern sollte allgemein zur Diskussion anreizen. Mir ist schon klar, dass man Druck aus dem Segel nehmen kann, wenn man höher an den Wind geht. Ich ging jetzt von folgendem Szenario (angelehnt an deinen Einwurf) aus - ich runde Kienwerder westwärts (vom Breitling in den Möserschen See) - mit unstetem Wind aus NordOst oder NordWest - und erwische . - eine Flaute . - eine Boe aus Nord Wie komme ich jetzt klar? Also unter Dschunkensegel sehe ich wenig Probleme. Bei Flaute werde ich den Diesel anwerfen müssen (Kegel zeigen) In einer Boe reite ich die einfach aus, mehrfaches durch den Wind gehen ist aufgrund der Konstruktion des Segels eher problemlos. Ich hab ja nur eines zu bändigen. Hier für die Interessierten der Link zur Karte: klick (Bitte mehrmals verkleinern) (Zum Plauer See existiert mittlerweile ein Durchstich westlich Kirchmöser (Ost). Fahrwasserrinne ist betonnt und teilweise recht eng. An einer Stelle (im Durchstich) nur 1m ausgewiesen. Gruß Peter
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Ich bin kein Tourist, ich lebe so. |
#80
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Du fährst um Kiehnwerder Süd, vom Breitling in den Möserschen. Bei NO hst Du Raumwein, bei ND darfst Du da unten langkreuzen - es wird neben den Tonnen bei der Südspitze schonmal flach. Die Rote unmitelbar unter der Insel kannst Du schnippeln, die anderen, insbesondere die kleinen Tonnen- na ja. Mit nem Jollenkreuzer schon, mit nem Kielboot ist es doof....
Dort unten dreht der Wind sowieso ziemlich lustig. Aba jut, bist bei NW da rumjeturnt, hast in dem engen Fahrwasser einen Anlieger, am kälbererder vorbei, dann geht´s beim Dorf Kirchmöser nordwärts, da kommst Du aus der Rinne raus. Du kannst auch vor dem Kälberwerder in Richtung Skistrecke abkürzen, aber da git´s auch eine Fachstelle - im August würde ich das mit einem Kielboot GANZ BESTIMMT lassen, mit nem Jollenkreuzer - so what. Dann gint´s die Stelle, wo mal die Furt nach dem Kiehnwerder rübergig, da stehen 2 Tonnenpärchen sehr dicht, nun, auch da kratzt es schonmal IM Tonnenstrich. Wir kreuzen da auch lang (keine Lustt zu motoren), aber raus sollte man da nicht aus den Tonnen fahren. Die Durchfahrt zwischen Buhnenwerder und Wusterau ist ausreichend tief und breit - kein Problem, kannst auch raus aus dm Strich. |
#81
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Ich muss einfach jedesmal schmunzeln, wenn ich von Segel hochzerren lese. Auf mein Segel und Boot bezogen: In etwa 15 bis 20 Sekunden habe ich mein Segel gehisst, und ich brauche nicht wie beim Hochrigg in den Wind zu gehen, weil sonst die Rutscher klemmen. Das mit der Grossschot, ja, das ist etwas gewöhnungsbedürftig.
Bei schwereren Booten: Dschunkensegel-Besitzer fragen!
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Schönen Gruss Hans-Peter vom Bodensee |
#82
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Vielleicht ein besseres Beispiel als das aus KTL ist Roger Taylor mit seiner Mingming 2. Interessant auch seine Videos vom Umbau des Bootes. https://www.youtube.com/watch?featur...&v=0jsPOlg7Ovc Erwin
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#83
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@pusteblume:
Ich habe mir das Filmchen bei Eamon mal angeschaut. Da ist etwas in der Balance nicht richtig, das knirscht und schabt ja furchterregend ! Der hat wahrscheinlich alles sozusagen im Selbststudium zusammengebastelt, sieht auch dementsprechend aus. Das ist aber keinesfalls Standard ! Das Zusammenspiel von Leinen, Fallblock und Segelführungs-Bändsel muss stimmen, dann ist das im Nu oben! Ich vermute, beim Rigg im Filmchen stimmt vor allem die Balance des Segels an der Rah nicht. Ich habe da von Sebastian einiges gelernt. So sollte man sich nicht zu gut sein, so einen Fachmann wie ihn zu Rate zu ziehen, wenn man sich mit der Beschaffung eines Dschunkenriggs befasst.
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Schönen Gruss Hans-Peter vom Bodensee
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#84
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Liebe Freunde des Dschunkenriggs,
In der Zwischenzeit ist der Mastoberteil verleimt, die Schäftungen bei Mastoberteil und -Fuss ausgeschnitten, bereit zum Verleimen. Das erfolgt aber erst im Frühling. Aktuelle Fotos gibt's erst ab 25.1. Nächste Woche gehe ich zuerst mal ins Obergoms in die Ferien zum Langlaufen.
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Schönen Gruss Hans-Peter vom Bodensee |
#85
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Zitat:
Aber wenn Du schreibst, dass das auf dem verlinkten Filmchen definitiv NICHt Standard bei einem Dschunkensegel ist, lässt es ja hoffen... Zitat:
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#86
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Meine Winterferien sind vorbei, und ich habe mal meine Einzelteile fotografiert. Meine "Rohstoffe" für den neuen Mast:
1. + 2.: Verleimter Mast mit Schäftung. 3.: Nochmals ganzes Mastprofil 4.: Block für Mastunterteil. Diesen Block und den Mastoberteil verleime ich an den Schäftungen, sobald in diesem Frühling mal ein Föhneinbruch erfolgt, bei denen es manchmal bis zu 22 Grad "heiss" werden kann. Den ganzen Bauablauf könnt Ihr auch auf meiner Bootsite http://hanspiboote.jimdo.com an einem Stück verfolgen.
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Schönen Gruss Hans-Peter vom Bodensee |
#87
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Zitat:
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Danke für den Link,
ich hab's irgendwie nicht mit Stahljolle. Im Profil sieht die aus dem Link schick aus, auch innen. Vermutlich wird die auch gut segeln und die praktische Seite auf unserem Teich ist nicht zu vernachlässigen. Aber dieses "Gebeule" im Blech ist nicht mein Ding. Es löst bei mir keinen Wunsch nach "haben wollen" aus. Gruß Peter
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Ich bin kein Tourist, ich lebe so. |
#89
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Na ja, obnrum sind die meist verspachelt und sehen glatt und schier aus. im UW-Schiff ist es egal, es sei denn man will sehr ernsthaft regattieren. Aber auch da reißt der fulminante Yarstick von 116 (ohne Spi) sehr viel raus. YS110 würde ich bei meinem Boot auch unbesehen glauben.
Ich will Dir ja nichts aufschwatzen, es war nur der weiter vorn geäußerte Gedanke, dass Du das seglerische Handwerk mit einem handigeren Boot schneler lernst, als mit dem Motorsegler. Die Plicht und Kajüte sind bei den SR-Booten eigentlich immer schön in Holz. Ab Ende April schwimmt mein Dampfer wieder, kannst gern mal mitkommen (auch wenn ich kein Dschunkensegel habe...), tät mich freuen. Geändert von Pusteblume (05.03.2016 um 09:36 Uhr)
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Ich würde mich auch sehr freuen!
Danke für das Angebot, meiner ist auch irgendwann April wieder drin. Mehr dann als PN, um den Trööt nicht zu verwässern __________________________________________________ _______________ Es steht ein kleiner Küstenkreuzer als Dschunke zum Verkauf. Etwas teuer für meinen Geschmack, aber interessant. Hier mal ein Link auf die Bilder: klick Quelle: sails24.de War ehemals als Gaffelsegler getakelt. Der Umbau von Gaffel auf Dschunke kann ja wohl nur im Handling begründet gewesen sein. Gruß Peter
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Ich bin kein Tourist, ich lebe so.
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Das würde ich auch meinen ! (Siehe Kommentar von Petermännchen)
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Schönen Gruss Hans-Peter vom Bodensee |
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So, nun ist das Wetter für die weiteren Arbeiten an meinem neuen Mast gut.
Der Föhn fegt seit Freitag durch die Gegend, mit Temperaturen von über 20 Grad an den Nachmittagen. Das hat es mir erlaubt, einen gehörigen Schritt weiter zu kommen an den Mastteilen. Samstag, 2. April: Ich leime ein 80 cm langes Futterholz mit Epoxy von unten in den Hohlmast und gleiche die Schäftungsschräge an. (ohne Foto) Sonntag, 3. April: Ich bereite beide Mastteile für die Verleimung an der Schäftung vor, zeichne die Position ein und verklebe und verspanne sie. Dann lasse ich sie an der Sonne bei 22 Grad braten. Montag, 4. April: Ich schneide am Fussblock das überstehende Holz weg und fange den Teil, den ich nachher mit einer Glasfaser/Epoxyharzbinde versehe, an zu schleifen. Hier noch ein paar Bilder dazu: Bild 1 und 2: Kröpfung des Mastfusses. In der Vergrösserung kann man die Schäftung erkennen. Bild 3: Schäftungsende. Bild 4: Masttop,vorgeschliffen, ein Sperrholzabschluss kommt noch oben drauf
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Schönen Gruss Hans-Peter vom Bodensee Geändert von han spiCH (05.04.2016 um 18:40 Uhr)
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Nun bin ich schon wieder ein ganzes Stück weiter. Wiederum am Wochenende konnte ich bei pünktlichem Eintreffen des Föhns und 21 Grad Wärme weiterarbeiten. Die Bilder zeigen folgendes:
1. die Anprobe des 10-cm-Glasfaserbandes auf die Länge der Schäftung 2. Das Band bereits frisch aufgepeppt mit Epoxy 3. Den mit Epoxybrei aufgesetzten Top-Abschluss.
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Schönen Gruss Hans-Peter vom Bodensee
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Hm, sorry, mir kommt der Mast schon etwas dünn vor. Da war mein Holzmast auf der Europe ja nicht viel dünner.
Aber problematischer finde ich Folgendes: Die Problemstelle ist ja bei Dir da, wo der Mast aus dem Maststuhl herauskommt. Da treten die grössten Kräfte auf. Und des weiteren ist es ja so, dass der Übergang von einer weniger steifen Sektion zu einer steifen Sektion ganz besonders Bruchgefährdet ist. Und genau an der Stelle endet sowohl der steifere untere Teil (4 Kant) und da endet auch der steife obere Teil, die mit Glas verstärkte Sektion. Du hast also zwischen zwei steifen Sektionen eine kleine schwächere Sektion. Das finde ich gar nicht schön. Denn es ist enorm wichtig, gerade in hochbelasteten Sektionen für weiche Übergänge zu sorgen. Du hast den gleichen Fehler gemacht, wie bei deinem ersten Mast (Da endete der innere Kern genau an der beanspruchtesten Stelle.) Was ich hier machen würde: Ich würde noch UD!!! Glas auflegen im Bereich des Übergangs, mehrere Schichten, die stufenförmig auslaufen, und dann noch schön angeschliffen werden. Zum Schluss eine dünne Lage Köper drüberwickeln. Natürlich kann das UD nicht über den ganzen Umfang gehen, da blöderweise der 4kant so abruppt endet . Es sind also nur 4 Streifen möglich. Aber das wird eine Menge bringen. Hast Du mal ausgerechnet, welche Zugkraft denn entsteht? Es gibt ja auch Anhaltswerte, was Dein Holz aushält. Zur Orientierung: Die Festigkeit steigt mit dem Quadrat des Durchmessers. Ein Hohler Mast hat fast die gleiche Festigkeit wie ein voller, ist aber natürlich leichter. Dein Mast ist also schon optimal. Nur halt dieser Übergang da unten.... Ausserdem schwächt die Bohrung mehr, als Du denkst. Ich kenne einen Fall, wo Alumasten brechen, wo eine 4mm Bohrung sitzt. Ohne diese Bohrung halten sie. Das alles nur so als Anregung. Loony Geändert von loony (15.04.2016 um 17:46 Uhr) |
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Hallo loony, danke für die Ausführungen.
Bitte noch etwas konkreter: Ist die Stelle, wo der Vierkant in die Rundung übergeht, das Problemstück, dass Du meinst? Habe ich das recht verstanden? Und was heisst "UD"?
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Schönen Gruss Hans-Peter vom Bodensee |
#96
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Hallo Hans Peter,
UD heisst Unidirektional. Das Glas hat nur Längsfäden, und kann deswegen sehr gut Zugbelastungen in eine Richtung aufnehmen. Zusammengehalten werden die Fäden je nach Ausführung auf verschiedene Arten. Ich würde Streifen nehmen von ca 5 cm Breite. Halt so breit, dass sie glatt zu liegen kommen bei dem Übergang von 4kant zu rund. Man könnte also zb 4 mal 2 Streifen nehmen. Die jeweils zwei Streifen liegen dann beim Übergang aufeinander, aber an ihrem Ende nebeneinander. Jeweils 2 Streifen bilden also ein sehr schlankes X. Sie sollten dann noch abgedeckt werden durch ein dünnes Köpergewebe. Alles nass in nass arbeiten. Und vorher gut anschleifen und entfetten. Ist die Beschreibung verständlich? Sorry, bin grad zu faul, ein Gemälde zu machen. Gruss loony |
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loony, ok, kapiert !
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Schönen Gruss Hans-Peter vom Bodensee |
#98
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@loony,
Da ich jeweils solche Ratschläge mit meiner Erfahrung vergleiche und dann eine Entscheidung treffe, habe ich nun in vereinfachter Form deine Ratschläge umgesetzt. Dass an der kritischen Stelle noch verstärkt werden müsste, kann ich akzeptieren. Erst habe ich den Übergang vom Vierkant zur Rundung noch besser abgerundet. Dann folgte auf allen vier Seiten ein Gelegestreifen etwa 10 cm in den Vierkant hinein. Und zu guter Letzt habe ich einen 10 cm-Glasfaserring um die Übergangsstelle epoxiert. So denke ich, sollte es meiner Meinung nach halten. Dazu ist vielleicht noch zu sagen, dass auf der Länge der Schäftung die Innenseite des Rohres bis Zur Schäftung hin noch einen Holzkern erhalten hat, der die ganze Geschichte auch noch stabilisiert. Wenn's dann trotzdem kracht - was ich nicht hoffe - werde ich Dir ein Ehrenmal setzen.
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Schönen Gruss Hans-Peter vom Bodensee
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#99
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Hallo Alle,
Das schöne, warme Wetter vor dem Kälteeinbruch genutzt: Alles sauber verschliffen und den ersten Buntlack-Anstrich aufgebracht. Noch einen Zweiten, dann eine Abschlussschicht Naturlack.
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Schönen Gruss Hans-Peter vom Bodensee
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#100
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Und wieder einmal etwas aus der Mastbau-Abteilung: Die Palme steht. Und erst noch gerade, wie ich es mir von dem eingebauten Knick erhoffte.
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Schönen Gruss Hans-Peter vom Bodensee
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