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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#76
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Ach der ferenc wieder mit seinen Wissenschaftlern. Wenn da Mickey Mouse dabei ist, dann findet man garantiert auch einen Metzger. https://www.cicero.de/wirtschaft/kli...chaftler-ethos Das gabs alles schon hier im Forum. Hier mal ein recht guter, die Situation in diesem Land beschreibender Text von Gero Hocker (FDP) Das Angebot des Vorstandsvorsitzenden eines DAX-Konzerns an eine junge Studentin, bei einer Tochtergesellschaft die Aufsicht führen zu sollen und deren Ablehnung erscheinen als Spiegelbild der bundesrepublikanischen Gesellschaft der Gegenwart: nämlich die Vorstellung, jeder könne ohne irgend einen Nachweis irgend einer Sachkunde, einer Legitimation oder Beauftragung alles und jede Funktion ausüben, ohne dafür etwas gelernt, zu etwas gewählt oder sich zumindest Fähigkeiten angeeignet zu haben - wenn er das eine oder das andere gerade als gerecht oder ungerecht empfindet, ein "Bauchgefühl" hat oder "meint", es einfach drauf zu haben, reicht das schon. Verbindlich "Verantwortung" zu übernehmen ist gleichzeitig derart aus der Mode gekommen, dass es wiederum in die Zeit passt, dass die Studentin diese Bürde ablehnt. Nicht minder abenteuerlich wäre es, hätte man Frau Neugebauer oder auch mir angeboten, Pilot zu werden, ohne eine einzige Flugstunde absolviert zu haben, die Stromkabel im Haus zu verlegen ohne "plus", "minus" und "Erde" voneinander unterscheiden zu können - oder auch Joe Kaeser die Haare zu schneiden, ohne zu wissen, wie ein Friseur Schere und Kamm richtig hält. Genau das passiert gerade an jeder Ecke unserer Gesllschaft: NGOs erklären sich als "Experten" für alles Mögliche: Klimawandel, Landwirtschaft, Mobilität, Endlagerung, Energiewende usw. Haften für ihre teilweise absurden Vorschläge müssen andere. Freitägliche Demonstranten protestieren für den Ausstieg aus der Stromgewinnung aus Kohle und postwendend wird genau dies quasi 1:1 vom sogenannten "Kohlekabinett" beschlossen - während sich die Abteilungs- und Referatsleiter im Wirtschaftsministerium verwundert die Augen reiben, warum sie ihr Studium eigentlich erfolgreich abgeschlossen haben und ihre jahrelang aufgebaute Expertise als Ingenieure und Ökonomen, die Black Outs verhindert und Strom erschwinglich und nachhaltig hat erzeugen lassen, plötzlich nichts mehr zählt und nur noch nach dem Druck der Straße Politik gemacht wird. Und Aufsichtsrat bei einer Siemens-Tochter werden soll jemand, die aufgrund ihrer Vita nicht gerade in der Lage sein dürfte, "Soll" und "Haben" zu unterscheiden und "Break-Even" und "Cost leverage" leicht für neue Modelabel halten könnte. Dass die Aktivistin Kaesers durchschaubares Angebot ausschlägt, spiegelt ebenso etwas wider: denn angeblich ist ja jeder zu allem befähigt und in der Lage - aber die Verantwortung für von in anderer Leute Namen gemachten Entscheidungen sollen dann doch andere tragen: "die Politik", "das System", "die da oben" oder am besten "der Kapitalismus". Freiheit und Verantwortung müssen zwei Seiten der selben Medaille sein. Wenn dieses Prinzip erodiert, ist eine Gesellschaft auf dem besten Weg in die kollektive Verantwortungslosigkeit. https://www.welt.de/wirtschaft/artic...ngebot-ab.html Gesendet von iPad mit Tapatalk |
#77
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Kinder, vertragt euch, sonst gibt es heut kein Fernsehen mehr.
Roland, wie war noch mal das Thema? Gruß Frank
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Das wird schon.
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#78
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Punkt 1: Richtig Punkt 2 : Hört sich für mich an, wie: komm mir nicht mit Tatsachen
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative
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#79
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Welche Kriterium muss er erfüllen? Abgesehen davon das dir die gestellte Expertise gefallen muss? Wen es interessiert, der findet hier einen kostenlosen Kurs um den Klimawandel besser zu verstehen. Von den Ursachen, den Parametern, die das Klima bestimmen, die Veränderungen unserer Umwelt, über die Modelle, mit denen man die Veränderung nachvollziehen kann. Und das ganze kostenlos, aber englischsprachlich. |
#80
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Ja, wie war doch gleich das Thema? Es ist schon faszinierend wie man ein Thema zerlabern kann. Ich möchte Euch bitten Eure Einschätzung zum Bootsmarkt in der Zukunft hier mit mir zu teilen.
Das Erörtern des Klimawandels ist hier genau so OT wie die Abwägung von menschlichen Kompetenzen. Es wäre doch schade, wenn die Mods diesen eigentlich interessanten Strang wegen unnötigen Ab- und Ausschweifungen schließen würden. Gruß, Roland
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#81
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ja, naja aber die Gründe für einen sich drastisch ändernden Markt sind doch auch interessant/ gehören demzufolge dazu... Gleiches Thema im Grunde genommen, wie das von den SUV‘s So, bin jetzt ganz lieb! Darf ich dann Fernsehen und macht ihr das Tatortthema wieder auf? ;) Gesendet von iPad mit Tapatalk |
#82
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Wieso Tatort??? ... es kommt doch Rosamunde Pilcher! - Mit dem 2. sieht man besser.
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#83
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Also, geht doch.
Der Wunsch Wassersport zu betreiben wird doch bleiben. Wenn die Unterhaltung,- Betrieb des Hobbys teurer wird, dann muss der Erwerb eines Bootes eben günstiger werden. Daraus resultiert, das die Boote älter, und weniger Neue verkauft werden. Aber gerade der Markt mit günstigen Gebrauchten mit sparsamen Motoren wird sich behaupten. Gibt es eigentlich Boote die mit Flüssiggas betrieben werden. Es drängt sich doch förmlich eine Ümrüstung für trailerbare Boote auf Flüssiggas auf. Literpreis unter 60 Cent, geringe Emmissionswerte und Wertsteigerung. Das alles natürlich nur wenn man mit einer Tankfüllung von einem Slipvorgang zum nächsten kommt. Oder man hat so viel Tankvolumen, das der Tanker zum Boot kommt. Ob man das wohl darf? Gruß Frank
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Das wird schon.
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#84
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Gruß Jörg |
#85
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Ich versteh die Diskussion bei Booten und CO2 nicht...
mit Einführung der CO2 Steuer wurde doch der Sprit Umweltfreundlich und je Mehr ich verbrenne desto mehr schütze ich die Umwelt... mein Boot bekommt daher den blauen Umweltengel....
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#86
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Kannste gleich neben die Feinstaub-Plakette kleben ...
Klaus, der dabei singt: "Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad, Motorrad ..." |
#87
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Um jetzt mal auf die Ursprungsfrage zurückzukommen ...
Der Antrieb mit fossilen Brennstoffen ist sicher nicht die Zukunft, weder bei KFZ, noch bei Booten. Es mag noch einige Jahre möglich sein Boote mit herkömmlichen Antrieben zu fahren, es kommt aber der Punkt an dem es nicht mehr möglich sein wird. Die Technik wird aber nicht in der fossilen Steinzeit stehenbleiben und es wird passende alternative Antriebstechnik geben, vielleicht nicht günstig, vielleicht nicht für jeden, aber es wird sie geben. Wer heute kauft ( habe ich auch gerade im Sommer ) sollte sich darüber im klaren sein, dass er über kurz oder lang einen komplett anderen Antrieb installieren muss. Da sich keiner davor drücken können wird, wird es auf die Preise für Gebrauchtboote keinen gewaltigen Einfluss haben.
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#88
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Wer nicht investiert, bekommt den Schrott-Taler. Da ich aber frei von jedem Umweltgewissen bin,bleibt für mich die Kosten/Nutzenfrage: Ich bin jetzt 59, fahre 240PS, das Schiff will ich behalten. Wann rüste ich um, und auf was? Auf 50PS und nur noch Kaffeefahrt auf der Maas? Für extreme Investition auf Elektro? 20PS Honda an der Badeplattform? ...oder einfach weiterfahren, auch wenn der Diesel 3€ kostet, weil sich Umrüsten für mich einfach nicht mehr rentiert??... By the way: Elektrischer Antrieb kommt mir nicht in die Bilge. Alle Eigner von Hybridyachten mögen mir verzeihen,aber "dat Ding is mich zu heiss" (siehe u.A. Explosion Minden).
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Gruss, Dirk
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#89
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Allerdings ist eine sachliche Diskussion zu diesem Thema nicht mehr möglich. Bootfan Dieter |
#90
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Jedoch nicht aus diffusen "Klimaschutzgründen" (das Klima passiert einfach, das kann man gar nicht "schützen", wovor denn auch? Dass es wärmer wird? Das wäre doch nicht schlimm, zur Blütezeit der Römer war es erheblich wärmer als heute, die liefen alle im Röckchen und Sandalen herum und auch um das Jahr 1.000 bis ca. 1250 gab es eine Warmzeit, in der die Wirtschaft boomte, danach kam dann die "kleine Eiszeit" und Millionen von Menschen verhungerten), sondern einfach deshalb, weil es irgendwann mal Schluss damit sein wird, dann sind alle Lagerstätten an Erdöl, Kohle, Erdgas aufgebraucht, zu Ende, finito, Schluss, Aus, alle. Also geht an der Findung von Alternativenergien kein Weg vorbei, entweder Atomstrom (den möchte ich nicht, ist aber eine Möglichkeit), Fusionsenergie (irgendwann mal in Hundert Jahren, vielleicht) oder doch einen Wasserstoffkreislauf? Jedenfalls sehe ich zur Zeit nicht, dass die Politik hier wirkliche Anstrenungen für die Zukunft unternimmt, allein das künstliche Verteuern von fossilen Brennstoffen kanns ja nicht sein, wo sind denn die Alternativen? Und sagt jetzt keiner: Der E-Antrieb, über keine Antriebsform wird zur Zeit so viel Unwahres verbreitet, wie gerade bei diesem, allenthalben tönen es einem die Medien entgegen, dass der E-Antrieb der umweltfreundlichste wäre, da er keinerlei Emissionen erzeugen würde, was natürlich nicht stimmt, allein bei der Fertigung der Akkuzellen geht so viel CO² drauf, dass ein mittleres E-Auto erst mal ca. 60.000 Kilometer mit REINEM alternativ erzeugtem Strom fahren muss, bevor die Umweltbilanz diesbezüglich positiv wird. Dei Politik stellt ja nicht mal eine kontinuierliche Versorgung mit Alternativstrom sicher, dazu müsste es Speichermöglichkeiten geben, sonst ist man unter Umständen auf fossile Energie oder Atomstrom angewiesen, wenn die Lichter Nachts bei Windstille nicht ausgehen sollen. Wieso werden nicht allerorten Pumpspeicherwerke/Speicherseen gebaut? Wieso gibt es keine Auflage, wer ein Windkraftwerk errichtet, muss auch einen Speicherakku mit installieren? Man stelle sich vor, alle Windräder verfügten über einen Akku, der jeweils nur 1 Stunde lang die Durchschnittsleistung des Windrades speichern könnte, auch schon eine Viertelstunde wäre ganz toll, dann könnte das "Smart-Grid" nämlich wirklich smart werden. Jetzt werden wieder viele kommen und sagen: Das Geht nicht, oder wäre sinnlos, klar, aber irgendwo und mit irgendwas muss man ja mal anfangen. Ich stelle mir an dieser Stelle immer vor, es hätte das Internet in seiner heutigen Form bereits um 1890 gegeben und gewisse Brüder Wright hätten sich mit dieser Mitteilung in Foren gewagt: "Mein Bruder Orwille und ich wollen gerne eine Flugmaschine erfinden, die schwerer ist als Luft, was haltet ihr davon?" Wie wären wohl die Antworten gewesen? Bootfan Dieter |
#91
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Rein objektiv betrachtet dürfte der Anteil von CO2 im Promille Bereich liegen welcher durch deutsche Sportboote verursacht wird.
Subjektiv besteht die Gefahr das durch unwissenschaftliche, unsachliche Diskussion die Sportbootfahrer in den Focus geraten und zur Zielscheibe vermeintlicher Klimaschützer. Daher würde ich mir persönlich nur noch ein Boot kaufen was entweder einen sparsamen Antrieb hat oder ich es so lange behalte dass mir der VK Preis am Ende egal ist. Oder ich kaufe in der unteren Preisklasse so das der Wertverlust in jedem Fall gering ausfällt. Wobei ich persönlich den Yachten Typ Sunseeker Predator noch nie was abgewinnen konnte. 50 L Treibstoff pro Minute raus zu ballern (oder was auch immer) fand ich immer schon etwas übertrieben. Zumal jeder Segler in der 8 m Klasse eine größere Reichweite - auch unter Motor hat. Gruß Chris |
#92
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Zumal ein großer Teil heute den Wandel ignoriert, weil viele Ängste bestehen, das man alles verlieren könnte, was einem teuer erscheint. Siehe auch hier in der Diskussion. Dabei ist das gar nicht der wesentliche Gegenstand, ob wir mit einem Boot rum fahren oder nicht. Wir müssen die großen Räder drehen und das wäre stand heute die Kohleverstromung. Es betrifft die wenigsten Bürger, hat aber einen riesen Einfluss auf die Emissionen. Und wenn man davon ausgeht, das ein CO2 Budget haben, dann hat man eben um so mehr Kontingent zur Verfügung, für andere Zwecke, wenn man vorher sparsam war. Wer so weiter macht, ist hat irgendwann co2 technisch pleite und was dann passiert sehen wir alle in den letzten Jahren mit verstärkten Wetterphänomenen, mit noch extremeren Dürren, noch stärkere Starkregenereignisse, noch mehr Probleme mit der Landwirtschaft, und noch größere Probleme mit der Forstwirtschaft. Australien durchlebt derzeitig einen schmerzhaften Lernprozess. In MV konnten wir da im letzten Sommer schon mal reinschnuppern, da hat es auch an allen Ecken gebrannt. Es ist kein Problem der Zukunft, es ist eins in der Gegenwart. Und nochmal ganz deutlich, die Lösung des Problems hat überhaupt nichts mit dem Bootfahren zu tun. Das ist ein Furz, den wir verbrennen, mag man nicht glauben, wenn man gerade getankt hat, aber es steht in keinem Verhältnis. Geändert von ferenc (12.01.2020 um 23:16 Uhr) |
#93
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Um den Bootssport mache ich mir keine grossen Sorgen. Ja, der Spritzpreis geht etwas rauf, dann geht evtl. meine Fahrtstrecke runter.
Denn irgendwann muss man auch mal die Kirche im Dorf lassen. Gestern Abend war ich bei einem Fußballspiel, heute bei einem Basketballspiel. Gestern mit Flutlicht, heute war die Halle hell ausgeleuchtet. Wenn ich dann überlege, auf wie vielen Plätzen / in Hallen gestern mit Licht gespielt wurde (und jeden Abend trainiert wird) .... Wenn der Strom nicht hätte erzeugt werden müssen .... Da werden die nun wirklich nicht bei Sportbooten ansetzen. |
#94
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Die Diskussion über E Antrieb oder Diesel bzw. Benzin hin oder her ist müßig.
Es geht halt mit fossilen Brennstoffen über kurz oder lang nicht weiter. Das kann man akzeptieren und neue Chancen für tolle alternative Antriebsmöglichkeiten sehen, oder man kann sich aller Wissenschaft entgegenstemmen. Das wird allerdings an der Sache nicht das geringste ändern. Wenn jeder seinen Antrieb ändern muss und das wird so sicher wie der Sonnenuntergang kommen, nicht morgen, aber ich werde es vermutlich noch erleben, sehe ich tatsächlich nicht wie es den Preis für Gebrauchtboote beeinflussen sollte. |
#95
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Als nächstes gibt's kein Bier und kein Sprudel mehr, ist ja CO2 drin? Aber es geht hier um Bootsantriebe.
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Gruß Frank Am Ende ist es egal, wie viele Atemzüge du gemacht hast, wichtig ist wie viele Momente dir den Atem geraubt haben. |
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Das schaffen die ja kaum auf der Straße. Gesendet von iPad mit Tapatalk |
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Rhein zu Tal wird es schon klappen.
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#99
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In 10 Jahren werden doch die ganzen umweltfeindlichen Akkuautos gegen Wasserstoff ersetzt.
Dann machen wir das bei den Booten.
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Gruß Frank Am Ende ist es egal, wie viele Atemzüge du gemacht hast, wichtig ist wie viele Momente dir den Atem geraubt haben.
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#100
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