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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#76
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#77
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Hi
Ist schon enorm wie die Batterie Beiträge sich immer wieder in die gleiche Argumentationskette entwickeln. Da werden die abenteuerlichsten Tabellen sog. Spezialisten hervorgekramt. Zusätzlich zu vermeintlichem Wissen, was ich anzweifeln möchte. Hilft dem TE nicht weiter. |
#79
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Zitat:
Hast du dazu deinen allwissenden Arbeitskollegen befragt oder wie kommst du zu der Weisheit
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#80
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Zitat:
Aus dem Grund haben aktuellere Autos mit Start&Stop plus Rekuperation, wo es z.B, auf genaue Ladezustände ankommt, auch einen vollständigen Batteriemonitor und prinzipiell nicht ein solches, prinzipiuell günstigeres Gerät für den Zweck. In erster Linie sind das, trotz einiger Zusatzfunktionen, Kaltstartstromtester. Mit diesen Geräten ist durchaus sehr schnell eine Aussage möglich, ob eine Batterie sich noch im akzeptablen Zustand befindet oder nicht und von daher werden die (natürlich x-mal so teuer usw.) standardmässig in Fz-Werkstätten eingesetzt. Ein Gerät, mit dem man nur sporadisch und dann kurze Zeit misst, muss m.E. kein BT haben, zumal, wenn es in der BT-Ausführung teurer ist. Ich finde diese Geräte gut, weil man eben sehr schnell testen und vergleichen kann. Wenn man gleich testet, solange die Batterie noch voll ok ist, hat man eine sehr gute Referenz für spätere Messungen und dann kommt es auf eine große Genauigkeit nicht unbedingt an. Als ständige Batterieüberwachung inkl. BT ist z.B. das quicklynks bm2 ab ca 25€, das ca 1,5mA benötigt, recht gut. Es kann zwar "nur" die Spannung messen, macht das aber recht genau und zeichnet diese bis zu einem Monat im 2-Minuten-Abstand auf. Zudem hat es quasi eine Ozilloskopfunktion, die durch einen Startvorgang getriggert wird. Durch den dadurch enstehenen Spannungsverlauf beim Starten, kann man über die Zeit recht gut erkennen, wie es qualitativ um die Startfähigkeit (letztendlich den Kaltstartstrom) bestellt ist. Die letzten Starts werden ebenfalls gespeichert und sind jederzeit übers Smartphone aus zu lesen. Geändert von tritonnavi (08.11.2021 um 16:29 Uhr)
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#81
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Zitat:
Bei eventuell vermuteten Batteriefehlern einfach standardmässig durchführen und gut ist.... Ein ernsthafter Batteriefehler, wie er die Ursache sein könnte, wenn der Motor nach kurzer Standzeit nicht mehr startet, kann damit innerhalb von Sekunden festgestellt werden und dann braucht man sich nicht mehr bezüglich einer anderen Testvariante zu entscheiden..... Auf genauere Ergebnisse, wie sie z.B. bezüglich der max. Kapazität durch einen klassischen Kapazitätstest ermittelt werden können, kommt es beim Fehler "Motor startet nicht" ja überhaupt nicht an. Starten müsste eine an sonsten intakte, korrekt dimensionierte Batterie bekanntlich auch noch bei Ladezustand 50% und etwas weniger. Warum sollte man sich dann überhaupt einen Gedanken über einen "12-stündigen Kapazitätstest mit Videoüberwachung" machen? Um danach sagen zu können, dass die Batterie beispielsweise noch 60% Nennkapazität hat und daher "eigentlich" startfähig sein müsste? Das geht deutlich einfacher.... Ich entscheide mich grundsätzlich so, dass ich mit einfachen und schnellen Überprüfungen beginne.
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#82
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Und das allerbeste: Eine Person, die das korrekt interpretieren kann, braucht sich im BoFo keine Hilfe zu Batteriethemen zu holen
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen
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#83
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Zitat:
Die Fragen sind aber: Welche Messgeräte/Prüfmittel sind verfügbar? Wie sicher kann man das gemessene interpretieren? Wir kennen alle den leider wahren Spruch: Wer misst, misst Mist Und somit kommen bei gleicher Aufgabenstellung unterschiedliche Ergebnisse für "einfach und schnell" zustande. Und machen wir uns nichts vor: Viele Leute verstehen nicht wirklich den Zusammenhang von Spannung, Strom, Kapazität, Innenwiderstand usw.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
#84
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Für diese Personen ist gesorgt, denn es wird auch die niedrigste Spannung beim Startvorgang angezeigt und das normal in grün und ab Unterschreitung eines bestimmten Wertes in rot....
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#85
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Zitat:
Von der Videoüberwachung o.ä. will ich gar nicht erst reden. Mit dem Multimeter sollte man umgehen können (zumindest den richtigen Bereich wählen können), es muss ein Verbraucher her, der bei einer 120Ah-Batterie und 12-stündiger Entladung, recht leistungsfähig ist. Wenn man dazu Glühlampen verwenden will, muss man dafür sorgen dass während der gesamten Entlade-Zeit keine anderen Gegenstände zu warm werden können. Für die 2 Glühlampen braucht man entsprechend dimensionierte Kabel und Anschlussmöglichkeiten, beide sicher parallel anschließen zu können. Man sollte dafür sorgen, dass kein Kurzschluss auftreten kann und/oder, im Zweifel, eine entsprechende Sicherung verwenden. Eine Stoppuhr wird vermutlich jeder in irgendeiner Form besitzen und man muss (eigentlich) dann die Zeit stoppen, wenn die Entladespannung gerade erreicht ist. Da sich die Spannung bei rund 10A Last im fast entladenen Bereich recht zügig verringert, sollte man dann schon aufpassen.... Wenn man es jetzt wirklich einigermaßen genau machen will, muss, aufgrund des Peukert-Effektes die auf diese Weise berechnete Kapazität (minimal rechnen können, sollte man natürlich auch...) für die 12-stündige Entladung in die i.d.R. werkseitig angegebene Kapazität der 20-stündigen Entladung umrechnen. ich denke mal: wer elektrische Zusammenhänge nicht kennt, sollte gerade von derartigen Tests die Finger lassen.... Dann lieber die Batterie testen lassen oder sich eben für relativ wenig Geld einen Kaltstartstromprüfer zulegen. Jeder der die Knöpfchen eines Handy bedienen und lesen kann, hat dann große Chancen verletzungsfrei und relativ sicher, den relevanten Zustand seiner Batterie feststellen zu können.
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#86
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Zitat:
... der braucht auch nicht im BoFo nach Tipps fragen. Wurde aber alles schon weiter oben ausführlich diskutiert...
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen
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#87
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Nochmal, unter Berücksichtigung meines vorherigen Beitrags:
Jemandem einen klassischen Kapazitätstest vorzuschlagen, der offenbar nicht so große E-Kenntnisse hat, ist m.E. grundsätzlich nicht optimal, auch wenn derjenige an einem Multimeter in der Lage sein sollte, den richtigen Bereich und die richtigen Buchsen zu wählen. In diesem Fall ist es sogar überhaupt nicht geeignet, diesen Test, zudem als Alternative zur Feststellung der Batteriestartfähigkeit, ins Spiel zu bringen. Hier geht es ja nicht darum, irgendjemand nachweisen zu müssen, dass die Batterie noch einen ganz bestimmten max. Kapazitätswert zustande bringt, sondern nur darum, aus zu schließen, dass die Batterie grundsätzlich nicht startfähig ist- |
#88
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Zitat:
Die 12 stündige Entladung soll ja nicht zur vollständigen Entladung führen. Belastet wird mit Kapazität / 20. Sollte in der Theorie für 20h reichen, in der Praxis wenigstens für 12h. Wenn aber nach 12h (oder gar noch früher) schon Feierabend ist, kann man sich von der Batterie getrost verabschieden. Hier wären das 6A, also 72W. Entsprechende Glühlampen elektrisch sicher und brandsicher anzuschließen, schaffen wohl viele.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
#89
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Ich beziehe mich immer noch auf die Aussage von @Lippi: Zitat:
Eine ca 20-stündige Entladung (6A) in der üblichen Bastlerwerkstatt zu realisieren, dürfte mindestens so aufwändig sein, wie die geschilderte 12-stündige Entladung. In beiden Fällen braucht man dazu i.d.R 2 Lampen, muss diese eingermaßen betriebssicher anschließen und die Wärmeeinwirkung auf andere Materialen beachten. Kurzschluss sicher und/oder entsprechend abgesichert sein, müssen auch die Zuleitungen für einen 6A Verbraucher..... 20 Stunden bedeuten zudem eine noch längere Zeit der Überwachung als bei der 12 Stunden-Entladung. wenn man zu irgendeinem Zeitpunkt vorher abbrechen möchte, braucht man zur Beurteilung anhand der Spannung wieder mal Erfahrung und die kann man in diesem Fall nicht voraussetzen. |
#90
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Zitat:
Um den Fehler, bzw. Stromdieb zu finden reicht doch ein wenig Schulwissen (bei mir Klasse 7) völlig aus. Amperemeter in die aufgetrennte Masseleitung und dann einen Kreis nach dem anderen trennen, bis der Stromfluss auf 0 geht. Ist doch kein Hexenwerk!
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Gruß, Jörg!
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#91
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Zitat:
Persönlich habe ich es übrigens gerne ausführlich erklärt damit ich verstehe warum man was macht. Das Vorspulen sollte niemanden überfordern den das Gelabber nicht interessiert. Oft gibt es sogar Kapitel bei den Filmen so dass man direkt an die richtige Stelle springen kann. Soweit ich mich erinnern kann stand die Nutzung eines Multimeters nicht auf dem Stundenplan. Für jemand der noch nie damit gearbeitet hat ist das finden des richtigen Bereichs auch gar nicht so einfach. Gruß Chris |
#92
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#93
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Damals hiess Youtube noch Schulfernsehen auf VHS bzw. Betamax. Und ja, der Grossteil des Youtube-Wissens ist Halbwissen. Mir fehlt die Zeit und der Wille, da die Spreu vom Weizen zu trennen, aber ich bin überzeugt, dass da auch fundierte Beiträge zu finden sind. Mit welcher fachlichen Maske kannst Du das trennen? So, und wo wir gerade hier so nett plaudern: Deinem Nick kann ich entnehmen, dass Du juristisch unterwegs bist. Die Beitragskultur zu Deiner -angeblichen- Kernkompetenz ist aber eher dürftig. Umso mehr fällt mir seit Langem auf, dass Du zu allen möglichen technischen Themen mit kurz angedichtetem Internetwissen punkten möchtest. Auf die Ignorierliste setze ich Dich nicht. Dafür haben Deine Beiträge vielzuviel Spasscharakter. Aber es würde mich freuen, wenn du aufhören würdest, meine Kompetenz anzuzweifeln.
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Gruss, Dirk
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#94
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Wer den Unterschied zwischen Volt, Ampere und Ohm nicht begriffen hat, der sollte sich die Bedienung eines Multimeters nicht aus Youtube zu eigen machen. Mal konstruktiv: früher hat man hierzu an den Laien gerichtete, gute Bücher gelesen. Dauert aber.
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Gruss, Dirk |
#95
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Zitat:
Dabei sollte in Praktischen Versuchen auch das Thema elektrische Schaltungen und Messungen von Spannung und Stromstärke vorgekommen sein. Aber eventuell ist das auch in jedem Bundesland anders. Zu meiner Schulzeit gab es in einigen Budesländern Abitur in 12 Jahren, 13 Jahren und bereits im Planungsstadium „Schnelläuferklassen“ die ab der 5. Klasse auf dem Gymnasium waren und in 11 Jahren das Abi hatten. Die 7nis haben sich gefreut als sie dann mit 15 und 16-jährigen Studierenden klarkommen mussten… Soll hier allerdings nicht das Thema sein. Ich finde die Einleitung im geposteten Video gut. Ist relativ zackig durch und dann gehts ans „Eingemachte“. - - - Ja, ich habe auch noch gelernt mit Büchern zu arbeiten. In Zeiten von Wiki, Google, Foren, Youtube usw. ist es dennoch meist schneller sich Infos aus dem Netz zu holen, als zur Bücherei zu fahren. Wenn man seiner ysache unsicher ist, dann sollte dennoch jeder die Inhalte aus dem Netz nicht gleich als „korrekt“ verarbeiten sondern nichmal kritisch hinterfragen und ggf. Alternative Webseiten oder andere Medien zur Gegenprüfung nehmen.
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Liebe Grüße aus Berlin/Brandenburg. Daniel
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#96
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Habe mich extra auch mit dem Handy dauerhaft im forum angemeldet um in den Genuss der ignore function zu kommen funktioniert perfekt
Physik fand ich noch am interessantesten aber bei uns bestand das zu 99 % aus Theorie. Multimeter kaum bei mir erst mit dem t4 VW Bus ins Spiel. Beim Einbau der zweitbatterie nebst wechselrichter und trenn Relais habe ich viel gelernt. Gruß Chris |
#97
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Wasser fließt aus einem hochgelegenen Behälter durch ein Rohr nach unten.
Die Höhe des Behälters ist die Spannung. Das Rohr ist der Leiter Der Durchfluss ist der Strom. Stelle ich den Behälter höher, fließt mehr Wasser, weil der Druck steigt. Ein größeres Rohr kann mehr Wasser durchlassen. Baue ich ein Mühlrad ein, verrichtet das Wasser Arbeit. Die Mühle wäre also ein Verbraucher. Der Rohrdurchmesser wäre in diesem Fall der Kabelquerschnitt. Pumpe ich das Wasser wieder hoch, hätte ich ein Ladegerät oder eine Lichtmaschine. Die Größe des Behälters ist die Batteriekapazität. Das Wasser sind die Elektronen. Höhe/Druck=Spannung=Volt Durchfluss=Stom=Ampere Mühle/Verbraucher=Widerstand=Ohm Die Leistung der Mühle wird in Watt angegeben und ist das Produkt aus dem Wasserdruck und der Wassermenge, den die Mühle durchlässt. Die durchgelassene Menge wird vom Widerstand der Mühle bestimmt. Also V x A =W wenn man die Maßeinheiten verwendet. Die entsprechenden Formelzeichen sind U,I und P, sowie R für den Widerstand. I=U/R P=U x I Ersetzt man I durch U/R erhält man P= U²/R Das ist ein vereinfachtes Modell, was die Zusammenhänge verdeutlicht. Vielleicht hilft das ja dem ein oder anderen zum besseren Verständnis.
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Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock Geändert von Oldskipper (10.11.2021 um 02:03 Uhr)
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#98
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Korrekt
Zitat:
Zitat:
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen
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#99
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Zitat:
Z.B. Peukert hat man in der Schule i.d.R. nicht gehabt und von daher ist es eben nicht wirklich zielführend, einen Wasserbehälter mit einer Batterie zu vergleichen. |
#100
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Zitat:
Eine Batterie auf zu laden, das Brimborium aus, wie hier geschildert, mindestens 2 Lampen an zu schließen, eine Zeit zu warten und dann die Spannung messen, ist definitiv keine einfache und schnelle Prüfung. Die Lampen, Kabel und Klemmen muss man zudem erst einmal haben/finden. Um aus dem Ergebnis bei vorzeitigem Abbruch der Entladung einen Schluss bezüglich der Startfahigkeit der Batterie zu ziehen, kann es durchaus notwendig sein, diesbezüglich Erfahrung zu haben. Viel einfacher und ohne "Versuchsaufbau" wäre es in dem Fall, schlichtweg die Spannung bei einem Startversuch direkt an den Batteriepolen zu messen. Dann wäre auch die Beurteilung des Batteriezustandes bezüglich deren Startfähigkeit sofort geklärt.....und darum ging es ja in diesem Fall letztendlich.
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