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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
#76
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Hallo Zonky,
Glückwunsch das Du es wohl doch noch geschafft hast, egal ob nun Diesel oder Benziner, geht nicht gibt's nicht, alles eine Frage des Preises, Lust und Zeit, für mich als Kosten/Nutzen Denker bleibt der 5,7 GM V8 im Boot drinn , egal was kommt, gruss dieter |
#77
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Netten Gruss aus der Schweiz Roman /Habe GFK-Gewebe in diversen Stärken und Webarten abzugeben. Bei Interesse bitte PN an mich / |
#78
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Eine Frage, die mich immer wieder umtreibt:
"Einen Motor marinisieren" bedeutet doch, den Motor auf's (Salz)wasser anzupassen. Aus welchem Grunde geht man denn nicht den Weg, den Motorraum auf den Motor anzupassen? Im Auto läuft ein Seriendiesel ja recht problemlos viele 100.000 kms oder eben sehr viele Betriebsstunden. Was genau spricht denn dagegen, den Motorraum eines Bootes so zu gestalten, dass die inneren Bedingungen weitestgehend denen eines Kfz-Motorraums entsprechen? Das Thema Kühlung ist durch eine Zweikreiskühlung ja schnell, simpel und kostengünstig, 1.000fach erprobt, abgehakt. Das Thema Abgas - nun ja, im Auto wird da ausser durch den Fahrtwind auch nix gekühlt, sollte also an sich doch auch kein Ding sein. Wo genau steckt die Thematik? Würde mich ganz ernsthaft interessieren. Danke schonmal!
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...::: Gruß, Erik :::... - commeo ergo sum! - Es muss nicht immer alles Sinn machen.
Oft reicht es schon wenn es Spaß macht. |
#79
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Zitat:
Hallo das ist eine super Idee und ich wünsche dir viel erfolg dabei und gutes gelingen |
#80
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alter Trööt
Aus dem Benzin - Diesel Umbauprojekt wurde also ein Benzin - Benzin umbau.
Hm. Welchen Vorteil soll nun ein V8 4,2l Audi Motor gegenüber den modernen Mercruiser MAG 350 MPI bringen ? Ich denke die wenigen Vorteile des Audi Motors rechtfertigen keine Marinisierung. Schon das alte Projekt war meiner Ansicht nach Fragwürdig, weshalb einen Audi TDI umbauen wenn es für wenig mehr Geld einen KAD 42 gibt, dessen einbau und Betrieb problemlos zu bewerkstelligen sind. Schönes WE Tilo |
#81
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Hallo zusammen,
hallo Erik, Deine Frage : Aus welchem Grunde geht man denn nicht den Weg, den Motorraum auf den Motor anzupassen? ................. Wo genau steckt die Thematik? Würde mich ganz ernsthaft interessieren Nun Eriik, genau die Durchlüftung ist mit das Hauptproblem . In Fahrzeugen übernimmt tatsächlich die Umgebungsluft den gesamten Abtransport der Motorenwärme . Und zum Glück, je schneller gefahren, folglich mehr Leistung abgefordert wird, desto höhere Kühlluftströhmung steht ebenfalls zur Verfügung . Neben dem Kühler (Wärmetauscher) wird leider noch einiges an Strahlungswärme vom Motorkörper, Abgasführung u. einigen Zusatzbauteilen wie z.B. Turboladern, Pumpen u. Generatoren erzeugt, die ebenfalls abgeführt werden muß . Das ganze ist nicht zu unterschätzen . Auch wenn gerade Motorräume in modernen Fahrzeugen, wegen der Geräuchdämmung gut gekapselt sind, wird durch gezielte Leitkanäle jede Menge Kühlluft eingebracht . All dies ist in einem Boot nicht möglich . 1. Boote sind normaler Weise unten dicht, somit auch der Motorraum . 2. Boote erreichen nicht so hohe Geschwindigkeiten (nun keine Rennboote bitte ) . Folglich auch noch deutlich geringere Kühlluftleistung möglich . 3. In Booten sitzen die Motoren auch noch meist hinten o. mittig . Des Weiteren sind oft Deckflächen darüber . 4. Die Fahrgeräuche in Booten sind extrem niedriger, ein zu lauter Motor fällt hier eher störend auf . Lösung, ein vollständig geschlossener u. mögl. gedämmter Motorraum muß her . Jetzt aber der tolle Vorteil im Schiffsbau : Durch das umgebende Wasser ist nahezu uneingeschränkt eine Kühlung von Maschinen möglich u. das auch noch gut in beengten Platzverhältnissen . Das hat zunächst nichts mit See- u.o. Salzwasser zu tun . In Booten mit Stahlrunpf z.B. kann überschüssige Wärme vorzüglich über die Außenhaut abgegeben werden . Für den Laien mal aufgezeigt, ist das so, als wenn ich einen durch den Motorkühlkreislauf erhitzten Heizkörper (wie im Haus z.B.) im Fluss o. See eintauche, um diesen zu kühlen . Ist kein Metallrumpf vorhanden, bleib meistens eine Seewasserkühlung mit folglich zweitem Kreis . Aber auch Flüssigkeit-Flüssigkeit-Wärmetauscher benötigen keinen großen Platz im Maschinenraum . Zum Schluß mal ein Beispiel der aufkommenden Abwärme : Ein 100 kW Diesel liegt bei 40-45 % mechan. Wirkungsgrad . Wenn dieser Motor nun Volllast läuft, könnte man die hierbei entstehende Wärme mit über 50 Stück 2 kW Heizlüfter vergleichen . Nur mal vorstellen, 50 Heizgebläse im kleinen Motorraum . OK, ich hoffe es gut erklärt zu haben . Grüße : TOMMI
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MAN D2866 E 6 Zyl. 12 L Sauger 178 kW @ 2100 1/min , 850 Nm 1500-1800 1/min Bosch R-ESP . Aber auch D2866 LXE 40 Turbo-LA mit 294 kW @ 2100 1/min sowie Mercedes OM601-606 bereiten mir Freude und Technikvergnügen !
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#82
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Hey Tommi,
es ist also nur die Abwärme das Problem? Motorkühlung anstatt über einen Wasser-Luft-WT über einen Wasser-Wasser-WT ist ja nun so gar nichts Neues, nichts schwieriges und auch nichts teures. Bleibt die "Abstrahlwärme" des Auspuffs, die Restwärme der Maschine ist ja auch beim Marinemotor gegeben. Bedeutet das im Umkehrschluss, dass ich mir nur Gedanken um die Kühlung des Auspuffs zu machen habe? So recht will mir das nämlich nicht einleuchten, ich denke mir nur, dass irgendetwas ja bestimmend sein muss, weil Heerscharen von Marinetechnikern ja nun nicht irren können (sollten). Mal anders: Ein Automotor gibt seine Wärme ja über den Kühler ab, also einen W-L-WT. Wenn ich den ersetze durch einen W-W-WT, dann ist die Kühlung des Motors ja gegeben - sicherer und effektiver als mit Luft sogar. Die Restabwärme der Maschine bleibt gleich, also sind es nur noch die Abgase, die mir Sorgen bereiten - oder?? Ein marinisierter Motor lässt ja das Kühlwasser mit den Abgasen im gleichen Rohr rausblubbern (grob gesagt) und erreicht damit eine Kühlung. Das könnte ich doch durch ein doppelwandiges Rohr ebenso erreichen, wenn ich aussen einen Wassermantel fliessen lasse? Da gibt es reichlich Regalprodukte. Da eine separate Impellerpumpe für, alles is schick? Oder eben auch an den Kühlwasserkreislauf anschliessen? Wenn ich mir große Generatoren ansehe, die arbeiten schallgedämmt auf kompaktestem Raum und platzen auch nicht? Irgendwie will ich das nicht wirklich begreifen - also, wollen schon - ich raff's nur nicht...
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#83
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Hallo Erik u. alle BF-ler .
Das gesamte Kühlungskonzept muß stimmen ! Für die Zuverlässigkeit u. Langlebigkeit der Motoren ist es sehr wichtig, dass die Betriebstemperatur von z.B. 80 °C möglichst überall gleich in der Technik aufrecht erhalten bleibt . Natürlich ist es im Brennraum deutlich heißer, (Ausnahme) . So arbeiten auch die Schmierstoffe perfekt . Jede große ( über +- 10 °C ) Abweichung ist negativ für's Motorenleben u. je mehr, desto schlimmer . Darüber hinaus sind Temperaturänderungen o. -Wechsel noch schlimmer . Mal anders: Ein Automotor gibt seine Wärme ja über den Kühler ab, also einen W-L-WT. Wenn ich den ersetze durch einen W-W-WT, dann ist die Kühlung des Motors ja gegeben - sicherer und effektiver als mit Luft sogar. Was den Kühlmittelkreislauf zunächst betrifft, ja wenn alles stimmt . Die Restabwärme der Maschine bleibt gleich, also sind es nur noch die Abgase, die mir Sorgen bereiten - oder?? Nein, dies schrieb ich hier : Neben dem Kühler (Wärmetauscher) wird leider noch einiges an Strahlungswärme vom Motorkörper, Abgasführung u. einigen Zusatzbauteilen wie z.B. Turboladern, Pumpen u. Generatoren erzeugt, die ebenfalls abgeführt werden muß . In Fahrzeugen hast Du große Luftdurchströhmungen zur Restkühlung, im Motorraum eines Bootes herrscht fast Windstille ! Hier sind dadurch weitere Kühlmaßnahmen erforderlich . Ein marinisierter Motor lässt ja das Kühlwasser mit den Abgasen im gleichen Rohr rausblubbern (grob gesagt) und erreicht damit eine Kühlung. Das könnte ich doch durch ein doppelwandiges Rohr ebenso erreichen, wenn ich aussen einen Wassermantel fliessen lasse? Da gibt es reichlich Regalprodukte. Da eine separate Impellerpumpe für, alles is schick? Oder eben auch an den Kühlwasserkreislauf anschliessen? Der Klassiker ist bei einer Zweikreis-Seewasserkühlung : 1. Bordeinlass mit Seeventil 2. Seewasserfilter 3. Seewasserpumpe 4. Je nach Typ Kühlung von : WT-Motor, Turbolader, Abgassammelrohr . Oder auch noch LaLu-WT . Oft werden auch WT's zur seperaten Ölkühlung mit eingebunden . Am Ausgang des Abgassammelrohr's wird das Seewasser meistens den Abgasen beigeführt . Die Abgastemeraturen liegen dann hier oft so niedrig, dass sogar mit Kunststoff -Rohren o. -Schläuchen gearbeitet wird . Wenn ich mir große Generatoren ansehe, die arbeiten schallgedämmt auf kompaktestem Raum und platzen auch nicht? Richtig, aber auch hier sind besondere Kühlmaßnahmen im Einsatz . Sogar der Generator selbst ist dann oft Flüssigkeitsgekühlt ! Irgendwie will ich das nicht wirklich begreifen - also, wollen schon - ich raff's nur nicht... Ist doch nicht so schwierig . Grüße : TOMMI
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#84
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Zitat:
Bilch |
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Zitat:
Also DAS hilft mir bei meinem Verständnis schonmal deutlich weiter... Zitat:
Zitat:
Bordeinlass/Ventil: Check Filter: Check Pumpe: Check (im Motor) Dann: Durch den WT, der die Wärme des inneren Kreises abgibt. Dieser kühlt neben Motor auch noch den Turbolader und das Öl. Danach in's Angassystem und raus damit. LiMas usw sowie die Ansaugluft bleiben ungekühlt (hmmm - ob ich mir einen LLK verbauen soll? Erinnert mich gerade an wüste Golf II-Turbodiesel-Tuningversuche... ). Auch der Krümmer selbst sieht in meinen Augen ungekühlt aus - kann es sein, dass da durch die Kühlung des Turbos genügend Wärme abgeführt wird? Zitat:
einen wassergekühlten Gen eingebaut - nicht, weil es thermisch notwendig gewesen wäre, sondern zur Wirkungs- gradsteigerung und weil ich die erzeugte Wärme lieber gezielt verteile (=Heizungssystem) statt unmotiviert im Keller herumfliessen habe. Zitat:
Danke! Frage (theoretisch): Sollte ich in einem Bootsmotorenraum unter Zuhilfenahme diverser Spielereien (und wenn es eine Windmaschine sein muss) einen ausreichenden Luftdurchsatz realisieren können, dann spräche nichts mehr dagegen, einen Automotor "as is" zu verwenden? Und: Ganz sooo Windstill ist es - wenigstens in meinem Motorraum - nicht. Bei munteren 3.500 u/min saugen die beiden zusammen mal schwach 15m³ an - pro Minute. Diese Luft wird dann durch den Brennraum wieder "ausgepufft". Ist das dafür verantwortlich, dass die Temperaturen im Motorraum niedriger sind als erwartet? Meine im Vergleich sehr niedrig drehenden BHKWs produzieren jedenfalls im Raum eine höhere Temperatur. Fragen über Fragen...
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In 2 Wochen ist probefahrt mit einem Bmw diesel aus einem Unfall 535 d , 286 Ps .
You Tube und sibenik 800 eingeben, dort koennt Ihr hoeren wie es läuft. Bin aber gespannt wie es wird unter Last. |
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Mit dem kompletten Automatikgetriebe
Da bin ich mal gespannt Toller Umbau auf jeden fall |
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Bin auch gespannt,aber Getriebe arbeitet selbsstaendig.Schraube richtet sich nach demm 2. Gang.
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#89
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Hallo ohne Namen (Kazo),
ist denn der zweite Gang nicht zu stark untersetzt ? Ich finde Deinen BMW-Einbau nicht schlecht, aber so richtig beweisen wird sich die Anlage erst nach sehr vielen Volllast- Tests u. Beriebsstunden . Und später sehr wichtig, finde ich, wie gehst Du bei Störungen vor ? Hast Du ein BMW-Diagnose Tool, dann auch immer dabei ? Oder anders, falls nicht, ist das Boot halbwegs fahrfähig, wenn das System in den Notlauf gehen sollte ? Auf alle Fälle wünsche ich Dir viel Freude mit Deinem Umbau u. drücke die Daumen, dass alles gut funktionieren wird . Viele Grüße : TOMMI
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#90
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Hallo Erik,
die Kühlung eines Motors ob im Auot oder Boot folgt den gleichen Prinzipien. Das Kühlwasser kühlt den Motor innen, die Luft drum herum den Motor und die Agregate von außen und wird dabei auch schön warm. Im Boot ist es im Gegensatz zum Auto mit dem Abtransprt der warmen Luft eher schwierig, daher gibt es in Booten und Schiffen auch wassergekühlte Krümmer und Abgasrohre. Der Rest läuft dann bei Schiffen über eine Belüftung bei Booten wird gar nichts dergleichen gemacht, auch weil die Außentemperaturen selten >30°C sind. In Autos gibt es heutzutage aber auch schon wassergekülter Limas, da ist die Kühlung auch nicht mehr nur ein Wasserkühler und ein Ladeluftkühler ... das wirft also auch ein paar Fragen auf ... Grüße Detlef
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#91
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Der BMW Umbau ist jedenfalls eine sehr interessante Sache..! Hab mir auch grad mal die Videos angeguckt..! Bin aber skeptisch zwecks der Getriebeübersetzung. Denke aber mal, eine Probefahrt wird es zeigen. Viel Glück und Respekt für diesen mutigen Umbau.
PS: Immer schön mit Videos weiter versorgen.
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Karnic SL 702 + Suzuki 250PS |
#92
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Wieviele Laufstunden macht denn eigentlich ein marinisierter 3,0l V6 TDI in der Regel und sind der Wartungsaufwand und die damit verbundenen Kosten höher als bei einem 5.7l Mercruiser ( Da muss man ja bekanntlich kaum was machen ) ?
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#93
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Deine Frage wurde schon in dem anderen Trööt beantwortet, Boescher.
Aber danke dafür, das Du diesen Trööt gehoben hast. Denn er ist ein gutes Beispiel für einen schlechten Vorgang. Der Autor dieses Trööts hat in seinem ersten Beitrag explizit gebeten, das sein Thema nicht zerredet bzw. kaputtgeredet wird. Und es wurde nach allen Regel der Kunst zerredet bzw. kaputtgeredet. Es gaben Leute ihren Senf dazu, die wussten überhaupt nicht um welche Audi Motoren es überhaupt geht. Aber sie wussten, was keinen Sinn hat, was nicht geht und dass das sowieso nichts wird. Was genau draus geworden ist weiß ich nicht, aber das Video hier zeigt, das der Zonky durchaus einige Probleme gelöst hat und ein hochmoderner Audi Motor mit sehr komplizierter Elektronik außerhalb des Autos läuft. Mit bootstauglicher Auspuffanlage so wie es aussieht. Wie er das hinbekommen hat werden wir im Forum hier wohl jetzt nie erfahren. W. |
#94
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TDI marinisieren
Warmduscher,
Du bemängelst, das sich hier bislang viele zu Wort gemeldet hätten, die nicht wüssten, um welchen Motor es sich eigeitlich handelt, nämlich um einen Diesel, verweist aber gleichzeitig in einem Link auf einen bereits marinisierten Motor, der aber unschwer zu erkennen, ein Benziner ist. Modern, das ist eine Bezeichnung aus der Modebranche, und auf Motoren bezogen bedeutet das: Es gibt kein modern und unmodern, sondern nur gut und schlecht. Grüße. |
#95
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Anfangs ging es um VW Audi TDI Motoren, dann hat Zonky mit einem VW Audi Benzinmotor weitergemacht.
Der Aufwand ist ähnlich. Insbesondere bei modernen Motoren. Damit meine ich, das bei modernen Motoren eine umfangreiche elektronische Vernetzung besteht, egal ob Benziner oder Diesel. Wenn der Motor bzw. das el. Motormanagement nicht seine ganzen Daten von Getriebe, EDS/ABS, eingestelltem Fahrmodus, Wegfahrsperren- und Alarmsystem etc. etc. bekommt, läuft er gar nicht oder nur im Notlaufmodus. Ob Du das gut oder schlecht findest - das ist halt so. Unmoderne Motoren, die man einfach auf eine Palette stellen und laufen lassen kann gibt es in Autos der letzten Jahre kaum noch. Vielleicht noch bei Lada und ähnlichen Produkten, aber wer will schon einen Lada 4-Zyliner im Boot... W. |
#96
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wurde dies Projekt je zu Ende gebracht ??
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#97
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Zitat:
Beitrag mit Tapatalk erstellt (Galaxy TAB 10.1)
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#98
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Aha, das ist dann so eines:
Hier kann man das Polizeiboot M2 aus 1973 kaufen. Aber bei Verfolgungsjagden hatten die Polizisten mit dem 1500ccm Lada Motor keine guten Chancen, oder ? Da müsste man das Boot schon mit einem Audi 3,0 TDI oder sogar 4,0 TDI oder 4,2 FSI Motor marinisieren... Der Ersteller dieses Threads hat übrigens schon vor einiger Zeit eine Homepage erstellt. www.tdi-marine.de W
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#99
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Audi 1,9TDi genug!
Meine Freund machen viele Boot, mit audi/VW 1,9, oder 2,5 R5 TDi Motoren. Jetzt ich auch machen zwei marinisierte Audi 2,5 TDi motor, für meine Bayliner 2850. :thumbup: http://www.tarakona.hu/bayliner-felujitasa Csabi Beitrag mit Tapatalk erstellt (Galaxy TAB 10.1)
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