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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#76
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Da spielt auch die Lichtstärke mit rein.
Hier ein Fund dazu: Wie bereits oben ausgeführt, sind auch die Lichtstärken mit den Bezeichnungen “stark”, “hell” und “gewöhnlich” vorgegeben. Für Motorboote als Kleinfahrzeuge gilt Folgendes: Das Topplicht muss “hell” und darf ausdrücklich nicht “stark” sein. Topplichter aus der Berufsschifffahrt, die stets “stark” sind, sind also unzulässig. Kommt hierher: https://maor.de/lichterfuehrung-binn...ter-platzieren
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Gruß Jörg
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#77
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Zitat:
Wenn du in Kroatien um die ganzen Inseln drum rumfährts, ist das wie ein großer See nur mit Meeranschluß. Angenehmer als die Elbe und wenn mal was sein sollte, würde ich da lieber zur Insel schwimmen als auf der Elbe an Land.
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Gruß Marco Lattenrost ist keine Geschlechtskrankheit. |
#78
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Zitat:
Leider gelingt mir das Hochladen des Screens nicht mit dem Smartphone nicht, gerne selbst nachlesen. Geändert von Pepper (14.03.2022 um 08:42 Uhr)
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#79
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Moin moin,
Zitat:
Im Übrigen besteht auch für Nicht-Kleinfahrzeuge die Möglichkeit, daß Topplicht und Seitenlichter auf gleicher Höhe geführt werden (§.3.08 Buchst. b) Satz 3), damit wäre von vorne hier ebenfalls keine Unterscheidungsmöglichkeit gegeben. lg, justme |
#80
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Zitat:
In der dänischen Südsee hast du permanent Landsicht = da ist genug zu sehen, wenn du z.B. am Hamlet Schloss vorbeikommst - da geht fast alles ohne Seekarte (die natürlich auf dem Kartentisch o.ä. liegt). Grüße, Reinhard
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#81
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Zitat:
Aber wir wollen mit dem Boot von Ry aus auf dem Gudenå Flusssystem unterwegs sein. Da sehe ich auch immer Land . Das Hamlet Schloss kenne ich als Schwedenfahrer natürlich gut, auch wenn ich bei den letzten Fahrten eher die "schlossfreie" Südroute über die Öresundbrücke genommen habe... Gruß H.P. PS: Das Verrückte ist ja eigentlich, das ich mit meinem 15PS Boot gar keinen SBF See machen müsste.... Ich würde mich ja schon nicht mit SBF See raustrauen, aber ich dürfte das ja jetzt, ohne jede Vorbildung, einfach tun.... . Das man ohne Schein auf Seen und Flüssen rumschippern darf...na gut....aber auf Nord- und Ostsee ohne Ahnung von z.B. Navigation und Wetter??? |
#82
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In der Dänischen Südsee braucht von Navigation ja keine Ahnung haben, einfach im Hafen zum nächsten Bäcker, da steht dann auf der Tüte wo man grade ist
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Gruß Jörg
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#83
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Nennt man Bäckernavigation.
Dumm nur, wenn plötzlich Nebel aufzieht
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Gruß Ewald |
#84
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Sooo dicht kann der Nebel nicht sein, dass ich die Brötchentüte nicht mehr erkennen kann
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#85
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Da ja hier offensichtlich manche interessiert mitlesen ein kurzes Update....
Gestern hatte ich die 3. Fahrstunde, langsam bekomme ich echt Routine rein und habe das Boot weitestgehend im Griff. Einziger wirklich ärgerlicher Fehler gestern war, das ich bei einem der geprobten "Mann über Bord Manöver" fälschlicherweise versucht habe, die Person an der Luv-Seite aufzunehmen, was wegen abdriftendem Boot nicht geklappt hat (war ablandiger Wind). Der 2. Versuch klappte dann problemlos. Die sonstigen Manöver (An- und ablegen an Steuerbord/Backbord, kursgerechtes Aufstoppen, Wende an Engstelle etc.) klappen mittlerweile gut. Ich muss mich bloß beim MüB stumpf an die gelernte Vorgehensweise halten und gucken, aus welcher Richtung der Wind kommt... Naja, Mittwoch und Freitag nochmal Fahrstunde, Samstag Prüfung. Gruß H.P. Geändert von User 100401 (20.03.2022 um 08:51 Uhr)
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#86
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Ich drück dir die Daumen
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Volker, der irgenwann auf´s Meer will.... Minchen war ein gutes Schiff, es kühlte mein Bier, backte Brötchen auf und durch die Gegend fuhr es mich auch new boat coming soon |
#87
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Denn Ablauf beim MÜB kannst du ja auch noch zusätzlich bei deinem Boot üben.
Dabei, auch wenn du alleine bist, die Kommandos laut rufen. Das Boot fährt sich natürlich anders aber der grundsätzliche Ablauf ändert sich deswegen ja nicht.
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Gruß Jörg |
#88
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Zitat:
Gestern ist nur eines von 5 MüB Manövern schiefgelaufen. Ich hatte grade gewendet, und es schien sich anzubieten, die Person an Steuerbord aufzunehmen. Ich muss halt einfach den Wind einberechnen und ihn "zum Freund" machen, bei der Aktion. Ansonsten bin ich (und der Fahrlehrer) aber guter Dinge, das die Prüfung klappt. Ich habe ja in der Prüfung notfalls 2 Versuche für das Manöver... Ich bin schon froh das jetzt zu machen. Die Dove Elbe scheint ja im Sommer echt populär zu sein, meomentan ist die "Verkehrslage" meistens ja "frei". Gruß H.P. |
#89
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Nochmals danke für die Info. Du bekommst echt eine solide Praxisschulung, von der du sicherlich länger zehren wirst. Die, die hier von 30-minütigen Schnellschulungen und Prüfungen, die man so locker hinlegt, sprechen, verschweigen häufig, dass da manche Besonderheit im Spiel war. Ich kann berichten, dass bei einer Prüfung, die hier auch von manchem schon erwähnt wurde, nur alles über Backbord erledigt werden kann. Das liegt an den Gegebenheiten des Prüfungsboots, am Willen des Bootseigners und am Willen der Prüfer. Daraus folgt Ablegen (Boot liegt Backbord), Anlegen natürlich dann auch wieder Backbord und auch MOB Aufnahme der Boje über Backbord. Konsequenz, auch nur das wird geübt. Man muss aufgrund der Gegebenheiten gar nicht mehr entscheiden oder darauf achten, woher der Wind kommt. Der verantwortliche Schiffsführer wirft auf Blick des Prüfers die Boje an Backbord über Bord. Erwartet wird nun zwingend auskuppeln und ca 2 bis 3 Bootslängen treiben lassen, Fahrt aufnehmen und 180 Grad wenden und ausschließlich an Backbord Boje aufnehmen. Es wird beim Aufnehmen der Boje auf das Auskuppeln geachtet. Da fallen einige dann durch. Aber Windrichtung, LUV oder LEE völlig bedeutungslos. Was ich damit sagen will, eine solche Schulung und Prüfung ist vielleicht mit 30 Minuten Ausbildung machbar, aber solide und fundiert ist es tatsächlich nicht. Und weil die Schulung nur so eingeschränkt ist, fallen trotzdem auch Leute durch, weil ihnen die praktischen Gegebenheiten gar nicht vermittelt werden und in der Prüfung nur eine Kleinigkeit dann anders ist. Alles zielt auf diese Prüfung bestehen, nicht auf einer Vermittlung von Kompetenz. Kenne echt einige, die bestanden haben, trotzdem unsicher waren und Fahrstunden nach bestandener Prüfung noch gebucht haben. Zahlen dann doppelt, denn die Fahrstunden vor der Prüfung waren ja auch nicht ganz kostenfrei, aber teilweise halt nicht umfassend für eine solide Ausbildung.
Geändert von User 99851 (20.03.2022 um 10:54 Uhr)
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#90
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Zitat:
Auf meine Frage, wieviel Prozent eigentlich bei so einer Prüfung durchfallen, meinte der eine Fahrlehrer: "Bei uns extrem wenige, aber wir schulen auch anständig und nicht "schnell-schnell". Das ist natürlich eine erwartbare Antwort von einer Fahrschule, aber ich finde schon gut, das alles mal geschult wird. Also das Anlegen an Steuerbord (einfacher, weil linksdrehender Propeller) als auch von Backbord, Ablegen aus beiden Situationen, Einbeziehung von Windrichtungen bei MoB und auch die Klarstellung, das die Verantwortung an Bord nicht "pillepalle" ist und das man als Bootsführer z.B. auch die Verantworung dafür trägt, das die (Laien-)Passagiere ihre Rettungswesten kennen und anständig anlegen. Auch auf die technische Überprüfung des Bootes wird immer hingewiesen. Sehr gutes Merkwort dazu, sozusagen als "Checkliste": "Wolke" W = Wasser (Ventile ok? Boot dicht? Bilge trocken? etc.) O = Oel (Oelstand? Hydrauliköl? Evtl. Ersatzpulle an Bord?) L = Luft (Geflüftet? Wegen Gas an Bord....) K = Kraftstoff (Kraftstoff geprüft? Evtl. Ersatz an Bord?) E = Elektrik (Funktioniert die Elektrik? Licht? Batterie ok?) Der Fahrlehrer meinte: Wenn Du dem Prüfer das alles aufzählst, dann merkt er, das Du Dich damit beschäftigt hast und gibt Ruhe. Gruß H.P. |
#91
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Die Durchfallquoten in der praktischen Sportbootführerscheinprüfung sind tatsächlich äußerst gering. Die Fehler liegen meist beim MOB-Manöver (fehlendes Auskuppeln beim Ruf MOB oder auch falsches Heranfahren beim Aufnahmeversuch) und beim Anlegen (nicht richtig herangefahren oder aufgestoppt). Alles andere war bis auf verschwinden geringe Einzelfälle fast immer korrekt. Auch bei den Knoten gibt es kaum welche, die deswegen durchfallen. Der Prüfer sagte nach meiner Prüfung (wöchentlich werden ca. 40 Leute durchschnittlich geprüft), er hätte einen solchen Fall das letzte Mal vor einigen Jahren gehabt.
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#92
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Bei meiner Prüfungsfahrt hätte es den zweiten Mann fast wg dem Gegenkurs gebrezelt...
Der Prüfer war schon etwas- sagen wir genervt, weil alle Manöver recht eckig und hastig kamen. Der war endlos aufgeregt. Dann hieß es: Halten sie auf den Kirchturm zu und sagen mir anhand vom Kompass den Gegenkurs....damit konnt er nichts anfangen. Ich durfte derweil alle Knoten durchtüdeln und immer wieder die Frage: Na, wie schauts aus... Dann meinte er: OK, wenden um 180° und zurück- da fiel beim Kollegen der Groschen und er kam zögerlich mit dem Gegenkurs rüber. Wink mit dem Zaunpfalt, oder besser der Dalbe
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Sabbel nich, dat geit! Dat löpt sich allens torecht! Viele Grüße Oliver |
#93
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Zitat:
Bei mir könnte es passieren, das ich ein lautes Kommado vergesse. Besonders muss ich mich dazu zwingen, die Verkehrslage laut zu prüfen. Ich prüfe die natürlich immer sichtbar, aber ich hoffe ich vergesse nicht, es auch kund zu tun. Ansonsten mache ich ja "nur" den Binnen....da gibts kein Peilen (obwohl ich es natürlich kann) und ja auch sonst weniger Manöver. Bis zum Wochenende war meine "Nemesis" noch der Stopperstek, bei dem ich mir irgendwie immer "die Finger gebrochen" habe. Dann hat der Fahrlehrer mir das einmal anständig gezeigt.... war da was? Gruß H.P. |
#94
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Zitat:
Für die Knoten nur den Tipp, lerne die auch aus anderen Richtungen, manche Knoten werden plötzlich schwer, wenn man sie horizontal gelernt hat und der Prüfer sie an einer vertikalen Stange sehen will. Oder, wie bei mir, auf einem schaukelnden Boot an der Reling an einer 45° Stange. Wenn die gerade so sitzen, dann klappen die in der Prüfung nicht. Jürgen |
#95
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Ja, das mit den Kommandos habe ich auch tagelang vorher beim Autofahren gemacht.
Dann hatte ich mal die Fahrerscheibe unten und ein Fußgänger kam gerade vorbei, als ich "Achtern klar" laut sagte. Beim Anblick von seinem Gesicht hätte ich fast laut losgelacht
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* * * * * * * * *MfG* * * *Mario * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * inoffizielle Boote-Forum-Karte
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#96
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Zitat:
Mir hilft das immer, wenn ich mir den Ablauf aufschreibe, dann verinnerliche ich das. Im Anhang der Ablauf wie ich ihn jetzt gelernt habe... Ist doch richtig so, oder? Gruß H.P. Geändert von Fronmobil (28.01.2024 um 15:21 Uhr) |
#97
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Wenn man mal die Funkscheine macht ist das Autofahren auch sehr wichtig!
Immer schön die Nummernschilder buchstabieren
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Gruß Jörg
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#98
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Zitat:
Ich telefoniere ja viel beruflich und man merkt immer, wenn man jemand dran hat, der entweder was mit Funk oder mit Bundeswehr zu tun hatte. Wenn die dann was buchstabieren müssen... "Charlie", "Echo", "Foxtrott", "Sierra" (und nicht "S wie Siegfried" wie bei den "Zivilisten") Gruß H.P. |
#99
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Zitat:
Das ICAO oder NATO-Alphabet (Alpha, Bravo...) ist eher der Internationalität geschuldet. Hier in DE verstehen wohl auf dem binnen Wasser alle besser das ICAO weil nicht jeder die deutsche Muttersprache beherrscht. Tot ist das deutsche Funkalphabet aber nicht. Hat auch nichts mit Zivilist oder nicht zu tun. Das sollte eigentlich jeder kennen der mal buchstabieren muss. Gute Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Buchstabiertafel Gruß, Udo |
#100
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Zitat:
Prüfer entscheidet, die Frau solle sich mal etwas sammeln und nochmal den Palstek üben, er wolle später nochmal schauen. Die Frau übt, Palstek klappt wunderbar, aber nicht mehr mit Prüfer. Frage des Prüfers: "Bin ich so schrecklich, daß Sie in meiner Gegenwart alles vergessen? Ich habe doch gerade gesehen, daß es wunderbar klappt". Er hatte unbemerkt hinter ihr gestanden und zugesehen - und gab ihr den Schein. Er müsse Knoten prüfen, nicht seine Wirkung auf Prüflinge.
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Gruß Ewald |
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