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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#76
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Das lustige ist ja, dass wir alle auf irgendeinen Servicemann oder ein anderes Gewerk angewiesen sind bzw. von Zeit zu Zeit brauchen. Egal ob selbst Handwerker oder Beamter oder was weiß ich was. Den 6 Millionen Dollar Mann der alles kann wird es wohl nicht geben.
Und richtig ist auch, dass es hochnäsige Handwerker und Kunden gibt. Bin selbst nicht gerade der unkomplizierteste Zeitgenosse. Das aber ein Handwerksbetrieb innerhalb der letzten 2 Jahre Insolvenz anmelden musste ist völlig entgegen meinen Erfahrungen. Ausser wegen einen Nervenzusammenbruch durch zu viel Arbeit. Materialien sind nach wie vor zu bekommen, die Preise dieser sind unwesentlich gestiegen. Wenn da ein Handwerker plötzlich kein Material hat war er einfach nur schlecht vorbereitet. Die Engpässe werden erst noch spürbar. Anders verhält sich das sicher bei höherpreisigen Bauteilen wie Wärmepumpen oder Heizungsanlagen. Aber ein Elektriker der wegen Corona plötzlich keine Kabel hat oder ein Gipser der kein WDVS bekommt, da stimmt irgendwas nicht. Ich selbst muss auch aufs Geld schauen. Da nehme ich keinen Kunden übel das gleiche zu tun. Filtern tun wir trotzdem schon eh und je. Nicht nach dem größten Geldbeutel sondern nach Sympathie. Denn nur wenn das Verhältnis Kunde-Firma passt macht es Spaß und somit stimmt dann auch die Qualität unserer Arbeit.
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Gruß Gerd
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#77
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Zitat:
lass uns aufhören damit. Das bring nichts. Hier geht es nicht mehr um die eigentliche Frage des Threath Erstellers. Ich habe einfach nur dargestellt wie es bei mir läuft. Um dahin zu kommen hat es einige Zeit gedauert und auch ich habe teilweise eure Erfahrungen gemacht. Oben habe ich zwei Teile deines Postings stehen lassen. In beiden Teilen steht eine ganz Menge drin. Versuch bitte mal diese beiden Aussagen von der anderen Seite zu sehen. Du wirst überrascht sein wie die zweite Seite aussieht. Das hat nichts mit Arroganz zu tun. Ich bin jetzt hier raus, bei einem Bierchen können wir das gerne vertiefen aber hier weiterzumachen dafür ist mir meine Zeit zu schade. Boot fahren ist mein Hobby das soll mir Freude bereiten.
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Sportliche Grüße . Alfred Für die Jüngeren: LED ZEPPELIN ist KEIN beleuchtetes Luftschiff.
Geändert von molaboot (30.01.2022 um 20:32 Uhr)
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#78
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Hallo Alfred
Natürlich war die erste Aussage von mir Überspitzt ! Richtig muß es heißen, ich erteile den Auftrag und umsetzen muß es der Handwerker,weil ich es nicht kann oder die Möglichkeiten nicht habe . Ich wollte hier niemanden zu nahe treten, es gibt auch gute und zuverlässige Handwerker, z.b mein Handwerker für meine Heizungsanlage. Schluß endlich muß ich die Arbeit bezahlen und da erwarte ich dann, das die Arbeit Fachmänisch und korrekt ausgeführt wird,wenn es so ist hat der Handwerker gute Karten auch den nächsten Auftrag zu bekommen. Gruß Rainer
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#79
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Zitat:
kann mir mal jemand helfen was für Werkzeug ich dafür brauche? Oder, wo fange ich am Besten an? Das hört man hier mittlerweile sehr häufig. Bei deinen Äußerungen könntest du auch ein Paradebeispiel sein.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#80
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Viele Probleme würden vermieden , wenn die Handwerker einen Kostenvoranschlag liquidieren müssten, andernfalls wäre es unlauterer Wettbewerb. Ein Kostenvoranschlag ist Arbeit und die muss bezahlt werden. In der Rechnung kann der Betrag dann gutgeschrieben werden.
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Handbreit Jens
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#81
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Zitat:
Mir ist schon bekannt, das besonders Handwerksbetriebe mit älteren Inhabern, das anfordern eines Angebotes als ein Angriff auf ihre Persönlichkeitsrechte empfinden. Vielleicht auch, weil sie keine vernünftigen Warenwirtschaftprogramme mit Anbindung an ihren Großhandel im Betrieb nutzen. Wenn ich 10 km Rohr kaufen will, macht der Lieferant mir dafür ein Angebot. Das ich dafür bezahlen soll, wäre ja wohl noch schöner. Er kann es auch lassen, aber dann wird er jedenfalls von mir nie einen Auftrag erhalten und das erzähle ich auch meinen Freunden, die sich dann eine Anfrage direkt sparen.
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#82
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Detlef ganz entscheidend ist doch die Form der Anfrage und die Art und Weise.
Wenn ich eine kopierte Mail als Anfrage ohne direkte Ansprache im Postfach hatte ist die sofort im Papierkorb gelandet. Und ein Angebot schreibt sich nicht von selbst. Und es gibt immer Kunden die sich aufführen wie Graf Koks die hab ich auch aussortiert man muss auch als Handwerker nicht für jeden arbeite.
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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#83
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Sicherlich gibbet fürchterliche ständig nörgelnde Kunden - es gibt aber auch unzuverlässige und wenig Kundenfreundliche und schlampig arbeitende Handwerker.....
Wenn ich jedoch für einen Kostenvoranschlag bezahlen soll fühle ich mich ausgeliefert (denn Geld für Kostenvoranschläge verbrennen kann ich nur begrenzt). Um jedoch um die Ausgangsfrage des Threads zu kommen. Selbst wenn Rechnungen für Kostenvoranschläge normal wären bedürfte es einer wie auch immer gearteten Rückmeldung des angefragten Betriebes. Bis denne, Rainer |
#84
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Von was träumst du eigentlich Nachts? Sicherlich bezahlst du den Kostenvoranschlag. Wenn der nicht extra aufgeführt ist ist eben das Material ein Material ein wenig teurer.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ...
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#85
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Zitat:
Zur Unzuverlässigkeit, ist der Handwerker schon mal da und soll nur das Wohnzimmer streichen kommt garantiert der Flur oder die Toilette noch dazu. Somit passt der Zeitplan nicht mehr und die nachfolgenden Kunden müssen warten. Nicht schön, ist aber so.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ...
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#86
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#87
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Ich bin froh das ich den ganzen Wahnsinn hinter mir habe.
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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#88
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Natürlich bezahle ich auch ein Angebot über die Gemeinkostenzuschläge, wenn das Angebot für mich als Kunde paßt und ich den Auftrag erteile. Aber für ein Angebot im Vorfeld eine Bezahlung einzufordern, paßt nicht.
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#89
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Back to the Boat:
Ich habe am Donnerstag Abend einem Bootsservice eine Mail geschrieben um Kühlschublade, Active Trim und trallala einzubauen. Vorab per Mail da es ausserhalb seiner Öffnungszeiten war. Heute Morgen kam der Anruf des sehr netten Herren, dass er die Arbeiten gern übernimmt. Also läuft. Kann also nur georafische Ursachen haben. An der Freundlichkeit der Kunden kann es ja nicht liegen, bei dem was ich hier alles lesen durfte.
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Gruß Gerd
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#90
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Zitat:
Aber zu schlampig...... Mit Boot kann ich nicht dienen, im Verein machen wir alles selbst. Aber zu PKW. Wir fahren mit Kleinkind (Enkel) und unserer Tochter gen Norden. Bereits in ERK kam mir am vollgepackten Wagen was komisch vor, so als ob ne Unwucht im Reifen war (oder die Radmuttern locker). Ab zur nächsten Werkstatt - die haben nix gefunden. Ging dann auf der AB ne Weile. Bis Kappeln war ich dann noch 3 x in einer Werkstatt. Alle fanden nix. Erst in Kappeln in einer ganz kleine Klitsche kam dann die Diagnose einer der hinteren Stoßdämpfer. Gewechselt und Ruhe war. Hätte noch ne ganze Menge anderer Beispiele parat, von anderen PKW's, bei meiner Hauselektrik, beim Estrich, der Fahrradwerkstatt. Habe aber auch andere Beilspiele - da gab es den Lackierer, der mir einen Kostenvoranschlag ohne Berechnung erstellte, wohlwissend, dass ich den Auftrag nicht erteilen werde (ging mir um eine Auszahlung des Schadensbetrages von der Versicherung) - oder die Werkstatt, die nicht die volle Arbeitszeit berechnet hat (von sich aus) - weil das "normaler weise" schneller gehen müßte. Bis denne, Rainer |
#91
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Hallo ,
ist das jetzt ein "allgemeiner Thread" über Kunden-Handwerker-Interaktionen oder geht es um Erfahrungen von Bootseignern mit bootsspezifischen Dienstleistern ? Wollte nur noch mal nachfragen , ehe ich eventuell was Falsches schreibe. VG Ben |
#92
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Kannst alles schreiben wir drehen uns eh im Kreis.
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Gruß Gerd
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#93
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Also ich habe grade wieder nur Positives mit Handwerkern erlebt.
Hier gibt es anscheinend kein Problem. In letzter Zeit: 1. Maler für Zimmerrenovierung: Angerufen, Vor-Ort Termin, zeitnahe Erledigung. Top! 2. Markise (Spezialanfertigung): Im Dezember bestellt, letzte Woche montiert! 3. Elektriker (für den Markisenmotor): Vorletzte Woche Dienstag angerufen, letzten Donnerstag hat er es gemacht. Das Einzige was echt länger gedauert hat ist das "Wegmachen" von 2 Bäumen hier im Garten. Der Gartenbauer (guter Bekannter) hat echt tierisch viel zu tun. Allerdings muss ich dazu sagen, das ich Stammkunde bei den jeweiligen Firmen bin und mir auch keine anderen Angebote einhole. Dorf eben...man kennt und schätzt sich. Vielleicht ist es auch ein Thema von "Wie man in den Wald hineinruft...." Ein Heizungsmonteur (Innungsvorsitzender hier) hat das neulich in der Lokalzeitung zum Thema wie folgt beschrieben: "Was glauben Sie zu wem wir lieber fahren? Zu Stammkunden, die wir seit Jahren kennen und die immer bei uns kaufen - oder zu den Leuten die sich Dinge zum billigsten Preis im Netz gekauft haben und das nicht installiert bekommen?" "Letztere wollen das ja auch am Liebsten noch kostenlos und sofort gemacht haben" In der derzeitigen Situation (Fachkräftemangel etc.) werden eben Stammkunden bevorzugt bedient, was ich verstehen kann. Gruß H.P.
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#94
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Zitat:
Jetzt Vorgestern am Samstag ein Anruf aus einer WG (betreutes Wohnen), wo meine Frau tätig ist - Heizungsausfall. Ich hin um nachzusehen, sehe Wassermangel. Also auffüllen, um festzustellen, dass der Brenner (nach erfolgtem Auffüllen) immer wieder ausgeht. Manuell mit mehrmaligen entstören, die Anlage etwas aufgeheizt und die Servicezentrale des Kundendienst angerufen. Die stellen fest, dass wir Stammkunden" sind, rudern hin und her mit der Aussage:" Morgen (Sonntag) kann zwischen 8 und 10 Uhr ein Servicetechniker bei ihnen sein - reicht das?" Natürlich reichte es und pünktlich am Sonntag gegen 9 Uhr war der Techniker vor Ort und hat einen Schaden an der Steuerung behoben und das geschehen in Berlin.
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Gib niemals auf - höchstens einen Brief. (Heinz Erhardt)
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#95
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Das kann ich auch bestätigen. Letzte Woche habe ich mich mit einem Heizungsbauer unterhalten der ein Mietshaus von mir wartet. Das Haus steht allerdings 100 Km von meinem Wohnort entfernt. Der erzählte auch davon das er Unterschiede zwischen Stammkunden und Neukunden macht. Da ging es ebenfalls um den Notdienst.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#96
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Zitat:
Ist es da nicht eher so , dass dir selbst langjährige gute Beziehungen gar nichts mehr nutzen? Und insbesondere ging es wohl dem TS um die Berliner Gewässer ? Ich habe eher den Eindruck , dass speziell in dieser Gegend eine absolute Übersättigung der Kapazitäten der Bootsservisbranche schon lang erreicht ist . Liegeplätze werden nur noch überteuert und mit Beziehungen ( selbst ohne schriftlichen Vertrag) verhökert. Bootsservice wird von angelernten ehemaligen Hilfskräften als teurer Fachservice verkauft. Man hat jahrelang keine nachhaltigen Investitionen in sog. Bootsservicebetriebe getätigt . Ein ehemaliger Landwirtschaftshelfer kommt mit einem 100.-€ Werkzeugkasten und du bekommst eine Meisterrechnung wie von einer Mercedeswerkstatt. Wenn diese Bootsservicebetriebe sich im "normalen" Konkurenzverhältnis befinden würden ( wie etwa tausende freie Autowerkstätte) , wären sich schon lange weg vom Markt. Aber das ist auch unsere "Schuld" . Wir haben jahrelang als Bootsfahrer nur die positiven Seiten unseres Hobbys gesehen . Keinem wäre dieser jetzige Boom und seine Folgen je in den Sinn gekommen . Ich habe mir ,um mich mit "Anstand bescheissen " zu lassen ,auch jahrelang Illusionen mit "Duzfreunden" in diesem Bereich gemacht. Tausende € und jegliches "Freundschaftsgetue" nutzen aber nichts , wenn noch Dümmere viel mehr zu zahlen bereit sind . VG Ben
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#97
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Ne
Clever Ohne Kostenblock extrem flexibel Sonst musst nen Riesenladen aufbauen damit es läuft. Ab 1 MA fängt der Bürokratiequatsch erst richtig an… Das ist gar nichts clever. Das ist nur bessere Selbstausbeutung, wird er früher oder später selber merken. Auch ohne Angestellte hast Du das Finanzamt, Gewrbeamt , BG usw. im Nacken. Und wenn man selbstständig ist muss man Geld für die Rente verdienen, da kommt alleine nicht viel raus. Mfg Renato
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Das Leben fängt mit Brei an und hört mit Brei auf |
#98
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Ein Kostenvoranschlag ist keine Arbeit, sondern die Vorbedingung, das ein Handwerksbetrieb für mich arbeiten darf!
Na das sind ja Sprüche. Wenn ich ein LV/ Angebot ausarbeiten/Verpreisen muss, 300 Seiten mit 5 Positionen pro Seite ist das keine Arbeit ? Das gebe ich ab, bekomme den Zuschlag nicht weil einer billiger war, mache das mehrmals und regelmäßig damit meine Kollegen Arbeit haben, und alles nur aus Langerweile.Wer solche Sprüche klopft der weis Handwerkliche Tätigkeit nicht wirklich zu schätzen. Das Problem ist einfach ,aber nicht einfach zu lösen. Die DDR hat bedarfsorientiert ausgebildet, da konnte nicht jeder machen was er wollte. Jeder Betrieb hat Betriebshandwerker gehabt, da konnte ich mir den Betrieb aussuchen wo ich arbeiten wollte. Die 60ziger Jahrgänge sind die letzten in Mengen ausgebildeten Handwerkerjahrgänge und die gehen jetzt in den nächsten 5 Jahren in Rente. Das Handwerk hat jahrelang ausgebildet mit dem Effekt das sich die Industrie an den Fachkräften bedient hat da die Löhne dort natürlich höher sind. Das wurde noch verstärkt durch jahrelange verschleppte Investitionen der öffentlichen Hand,die für das Handwerk der größte Auftraggeber sind. Also wurden Stellen abgebaut. Schaut Euch nur den Bau an ! So wurde die Handwerksstruktur der Betriebe immer kleiner. Es gibt daher viel mehr Handwerksbetriebe mit relativ wenig Mitarbeitern als große Betriebe wie es früher einmal gab.Heute werden die letzte Fachkräfte der Handwerksbetriebe von Dienstleistern wie Wisag, Gegenbauer und Co abgefischt und somit bleibt für den privaten Markt noch weniger übrig. Mfg Renato
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Das Leben fängt mit Brei an und hört mit Brei auf
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#99
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Du siehst offensichtlich nicht, dass ich Handwerker geschrieben habe und nicht Händler. Wenn der Handwerker die Installation der elektrische Anlage eines Hauses anbieten soll, dann ist das erhebliche Arbeit, und dafür sollte auch bezahlt werden müssen. Man könnte ja die Kosten erst ab einem gewissen Aufwand erheben.
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Handbreit Jens Geändert von Tamino (31.01.2022 um 16:39 Uhr) |
#100
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...mhhh. Bleibe ich mal bei meinen negativen Erfahrungen mit Boots-Handwerkern:
1. Letztes Jahr im Fühjahr habe ich mir eine Hafenpersenning anfertigen lassen. Bei der Abnahme habe ich die mangelhafte Passgenauigkeit geschluckt. Angeblich ginge das nicht besser. Als sich bei Regen immer ein großer Wassersack in einer Ecke bildet, bat ich um Nachbesserung. Einfache Lösung - die Meisterin wollte eine Kunststofflatte über die Sitzbank spannen, die die Persenning etwas nach oben spannt. Sie wollte sich melden, wenn fertig. Warte ich heute noch drauf ... 2. Letztes Jahr im Fühjahr, Neuaufbau Unterwasserschiff. 2,5 TEUR. Materialauswahl auf Empfehlung des Meisters. Mein Wunsch, die Stb-Seite so anzupassen, dass beide Wasserlinien links und rechts die gleiche Höhe haben, wurde zugesagt, aber dann doch nicht umgesetzt - vergessen. Nach 6 Monaten im Wasser ist das Antifouling an vielen Stellen runter und das Gelshield schaut durch. Ein paar Bilder per mail geschickt mit der Bitte um Rückruf und Einschätzung durch den Experten. Rückruf ist nie erfolgt ... 3. Wollte die Untersetzung in meinem Bravo 3 ändern lassen. Anfrage an die Bootsmotorenwerkstatt zwecks Angebot. Wobei mir eine grobe Preisabschätzung reicht. Nach 4 Wochen mal nachgefragt, er hat noch nicht alle Preise, aber er meldet sich. Das war im letzten Jahr ... Ich mag mich nicht immer als Bittsteller fühlen. Nicht falsch verstehen. Daneben gibt es eine Reihe von sehr tollen Boots-Handwerkern, wo ich das Gefühl habe, ein wertgeschätzter Kunde zu sein. Gruß Volker |
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