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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#76
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PIANIST: Also ich würde es moralisch nicht so ganz einwandfrei finden, wenn jemand, nur weil er sein Leben auf einem Boot verbringen möchte, dies auf Kosten der Ökobilanz und damit auf Kosten der nachfolgenden Generationen macht.
chrAK78: Also wenn es danach geht, dann verbieten wir am besten erstmal alle Eigenheime, es sei denn es wohnen mindestens vier bis sechs Personen da drin. Alle anderen, bei denen z.B. die Kinder erwachsen geworden und außer Haus sind, haben dann in Zukunft gefälligst entweder an eine Familie mit Kindern zu verkaufen und selbst in eine Mietwohnung im Mehrfamilienhaus zu ziehen. Oder, wenn sie weiterhin in ihrem Haus wohnen wollen, dann nur wenn die ehemaligen Kinderzimmer zu einer separaten Wohnung umgebaut und untervermietet werden. Oder andere Angehörige aufgenommen werden, z.B. die Großeltern der ausgezogenen Kinder. Na im schönen Merkel Vorschriftenland könnte das alles noch Realität werden. Wenn man bedenkt, dass so manche 50' Yacht die 2000 Liter an einem Tag verbrennt, scheint eine Ölheizung wohl nicht mehr so krass zu sein. Geändert von HRFAN (21.11.2016 um 16:52 Uhr) |
#77
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1. Tipp: Suche mal nach Langfahrt. Wer 3-4 Jahre auf Weltreise ist hat sein Boot auch sicher wohnlich eingerichtet. Da dürften sich tausende Seiten/Threads zu finden lassen. So groß ist der Unterschied zum dauerhaften Wohnen dann nicht. Über Kleinigkeiten wie Heizung, Patente, Post usw. würde ich mir überhaupt keine Gedanken machen.
2. Tipp: Ausprobieren und machen. Probier doch mal 2-3 Wochen im Winter zu chartern. Im Sommer bei gutem Wetter ist es kein Problem aber im Winter ist es schon schwieriger. 3. Tipp: Was sehr sicher eintreten wird - es sei denn du machst viel selbst: Hoher Wertverlust bis zum Quasi Totalverlust. Stell dir vor du kaufst ein Boot für 200 K, im Alter kannst du es nicht mehr richtig pflegen, dich stört es vielleicht nicht, aber wenn du es nach 20 Jahren verkaufen willst kann es sein dass du nur noch 1/10 des Kaufpreises bekommst. Noch schlimmer, du stirbst, Ehefrau im Altenheim, Boot wird ein Jahr gar nicht verpflegt und verkommt, vielleicht auch weil die Erben falsche Preisvorstellungen haben.
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#78
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Zitat:
Sucht jemand eine Alternative zu den eingefahrenen Wegen (Wohnraum), wird er niedergeschrieben von den *angepassten Bürgern*. Schlimm!! Früher war es Gesetz, wer eine große Wohnung hatte musste an Flüchtlinge und/oder Ausgebombte vermieten, ob er wollte od. nicht. Wollt ihr das zurück? Bei Posts so mancher habe ich den Eindruck. Bewohn' momentan ein Haus, ~300 m² Wohnfläche und 1000 m² Garten. Ehrlich gesagt, langsam wird mir das alles zuviel und ich warte, daß der Nachwuchs das übernimmt. Wird sicher so kommen! Alternativ: Ein Boot, od. wie @Leukemeerbewohner ein () Chalet würde mir absolut genügen. Warum? Weil ich das schon kenne. Aufgewachsen teils auf einem Hof (mit Klo *seitwärts*) teils in einer Mietwohnung ('50er Jahre) mit Kohleöfen und Holzherd. Das kenne ich und kann durchaus damit leben. Auch in meiner *Dienstzeit* hab ich oft für längere Zeit in Zelten od. Baracken gewohnt, wär' nix neues für mich. Jüngere kennen das nicht und wissen auch nichts von den Vor- und Nachteilen. Zum wohnen auf dem Boot: Man kann noch so gut isolieren, Probleme beim Heizen gibt es auf jeden Fall. *Barackenklima* ist ein, zwar veraltetes, aber immer noch gültiges Phänomen bei solchen Räumen. Sehr warm und damit sehr feucht. Auf jeden Fall müssen solche Räume mit einem Holz-Kohle-Ölofen beheizt werden. Einem Ofen, der einen Abzug nach aussen hat und die Verbrennungsluft aus dem zu beheizenden Raum bezieht. Damit wird die Raumfeuchte reduziert/kontrolliert. Ohne so einen Ofen geht es absolut nicht. Beim Boot könnte (wie's ein Freund in DUB macht) die Luft teilweise aus der Bilge kommen. Vorteil: Es wird nicht nass durch den steten Luftaustausch. Leben auf einem Boot - im Wohnwagen - Chalet - (wo's geht) Schrebergartenhaus ist nicht nur wesentlich billiger wie *normal* sondern auch sozialer, wenn ihr versteht was ich meine! |
#79
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Zitat:
Wenn wir bei mit breitem Daumen 500,- pro Monat landen, hätten wir unsere Kosten mehr als halbiert. Gruß Stefan Geändert von Mopsmann (21.11.2016 um 18:36 Uhr)
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#80
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Zitat:
... Und simpel ist quasi mein zweiter Vorname [emoji3] Gruß Stefan |
#81
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Also, Udo (leukermeerbewohner)
.... na, du wohnst ja mal kommod! Klasse. Würden Schatz und ich sofort eintauschen... .... Und das Ding mit dem Bad, tja, meine Beste Ehefrau von Allen drängt auf ähnliche Annehmlichkeiten [emoji3] Gruß Stefan Geändert von Mopsmann (21.11.2016 um 18:31 Uhr)
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#82
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Zum Thema "Heizung auf dem Wohnboot" kann es, gerade wenn es auch richtige Winter wie bei uns erlebt/erleben soll,
doch nur eine vernünftige Antwort geben: Mini-BHKW. Klingt weit wilder als es wirklich ist, ein Stromerzeuger gehört ja sowieso eingeplant - den zum BHKW umzubauen ist das Allerkleinste, eine Kraft-Wärme-Kupplung ist schnell hergestellt (Abgaswärmetauscher + Abwärme mittels Platten- wärmetauscher in einen Puffer umleiten) und gut. Ich habe keine Ahnung ob ich für mobile KWK-Anlagen ebenfalls Heizöl als Brennstoff nehmen darf, aber wenn, dann ist das die mit Abstand günstigste Variante unter dem Strich. Gehen wir von einem kleinen 3kW-Moppel aus, den gibt es schon als recht laufruhigen Zweizylinder. Der wird grob 6kW Wärmeleistung bringen (1/3 Wirkenergie, 2/3 Abwärme). Den lässt man dann gemütlich auf Teillast dahinschnurren, sagen wir mal mit 2kW. Im Heizöl stecken rund 9,8kWh/L Energie drin (Heizwert), nachdem wir oben mit 33% Wirkungsgrad gerechnet haben, machen wir das hier auch: Um also den Moppel eine Stunde lang mit 2kW Leistung laufen zu lassen, muss ich ihm 6kWh füttern, bildlich gesprochen - das entspricht weniger als einem Liter Heizöl, knapp 0,7l. Was passiert? Nehmen wir mal an, die Dämmung ist ordentlich geraten, ich denke für ein Schiff wäre ein Wert von 100kWh/(m² x a) ein sehr guter Wert. Gehen wir weiter von voll beheizten 60m² aus, was eh schon recht viel ist. Im Jahresmittel bräuchte man dafür 6.000kWh an Wärmeleistung, was mittels BHKW dem Einsatz von rund 900 Litern Heizöl entspricht. Im Sommer nix, im Winter dafür das Doppelte - aber über's Jahr gesehen eben das. Das kann jede Ölheizung besser, klar - ABER: Die macht halt keinen Strom Bleiben wir beim Winter, der Einfachheit halber dauert der 6 Monate (6 Wochen Heizen im Herbst und 6 im Frühling + 3 Monate im Winter, schwupp, 6 Monate ) Herbst und Frühling verfeuere ich nur die Hälfte dessen, was ich im Winter verbrauche, also 600 Liter/Winter und je 150 Liter Herbst/Frühling. Macht an einem Wintertag den Verbrauch von 6,66 Litern Heizöl - und führt, die obigen 0,7L/h Verbrauch schnell in den Kopf geholt, eine Laufzeit von 9,5h. Jetzt kommen wir zu dem einzigartigen Feature: Hier muss gegengerechnet werden. Die im Eigenheim noch unübliche Installation ist im Schiff doch schon Standard, Akku- pack (aka: Verbaucherbatteriebank), Ladegerät, Wechselrichter. Mein BBHKW (Boots-Block-Heiz-Kraft-Werk) produziert in dieser Zeit fröhliche 19kWh elektrische Energie, die ich entweder "on the Fly" verbrauche oder eben mittels vorhandener Installation einfach für später aufhebe. An dieser Stelle wird es richtig spannend: Diese 19kWh, die ließe sich das EVU mit gut 28ct/kWh vergüten, in Marinas auch gerne mehr. Nun rechnen wir: 19kWh x 0,28€/kWh = 5,32 € NICHT ans E-Werk. Die 6,7 Liter Heizöl, die kosten mich aktuell bei 55ct/L rund 3,70 €. In diesem Beispiel komme ich also Winters mit 3,70 €/Tag für Heizung, Warmwasser und Strom klar, macht im Monat rund 110.-€. In der Übergangszeit die Hälfte, im Sommer nur entsprechend des Stromverbrauchs. Hier merkt man auch schon wo getunt werden muss: Keine Sau verbraucht auf 60m² 19kWh Strom/Tag. Die sind aber da, weil man ja die Wärmeenergie benötigt. Also macht man es hier ganz simpel: Man wandelt denjenigen Strom, den man nicht tatsächlich für Licht, TV, PC usw. verbraucht, ganz einfach wieder in Wärme um. Das geht sehr verlustarm, Strom in Wärme hatte immer schon einen beneidenswerten Wirkungsgrad. Beispielsweise klemmt man einen 500W-Ölradiator an und lässt den fröhlich mitlaufen, den ganzen Tag. So frisst er 12kWh/Tag, welche aber als Wärmeenergie vorhanden sind, diese muss das BBHKW also weniger erzeugen, sprich 3h weniger laufen. Dann sieht es so aus: BBHKW läuft statt 9,5h/Tag nur noch 6,5h/Tag, was nur noch einem Verbrauch von 4,55L entspricht und damit Kosten von 2,50 €/Tag (bzw. 75.-€/Wintermonat). Statt 19kWh werden nur noch 13kWh produziert, davon frisst 12kWh der Radiator, 1kWh bleiben mir übrig - reicht für normales Leben knapp aus. An Tagen, an welchen Kochwäsche gewaschen und getrocknet wird und der Sonntagsbraten 3h im Ofen schmurgelt, bleibt der Radia- tor halt einfach aus. Sollte Heizöl bei mobilen Anlagen nicht zulässig sein, muss man nochmal nachrechnen. Mir käme, wollte ich sowas machen, sicher nix anderes in Betracht. Nur noch vom Heizölstand abhängig sein, nicht mehr vom Standort - das funktioniert in jeder Bucht, in jeder Flussbiegung und sonstwo. Landstrom ade
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Oft reicht es schon wenn es Spaß macht.
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#83
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Man, wieso macht das eigentlich keiner? Kanns am Platzbedarf liegen? Eigentlich doch nich'?
Brennstoffzelle wäre ja schon cool, wohl noch etwas teuer in der Anschaffung. Und wieviel von dem "Zeug, das man da reinkippt" verbraucht denn so'n Dingen? |
#84
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Mork:Statt 19kWh werden nur noch 13kWh produziert, davon frisst 12kWh der Radiator.
Wenn du dann noch eine Wärmepumpe statt dem Radiator nimmt, bleibt vielleicht noch 1 Liter Diesel übrig. |
#85
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Zitat:
19 - 3*2 = 13 13 - 12 = 1 So steht's da seit 18:47 WP ist natürlich grundsätzlich noch viel geiler als ein Ölradiator, aber eben auch viel teurer und viel installationsaufwändiger. Den Radiator stell ich bei Bedarf hin, steck ihn ein und fertig. Zudem - im Winter auf dem Schiff eine WP betreiben, weiß ja nicht... Luft/Wasser in dem trotz Winter immer feuchten Millieu, da sind Vereisungsprobleme ja vorprogrammiert. Wasser/Wasser wird schwer wegen der Eisdecke. Darüberhinaus würde die WP im Boot ja nicht mit subventioniertem EVU-Wärmestrom, sondern mit eigenproduziertem Strom betrieben, was die finanzielle Effizienz nochmal mindert.
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#86
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Unter dem Strich könnte es übrigens sogar sein, dass die Gesamtenergiebilanz beim Leben auf einem Boot besser ausfällt als in einem Haus, weil man ja insgesamt sehr viel weniger umbaute Luft hat. Also man lebt auf weniger Quadratmetern, die Räume sind niedriger und so weiter. Sofern das Boot wirklich gut gedämmt ist, kann es durchaus sein, dass der Energieverbrauch weitaus niedriger ist als in einem Haus, wo man sehr viel mehr Fläche und Höhe beheizen muss.
Allerdings möchte ich noch etwas zu bedenken geben: Wenn man wirklich sein gesamtes Leben auf ein Boot bringt, mit allem, was dazu gehört, dann muss man sich auch darüber im Klaren sein, dass das Risiko, von einem Augenblick zum anderen alles zu verlieren, größer ist als bei einem Haus. Ein Boot brennt viel schneller ab und geht viel schneller unter. Von daher sollte man sich eine Strategie überlegen, die wichtigsten Dokumente und die wichtigsten Daten irgendwo zu deponieren, wo man jederzeit Zugriff hat, selbst wenn der Kutter nicht mehr existiert. Vorteil beim Leben auf dem Boot: Wenn einem die Nachbarschaft nicht mehr gefällt, verlegt man woanders hin. Matthias |
#87
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Den Jockel gibt's in jedem Baumarkt. Schläuche, die temperatur und druckfest sind im Hydraulikfachhandel. Der Wärmetauscher wäre die handwerkliche Tätigkeit... Richtig?
Nachteil: im Boot jockelt es halt.... Auch nachts Geändert von Mopsmann (21.11.2016 um 20:45 Uhr) |
#88
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Mal so eine ganz andere Idee: kann man denn sowas nicht quasi als "Bausatz" in Kleinserien herstellen?
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#89
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Ich habe keine AHnung, warum das keiner macht.
Wär' für mich erste Wahl, ist doch alles, was man für Zuhause erst teuer installieren muss, auf dem Boot schon vorhanden (Strom- speicherung und Nutzeinspeisung ins Bordnetz). Sogar die Maschine ist schon da, ich muss nur noch zwei Wärmetauscher und einen Puffer installieren, soooo viel Platz ist das nicht: Um, sagen wir mal, 20kwH thermische Energie (das reicht locker, denn du verbrauchst ja bereits während der mehrstündigen Erzeu- gung, da ist sogar noch eine Reserve dabei) einfach nutzbar zu speichern, reicht ein 500-Liter-Puffer. Das BBHKW würde winters thermisch gesteuert, hier bei 50°C obere Puffertemperatur anlaufen und bei ~70°C untere Puffertemperatur abschalten. Zum Zeitpunkt des Anlaufes wirst Du unten eine Temperatur von ~20°C haben, also eine mittlere Speichertemp (ganz grob!) von 35°C, zum Zeitpunkt des Abschaltens oben eine von ~80°C, also eine mittlere Temperatur von 75°C, was einer Differenz von 40°C entspricht und somit rund 20kWh gespeicherter thermischer Energie, die du dir durch Umlauf wieder nutzbar machst. Hier sieht man schon: 500 Liter sind eigentlich schon zuviel, drehen wir also noch ein wenig an den Parametern, lassen den Puffer auf 45°C abkühlen, heizen ihn bis 85°C auf und begnügen uns mit 10kWh, dann reicht uns sogar ein 300-Liter-Fässchen. Das hat dann eine Grundfläche von gut 60cm im Durchmesser und ist 1m hoch - oder entsprechend knapp 75cm Durchmesser bei 75cm Höhe (höher und schlanker ist immer besser, Stichwort Schichtung - wobei man das in der Größe vernachlässigen kann, da tut's theore- tisch auch eine große Blechwanne... ). Bringst du bei Booten dieser Größe locker unter, bestenfalls sogar im Maschinenraum, den du dann auch noch etwas dämmst - die Ab- wärme des Puffers sorgt für "nie wieder Frostschäden".
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Aaaaber: es jockelt an Bord des nachtens
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#91
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Nee nee, mit einem Baumarktjockel wird das nix
Du brauchst a) einen Wassergekühlten und das auch noch b) zweikreisgekühlt. c) sollte es dringend ein Diesel sein und d) das auch noch mehrzylindrig und e) schallisoliert, sonst geht dir das Gerappel bald mächtigst auf die Klöten. Nachdem du aber so oder so einen solchen Generator brauchst (auch wenn du zunächst einen aus dem Bau- markt nimmst, wird das - garantiert! - dein nächster Invest werden), spielt das ja keine Rolle - den kann man als gegeben annehmen. Es ist wirklich ein Unterschied wie Tag und Nacht - einerseits sorgt alleine die Wasserkühlung für eine erstaun- liche Minderung der Geräuschemissionen, andererseits sorgt der weiche Lauf eines Mehrzylinders für kaum wahrnehmbare Vibration - meiner ist ein Dreizylinder, drunter geh' ich auch nicht mehr. Die Schallisolierung tut ihr übriges. So ein Gen wenn läuft bekommst du kaum mit, wenn Radio oder TV laufen, gar nicht. So 'nen Baumarkthumpen, der ist als Backup tauglich, sonst für gar nix.
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Zitat:
Dieses wurde Angeboten, da nach der Wende ein "Jnschinieur" in Neubrandenburg der Meinung war mit dem BHKW etwas neues erfunden zu haben. Als er dann feststellen musste dass schon einige, mit den gleichen Gedanken einige Schritte voraus waren, hat er alles günstig verkauft. Geld hat er keines verloren, waren Fördergelder. Ihr könnt rechnen und verbessern soviel ihr möchtet, eines bekommt Ihr nicht in den Griff.....Lärm den möchte ich, und sicher auch mein Nachbar nicht. Und ich kann Euch sagen, wenn man auch dem Schiff wohnt wird das Ohr sehr sensibel, und ich höre weder Radio noch schaue Fernseher wenn ich schlafe möchte. BHKW geht vielleicht auf einen 25m Schiff, Mit meinem 15kW Intercal Kessel verbrauche ich jetzt auch nicht mehr als 7 Liter, da ist genügend Zeit in den Brennerpausen einzuschlafen Gruss Edi |
#93
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Das ist falsch.
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Und wie ist es richtig? Jeder muss irgendwie erreichbar sein...
Matthias |
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Nein.
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Hier zwei Links zur Info:
https://www.welt.de/print/wams/motor...-Wohnsitz.html https://www.berlin.de/imperia/md/con...eldegesetz.pdf |
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Zum Kuckuck - die Leute wollen hier vollständige Antworten lesen. Wenn Du meinst, es richtig zu wissen, dann schreib es doch.
Zitat:
Matthias Geändert von Pianist (22.11.2016 um 06:57 Uhr)
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#98
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Es gibt nun mal kein Gesetz in dem steht "du darfst das". Was du da zitierst, mag richtig sein, hab ich mir nicht angeschaut. Muss ich auch nicht, weil das
Zitat:
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Tut mir leid, ich weiß nicht wie ich's dir sonst schreiben soll. Schau halt selbst ins Meldegesetz ...
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#100
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Zur Not könnte man auch seinen offiziellen Liegehafen (Verein, Marina) als Adresse angeben, dann kann Behörde xy Post auch dahin schicken, kann zwar das ein oder andere Mal Fristenprobleme geben, wenn man mal unterwegs ist, aber man hat zumindest eine feste Adresse!
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Liebe Grüße Thomas! Selber Bauen macht stolz und erweitert den Horizont! |
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