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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#77
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@Marno. Du kannst doch nicht deinen Verdrängen mit dem Boot des TE's vergleichen und auch nicht den Stromverbrauch. Roland (Saro) hat sich aktuell einen neuen 3,5t Trailer gekauft,weil der alte (3,0t )schon Grenzwertig war. Also bitte erst die Gegebenheiten des TE erlesen .
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#78
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Was ist gegen eine größere Kapazität, als man benötigt einzuwenden?
Ich habe die Erfahrung gemacht, das im Laufe der Zeit die Wünsche steigen und damit auch der Stromverbrauch. Wer nur in der Saison fährt haut sich nen Solarpanel aufs Dach und hat dann max den höheren Anschaffungspreis und braucht kein/kaum Landstrom zum laden der Batterie. Als ich mein Boot gekauft habe war ich (Überführung) 3 Tage im Dezember damit unwerwegs. Radio war verbaut, Beleuchtung und geheizt wurde mit einem einfachem Petroleum Rundstrahler. Das wenig an Strom hat mein 20PS Ab wieder in die einzig vorhandene 70AH BAtterie geladen. Heute würde ich damit im WInter gerade mal 2h autark (mit Elektro/Petroleum) liegen können. Mit meiner Bank locker 2 Tage im WInter mit heizen, TV, Kaffee kochen und den ganzen anderen kleinschmarm und dann liegt die Bat.-Bank immer noch bei guten 12,3-12,4V also wäre noch Luft nach oben. AUssage TE: 4h ankern mit Radio und Kühlbox... Da reicht ne 100Ah Batterie und ne 80-100Ah fürs starten fertig. Warum aus solcher Mücke ein Megathread gemacht wird ist mir auch ein Rätsel |
#79
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"Wir Trailerbootfahrer" sind Gewichtsmäßig beschränkt,da zählt jedes Kilo.Und 2 mal 280 ah ? Schätzungsweise a´60 kg,also 120 kg !! spricht wohl eindeutig dagegen.
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#80
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Zitat:
Der TE bräuchte von deiner Ausrüstung lediglich 100Ah und die Powerbank, um für seine jetzigen Bedürfnisse ausreichend E-Energie zu haben und einen Notstart hin zu bekommen. Wenn die Ansprüche an E-Energie mal steigen sollten und das Gewicht und der verbaute Raum keine Rolle spielen sollte, kann er dann immer noch aufrüsten. Geändert von tritonnavi (11.02.2017 um 22:08 Uhr)
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#81
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Die Idee mit der Powerbank finde ich gut. Damit könnte man Gewicht sparen...
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#82
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Auch wenn's schon wieder ein Ewigkeitsthread ist, muss ich noch kurz was dazu sagen:
Es ist in meinen Augen wichtiger, die Kreise voneinander zu trennen, als sich Gedanken um die Batteriegröße zu machen. Sind Verbraucher- und Starterkreise vollständig voneinander getrennt, kann nichts mehr passieren. Das Blödeste was dann noch passieren kann ist, dass das Bier warm wird und das Radio ausgeht. Wenn das passiert weiß ich "ok, Batterie zu klein". Die Sache mit den Verbrauchern, die ist nämlich gar nicht so einfach, wie oft so idealisiert dargestellt - eine kaputte Dichtung bei einem Kompressorkühlschrank reicht schon, um dessen Verbrach mal schnell zu verdoppeln und zu verdrei- fachen. Oder er wird versehentlich nicht richtig geschlossen, die Kälte flutscht raus und das Lämpchen brennt auch fröhlich. Oder oder oder. Sind die Kreise getrennt, kann ich jederzeit starten und wenn der Motor läuft, habe ich auch sonst kein Problem, dann ist genug Saft da. Dieser bescheuerte 1-2-0-B-Schalter, der ist außer einem potentiellen Fehlerquell gar nichts. Es ist auch hier ganz einfach: Wenn etwas fehlbedienbar ist, dann wird es auch früher oder später fehlbedient werden. Zwei Kreise, automatische Laderegelung (ob das nun mit Diode, aut. (MOSFET)Schalter, B2B-Ladegerät geschieht ist dabei leidlich egal, das sind Feinheiten) und das wildeste, was passieren kann, ist gegen Ende eines Tages wärmer werdendes Bier und keine Musik mehr. Nach oben ist natürlich alles offen, besonders ängstliche/sicherheitsbewusste/faule/luxusliebende Menschen (wie zB ich... ) schrauben sich je Motor (2x Fahrt, 1x Gen) eine Starterbatterie hinein, die ebenfalls getrennt sind (Starter 1-3 sind nicht miteinander verbunden), eine 600AH-Batteriebank für die Verbraucher, eine zusätzliche Batterie (Optima) fürs BSR, getrennte Landstrom-Ladetechnik für Verbraucher und Starter, zusätzlich noch ein Solarpaneel und, falls alle Stricke reißen, führen die noch ein kleines Powerpack mit sich, mit welchem sie zwar die Fahrmaschinen nicht, den Gen aber wohl anwerfen können. Wenn der mal läuft, hat's auch kein Problem mehr. Möchte ich irgendwelche Batterien miteinander verbinden, muss ich mir das ebenfalls mitgeführte Starterkabel schnappen und in den Motorraum klettern. Neverever will ich einen Schalter haben, mit dem jeder Depp im vorbeigehen *Klack* einen Fehler mit eventuell weitreichenden Folgen auslösen kann. Dabei möchte ich gar nicht ausschließen, dass dieser Depp auch ich selbst sein kann.
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...::: Gruß, Erik :::... - commeo ergo sum! - Es muss nicht immer alles Sinn machen.
Oft reicht es schon wenn es Spaß macht.
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#83
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Zitat:
Ich habe einen Schalter quer zwischen Starter- und BSR-Batterie für den Notfall. Der Knochen ist abgezogen und nebendran festgetüddelt. Da ist eine Fehlbedienung im "vorbeigehen" ausgeschlossen.
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Gruß Ewald |
#84
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@Mork:
Zitat:
Wo wäre da ein Problem bei einer >= 100Ah-Batterie und einer Powerbank? |
#85
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Zitat:
12h gelegen werden, dann werden aus den 12Ah bei 4h schnell 36 Ah in 12 Stunden, was bei einer 100Ah-Starter- batterie den Unterschied zwischen "alles gut" und "viel zu tief entladen / aus die Maus" bedeuten kann. Da wäre das Problem.
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#86
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Außerdem soll (und darf) es doch jeder so machen wie er gerne möchte.
Wenn er es richtig machen will, dann gehören die Kreise getrennt. Dadurch ist eingeschränkter Komfort das Wüsteste, was passieren kann. Mehr wollte ich gar nicht gesagt haben. 8A: 100 W-Radio + Boxen 4A: Kleiner Kompressorkühlschrank, Dichtung defekt 4A: Plotter ausschalten vergessen, Echolot läuft 2A: Standby-Verbrauch diverser Kleinverbaucher, Handy wird geladen, Selbstentladung ---- 18A Eine gewöhnliche 100A-Starterbatterie beginnt nach 3h bereits Schaden zu nehmen, nach 5h ist sie im Arsch und ein Starten nicht mehr möglich. Sind die Kreise getrennt, geht irgendwann das Radio aus. Dann hat die Batterie vermutlich auch schon nen Hau, aber der Motor springt, dank getrenntem Kreis und separater Batterie, einfach ohne zu murren an. Durch die dadurch erfolgende Sofortladung der Verbraucherbatterie wird der Schaden an dieser ebenfalls gemindert. Je kleiner das Boot, umso simpler die trennung der Kreise, Das ist nun wirklich kein Hexenwerk.
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#87
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Zitat:
Das ist eben eine Parallelschaltung für den Notfall - das ist auch nichts anderes als ein Starthilfekabel anzuklemmen, nur komfortabler. Ist in meinen Augen mit einem 1-2-0-B-Schalter nicht zu vergleichen.
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#88
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Hat man nicht getrennt und der Radio geht aus,
Schaltet man auf die zweite Batterie um und schwupps kann man wieder starten
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#89
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Zitat:
Daraufhin habe ich einen Vorschlag gemacht. Wenn es zu Ausnahmesituationen kommen kann, muss man die halt nennen und dann bekommt man auch entsprechend andere Vorschläge. Für das was als Bedingungen genannt wurde, muss man jedenfalls keinen großen Aufstand machen. |
#90
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Verstehe ich das richtig? Diese Batterieschalter 0-1-2-Aus ist nicht zu empfehlen? Ich habe den werkseitig verbaut... Was nimmt man Alternativ und warum?
Gruß Roland
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#91
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Zitat:
Ist die Frage wirklich Ernstgemeint Ich geh mal Chips und Bier holen
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#92
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Lass es wie es ist , lernen die richtige Bedienung wie hier schon oft geschrieben und werde glücklich
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#93
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Nun ja, mir fehlt nur die Begründung, warum "Dieser bescheuerte 1-2-0-B-Schalter, der ist außer einem potentiellen Fehlerquell gar nichts.
Es ist auch hier ganz einfach: Wenn etwas fehlbedienbar ist, dann wird es auch früher oder später fehlbedient werden." dann überhaupt verbaut wird. Ich verstehe das so, dass man die Batterien einzeln ansteuern kann, oder beide gelichzeitig. Bei einzlener Ansteuerung bleibt die andere Batterie doch unberührt... Gruss Roland |
#94
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Zitat:
Prinzipiell funktioniert so ein Schalter wie ein Starthilfekabel - er schließt Batterien zusammen. Das heißt, dass Du damit:
Ein intelligent geschaltetes Trennrelais hat dem Schalter gegenüber zumindest schon einmal den Vorteil, dass es die leere Verbraucherbatterie zuverlässig nur dann zuschaltet, wenn auch Ladestrom anliegt. Dass die 13,x Volt Ladespannung auch dann unreflektiert auf die Batterien losgelassen werden, ändert es nicht. Außerdem taugt es nicht, die Batterien für den Notfall vorsätzlich zusammenzuschalten. Optimal wäre eine Ladelogik, die jede Batterie einzeln und ihrer Technologie entsprechend überwacht und lädt, und das nicht nur an 230V, sondern auch aus der Lichtmaschine (12V-zu-12V-Ladeelektronik). Das hat aber wohl kaum jemand an Bord. Und dazu einen fehlbedienungsgeschützten 0-1-2-B-Schalter, um im Notfall auf jeden Fall irgendwie Strom auf den Anlasser oder das Funkgerät zu bekommen ... Warum wird er verbaut? Weil er billig und unaufwändig ist. Auf unserem aktuellen Boot war sogar einer (mit Zweitbatterie) IN REIHE hinter den Hauptschalter gebaut. Doppelte Fehlerquelle, doppelte Übergänge, kein Nutzen. Ich fahre mittlerweile das vierte Boot mit nur einer Batterie (darunter Stahlverdränger, bei dem Gewicht echt kein Thema war), deswegen muss ich dem Thema erstmal noch nähern.
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019)
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#95
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...mußt aber aufpassen , dass dein Motor noch anspringt, wenn er "mittelmeerkalt" ist. Im Winter geht beim 2,2 lt Diesel nichts mehr bei ca. 0 Grad mit ca. 11000 mAh der Starthilfe. Willst du dich darauf verlassen?
liebe Grüße Raimund
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#96
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Danke! Zur Zeit habe ich zwei baugleiche 100Ah Batterien. Der Schalter steht fast immer auf "2", also beide Batterien zugeschaltet. Aber der Schalter ist in der Tat bereits recht alt. Schau mir das noch einmal genauer an...
Gruß Roland |
#97
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Viele haben gehört das es Verbraucher und starter Kreise gibt und jetzt kommen die amerikanischen boote und haben diesen Schalter. ...
Weltuntergang.... Revolution. .. Geht gar nicht... Funktioniert aber tadellos und das ist denen nicht begreiflich zu machen
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#98
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Batteriewächter
Moin,
unabhängig der Problematik mit oder ohne Schalter habe ich hier auch was nettes bei Pollin gefunden das beim Anschluss an die Verbraucherbatterie ein akustisches Signal gibt und die Batterie vom Verbrachetkreis trennt wenn die eingestellte Schwellgrenze erreicht ist und damit vor Tiefenentladung schützt. Das Gerät gibt es bei Pollin noch eine Ausführung günstiger ist jedoch in der Einstellbarkeit und Amperebelastung deutlich kleiner ausgelegt. http://m.pollin.de/item/383130333634
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Sascha Geändert von Wasserdicht (14.02.2017 um 08:16 Uhr) |
#99
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Zitat:
Bei diesem 012B Schalter ist das NICHT möglich. Du hast immer EINEN Stromkreis für Starter UND Verbraucher, kannst aber aussuchen von welcher Batterie er versorgt wird. Damit wird die Idee von einer Kleinen Starterbatterie (Hochstromfähige AGM) und einem grossen Versorgerblock (Zyklenfest) aber zunichtegemacht. Und da sind wir noch gar nicht bei der Fehlbedienung!!
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#100
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Normalerweise getrennte Stromkreise für starter und Verbraucher hat man nur wenn man einen starter und Verbraucher Kreis hat.
Bei den booten mit dem Schaltet ist dies nicht der Fall. Da gibt es keinem starter und Verbraucher Kreis Ich habe eine 165er und eine 75er das geht ohne Probleme. Die 165er Bank wird durch eine zweite 165er auf 330Ah erweitert. Also da seh ich keine Probleme auch wenn das eine eine AGM und das andere eine Blei Batterie ist kaum Probleme bekommen . Man muss halt nur den Schalter richtig bedienen (dann kein both mehr)
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map Geändert von billi (14.02.2017 um 10:03 Uhr) |
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