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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art.

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  #76  
Alt 04.09.2009, 21:48
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Und wieder ein Stück weiter gekommen... .

Die große pennt bestimmt noch, sie hatte wohl ne anstrengende Nachtschicht.

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Heute soll das Loch ganz verschlossen werden, doch wie Stütze ich die Bretter unten ab, so daß sie oben kleben bleiben. "?"

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So ungefähr solls aussehen.

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Die Stützen klebe ich fest und sie bleiben auch da stehen, wo sie zu sehen sind.
Das obere Brettchen als Auflage und das untere Brettchen für die Verteilung der Kräfte.
Später wenn der Schaum rein kommt, wird die Last der Stütze auf ein Minimum reduziert werden. Zudem dient die Stüze ja nur zum fixieren der Bretter bis der Kleber (Epoxy-Spachtel) ausgehärtet ist.

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  #77  
Alt 04.09.2009, 21:59
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Und für das lange Brett hinten dachte ich an sowas:
Eine Stütze wie vorne kann ich hinten nicht setzen da ich den "Stützpunkt" mit der Hand nicht erreiche.
So kam mir die Idee, ein Knebel unter das lange Brett zu setzen, den ich mit einer 2. Leine verbunden habe, um ihn nach der Trocknung des Klebers über den Bug zu entfernen.
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Als nächstes kommt Schaum unter die Better und dann wird der Boden laminiert.
Hierfür habe ich auch schon eine Idee.

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Die kleine von "unterm Dach" schaut die ganze Zeit zu, was die wohl denkt.!?

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So long...
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Alt 20.09.2009, 12:27
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Und wieder zwei Stück weiter gekommen... .

Hier die Bilder der Wippe mit Rollen, die am Fr. entstanden ist.
Das Material war vom Rest einer Rohrbrücke und um die Belastbarkeit brauche ich mir hier keine Gedanken mehr zu machen.

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Alt 20.09.2009, 12:32
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Die Befestigung der Lichtleiste hat sich nun erledigt:
Gesucht hatte ich ein 3/4-Zollrohr (26,9mm) V2A welches entsprechend dem Original gebogen werden sollte. Das haben die Schlosser hier im Ort nicht vorrätig auf Lager und einer Bestellung dessen von 6 Meter Länge
wollte ich dann auch nicht zustimmen. In der Werkstatt
in der die Wippe entstand fanden wir nur ein 25mm Rohr. Aber in Verbindung mit einem 30mm Vierkant-Rohr entstand die Befestigung wie sie oben abgebildet ist - das Runde muss ins Eckige.
Die Federsplinte werde ich später ersetzen.

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V2A und Zink vertragen sich nicht, die Kontaktflächen werde ich mit einer dünnen Kunststoffunterlage b.z.w Gummi hinterlegen.

So long...
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Alt 21.09.2009, 22:48
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Heute wurde eine zweite Kraftstoffleitung verlegt und der Unterboden ausgeschäumt.
Das mit der Kraftstoffleitung war ne Blitzidee - Hautpsache sie liegt erst mal.
Ich könnte vorne im Bug ein Tank montieren und mit diesem, den Tank in der Bilge fluten... schau mer mal.
Das Rote ist ein flexibler Kunststoffkanal für die Unterputz-Elektroinstallation.
Den 8er Kraftstoffschlauch musste ich ein bischen fetten, damit er leicht in den Kunststoffkanal eingeführt werden konnte.

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Hier liegt er, vom Bug bis zur Bilge - 3 Meter.

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Alt 21.09.2009, 22:52
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Dann wurde geschäumt:

Ich bohrte entlang der Holzbretter ca. alle 30cm ein 12mm Loch, durch das ich den flüssigen Schaum hineingoss.
Der Schaum ist von R&G und kein Bauschaum.
Ich benutzte hierfür 0,5L PE-Becher und konnte so max. 200g Schaum zu 288g Härter ansetzen.
Gerührt habe ich mit einem Propellerrührer auf der Bohrmaschiene und hoher Drehzahl - deswegen der Propellerrührer.
Das muss schnell gehen weil die Schaumreaktion nach ca. 39 sek. ab der Zusammenführung der Komponenten beginnt.

So gehts am schnellsten:
Härter und Schaum getrennt im Becher auswiegen. Direkt an Ort und Stelle (Einfüllloch) mit dem Rüher den Schaum gerührt und mit der anderen Hand den Härter dem Schaumbecher zugegeben. Der Härter ist flüssiger als der Schaum, deswegen immer den Härter zugeben. ABER! Bis der komplette Härter aus dem Becher herausgeflossen ist, hätte die Schaumreaktion schon 10mal begonnen und ich nie den flüssigen Schaum in das Loch bekommen.

Lösung:
Ein Becher mit Härter befüllt und wieder ausgegossen. Dabei merkt man sich ein Zeitpunkt, ab wann man zählen möchte.
Ich habe begonnen zu zählen, wenn der Rinnsal des Härters zum Tropfen überging - 21 - 22, Härterzugabe beendet und dann nur noch aufs Rühren konzentriert. Vorher ein bischen üben, das klappt erstaunlich gut - nur die Ruhe bewahren und sich auf die Sache konzentrieren.
Für den nächsten Ansatz wurde der gleiche Härterbecher benutzt und vor dem Auswiegen der Härterzugabe der vorhandene Rest im Becher tarriert (Waage auf Null stellen).

So dann wurde der Schaum aus dem Becher in die Löcher gegossen und gewartet bis der Holzboden warm wurde.
Mit der Klopfprobe läßt sich Hohlraum ausfindig machen.
Begonnen habe ich am Bug nach Richtung Bilge.

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Geändert von Molly Malone (22.09.2009 um 07:50 Uhr)
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Alt 21.09.2009, 22:53
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Damit der Schaum sich in der Bilge nicht breit macht, habe ich ihn mit Schaumstoff abgegrenzt.
Das habe ich auch am Bug so gemacht.

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So - das war es schon wieder, Morgen wird laminiert und dann ists fast fertig.
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  #83  
Alt 24.09.2009, 00:42
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Gestern hatte ich den ganzen Tag laminiert und ich war überrascht wie lange das dauerte. Die Entlüftung mit dem Pinsel ist eine

langwierige Sache und bedarf hoher Sorgfalt. Ich habe zwar auch einen Entlüftungsroller aber für die Ecken benötigte ich wieder den

Pinsel. Tupf, tupf, tupf... ... ...

So schauts aus:

3 Lagen 450er Biaxialgelege und zum Schluss für eine hübsche Oberfläche 163er Glasfilamentgewebe.
Ist doch ganz o.k. !?

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  #84  
Alt 24.09.2009, 00:45
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Heute:
Ist ja klar - ganz schnell zum Boot und das Laminat überprüfen.
Goil - alles ist fest, trocken und klebt nicht. Endlich das Boot ungeachte irgendwelcher Löcher betreten können - freu.

So ging es mit dem Innenausbau weiter und alle Holzbretter die irgendwo auflagen und einen Stauraum verbargen wurden als Deckel

zurecht gesägt und mit Scharnieren versehen. Die Holzbretter liegen nicht mehr wie auf den Fotos auf dem GFK auf, sondern auf einer

Schaumstoffmatte, die man sich vor die Dusche oder in die Duschwanne legen kann. Sie schaut aus wie ein grobmaschiges Geflecht -

ist aber kein echtes Geflecht. Ich werde es nicht verkleben sondern allein durch die Verschraubung der Holzbretter mit dem GFK wird

das halten. Auf jeden Fall werden die Holzbretter nicht klappern...

Auf diesem Boot ist nicht alles gleich wie auf der anderen Seite und so nummerierte ich die Bretter durch.
Erst alle Bretter zurecht gesägt und geschliffen (runde Kanten), dann die Scharnieren angebracht.

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Unter diesen misserablen Zuständen muss ich Arbeiten, keine Werkbank, alles auf Kisten im Dreck und Staub...

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Morgen gehts dann weiter mit dem Steuerstand (der ist immer noch nicht lackiert)..., ich will diesen Monat noch aufs Wasser!

So long...
Kalli
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  #85  
Alt 24.09.2009, 11:05
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Hallo Kalli,
sehr saubere Arbeit bislang! Weiter so!

Unter diesen misserablen Zuständen muss ich Arbeiten, keine Werkbank, alles auf Kisten im Dreck und Staub...

Sei zufrieden, Du hast wenigstens ein Dach über dem Kopf! Ich muß das im Freien machen!
Gruß, Ralf
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("There are 2 things in the world that smell like fish. And one of them is fish...")
Neue Glitterlackierung und Bau eines Camper/Cabrioverdecks
http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=61337&page=8
Gruß, Ralf
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  #86  
Alt 27.09.2009, 11:46
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Am Tag darauf packte ich das Cockpit aus und schraubte es provisorisch an.
Die Lenkung u. Fernbedienung gleich hinterher um zu sehen wie das ganze hamoniert. Die Lenkradnabe aus Holz ist nur eine Übergangslösung.
Die Schaltzüge scheinen mir etwas zu lang... später mehr.

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Hier sieht man ganz deutlich wie groß das Loch für den Lenkzug vorher war und auch die Bohrungen vom Stützlager kann man noch gut erkennen.

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Wo genau muss ich überhaupt das Loch für den Lenkzug bohren, wenn es mit einer Spritzkastenhalterung gelagert werden soll.
"Das installieren der Lenkung und der Fernbedienung erinnert mich an die früheren Modellbauzeiten meiner ferngesteuerten Boote."
Mit einer Laserwasserwaage markierte ich den Mittelpunkt des Loches für den Lenkzug. Das andere Loch ist für die Gaszüge reserviert.

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Alt 27.09.2009, 11:51
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Nebenbei habe ich mit dem Batteriekasten begonnen, an den Holzleisten wird der Akku gegen herausspringen mit einem Gurt oder ähnlichem gesichert.
Das Holz war ne Dachlatte, die Ecken wurden abgerundet weil auch hier später laminiert wird.

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Da unten in der Suppe irgendwo liegt das Boot.

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So weiter gehts mit dem Batteriekasten - und siehe da, die Leisten sind fest - wenn wunderts!
"Ich bin über die Haftkraft und der Härte immer noch ein bischen fasziniert. Wenn ich da an die Modellbauzeiten zurück denke, ich hatte Stabilit Express für die Fundamente der Motorhalterung und Ruderanlage verwendet. Der Kleber war im Verhältnis zum Taschengeld sehr teuer."
Nun wird der Batteriekasten mit dem Material des ehemaligen Dachhimmels eingeschalt, das Holz ist hierfür noch ganz gut zu gebrauchen. Hinten links habe ich auch ein bischen Schaum rein, davon habe ich immer noch einiges übrig. Der Raum ist mittlerweile vollständig mit Schaum ausgefüllt.

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Alt 27.09.2009, 11:57
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Die Holz-Lenkradnabe wich der von Ultraflex - sie passt, aber sieht nicht so doll aus.
Werde ich später auch änderen. Auch die Hupenfunktion ist stillgelegt.

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Die Verkleidung wurde geheftet (geklebt) am nächsten Tag werden die Fugen vollständig verklebt.

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Gestern:
Der direkte Weg vom Schalthebelausgang zum Heck auf Höhe Loch im Spritzkasten über Eck bis zum Mittelpunkt des Motors ist 1,45 Meter. Der vorhanden Gaszug ist locker 1 Meter länger. "?"

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Wie lange muss der Gaszug sein?

Mir gefällt das so nicht.... .

Im Spritzkasten liegt das alte Stützlager, es wird mit der Flex zurecht geschnitten und an die Spritzkastenhaltzerung angeschweißt.
In Bezug auf den Ausgangswinkel der Lenkstange wird es nicht im rechten Winkel wieder angebracht, der optimale Winkel wird noch ermittelt.

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Ohne Bilder:

Der Batteriekasten ist fertig verklebt worden und nach den Schleifarbeiten wird er einlaminiert.
Über einen Ablauf des Batteriekastens nach der Bilge wurde nachgedacht - ich habe die Idee verworfen.
Am Mo. gehts dann weiter mit der Dokumentation.

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Alt 11.08.2010, 00:14
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Standard Erstwässerung

Es hat sich einiges getan aber hier mach ich erst einmal ein Schnitt.
Details zu den letzt ausgeführten Arbeiten zeige ich später noch. Jetzt möchte ich die Erstwässerung präsentieren.

Eigentlich wollte ich es nicht ins Wasser lassen weil es ja noch nicht fertig gestellt ist, aber der Rest der Familie fragte immer häufiger wann es denn endlich ins Wasser kommt. Von der technischen Seite ist es auf jeden Fall Betriebsbereit.
So dann wurde am letzten Sonntag das Auto gepackt und das Boot nach Okriftel geschleppt.
Die vorherigen Wolkenbrüche gegen 13 Uhr wurden abgewartet.


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Noch einmal überprüfen das alles gut verstaut ist.

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Nicht ganz fertig aber es sollte Schwimmen.
Nun los zur Rampe!

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Fender raus und Klampen belgen...

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Darauf habe ich gewartet, das Boot schwimmt sehr spät auf. Da müssen Kurbelstützen dran....und Rollen - ist in Arbeit.

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Uiuiui - die Flagge vergessen aufzustecken.

Fortsetzung->
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Sodele - es schwimmt, fährt und Wasser kommt auch keines rein. "Es sei denn es regnet."

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Wer ist der König der Flüsse?

Ich brauche auf jeden Fall eine andere Schraube,
montiert ist ein 9 3/8 X 12 - F. Die Welle hat 10 Zähne und der Motor ist ein Yamaha 28A. Versuchsweise muss ich nun die beste Schraube selbst ermitteln - so suche ich nun eine passende 11er Schraube.
Laut GPS fährt das Boot 17Km/h. Eine Drehzahl habe ich jetzt noch nicht. Zur Lage des Bootes im Wasser: "Es wird richtig durch das Wasser gedrückt und macht ne menge Wellen." Die Trimmklappen müssen auch erst noch installiert werden - wie gesagt ist noch nicht ganz fertig.

Demnächst folgen weiter Bilder.

Gruß
Kalli
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"Der schwarze Schwamm!"

Geändert von Molly Malone (11.08.2010 um 01:08 Uhr)
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Alt 12.08.2010, 18:16
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Respekt, sehr schöne Arbeit die du da gemacht hast.
Zur ersten Ausfahrt:

War der Motor ganz ans Boot getrimmt?

Also so wie sich das anhört kommst du nicht ins Gleiten, das erklärt die große Welle hinter dir und die eher bescheidene Geschwindigkeit.
17km/h sind -bzw. wären für MICH unbefriedigend. In Gleitfahrt wirst solltest du ca. 30 km/h erreichen.


28 PS sind jetzt aber auch nicht der Wahnsinn.
Ob ein Zoll weniger Steigung ausreicht, um ins Gleiten zu kommen?
Probier doch mal den Propellerrechner der hier im Forum rumgeistert.
Und frag mal hier im Forum evtl. leiht dir ja jemand mal seinen Prop zum testen!

Interessante Frage wird sein, ob du überhaupt mit dem 28iger und der Familie und Gepäck ins Gleiten kommst? Alleine könnte ich mir das gerade noch vorstellen.
Ich -als Verfechter der dezenten Übermotorisierung- hätte ja lieber 20 PS mehr als 20 PS zu wenig.
Gut mein Boot ist ein bisschen schwerer und größer, war aber schon mit den 70 PS keine Wuchtbrumme. Denke, das du über kurz oder lang an einem 50-60 PS Motor nicht vorbeikommen wirst, es sein den du willst nicht gleiten.

Ansonsten berichte bitte weiter, ist sehr interessant zu lesen!

LG Andy
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Alt 12.08.2010, 23:51
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Zitat:
Zitat von rs-andy Beitrag anzeigen
Respekt, sehr schöne Arbeit die du da gemacht hast.
Zur ersten Ausfahrt:

War der Motor ganz ans Boot getrimmt?
Danke, ich gebe mir Mühe das es noch schöner wird.

Der Motor war nicht ganz an den Spiegel heran getrimmt, insgesamt habe ich 5 Verstellmöglichkeiten. Zum Spiegel hin habe ich noch 3 Löcher frei - soll ich diese erst alle durchprobieren? "Jetzt wo ich so direkt darauf hin angesprochen werde, denke ich schon."
Hier schau mal, das ist mein Motor. Bezüglich des Gewichtsunterschiedes sollte ich eine 11er Schraube austesten.

Zitat:
Also so wie sich das anhört kommst du nicht ins Gleiten, das erklärt die große Welle hinter dir und die eher bescheidene Geschwindigkeit.
17km/h sind -bzw. wären für MICH unbefriedigend. In Gleitfahrt wirst solltest du ca. 30 km/h erreichen.
Och - ich fahr gerne langsam, da habe ich länger von der schönen Aussicht.
Aber - ich dachte auch, daß das Boot mit diesem Motor 30 Km/h fährt. Als Reisedampfer mir mehreren Personen ist daran natürlich nicht zu denken. Ich möchte nur nicht unnötig Sprit verblasen und den Motor so wirtschaftlich wie möglich betreiben.

Zitat:
28 PS sind jetzt aber auch nicht der Wahnsinn.
Ob ein Zoll weniger Steigung ausreicht, um ins Gleiten zu kommen?
Probier doch mal den Propellerrechner der hier im Forum rumgeistert.
Und frag mal hier im Forum evtl. leiht dir ja jemand mal seinen Prop zum testen!
28PS sind nur 28PS - richtig, ich habe bezüglich Geschwindigkeit und Gleitfahrt sehr wenig Erfahrung.
Das lerne ich jetzt erst einmal.


Zitat:
Interessante Frage wird sein, ob du überhaupt mit dem 28iger und der Familie und Gepäck ins Gleiten kommst? Alleine könnte ich mir das gerade noch vorstellen.
Ich -als Verfechter der dezenten Übermotorisierung- hätte ja lieber 20 PS mehr als 20 PS zu wenig.
Gut mein Boot ist ein bisschen schwerer und größer, war aber schon mit den 70 PS keine Wuchtbrumme. Denke, das du über kurz oder lang an einem 50-60 PS Motor nicht vorbeikommen wirst, es sein den du willst nicht gleiten.
Über das Wasser zu gleiten macht definitiv Spaß!
Aber die Regel wird das nicht sein, sonst hätte ich mir auch ein anderes Boot gekauft. Ich freu mich wenn ich auf dem Wasser zur Ruhe komme und mich erholen kann.

Ja, ein anderen Motor werde ich mir später schon kaufen
es wird dann aber auch ein anderes Boot sein.
Jetzt möchte ich erst mal diese Zusammenstellung testen und kennen lernen. Der Yamaha läuft ja ganz gut und springt auch gut an. Im Winter bekommt er ein neues Kleid und eine Inspektion nach Art des Hauses.

Zitat:
Ansonsten berichte bitte weiter, ist sehr interessant zu lesen!
Ja, ich berichte weiter - und es komme auch noch Bilder.
Da gibt es noch einiges was ich zeigen möchte.

Gruß
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Alt 13.08.2010, 21:56
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Zitat:
Zitat von Molly Malone Beitrag anzeigen
."
Hier schau mal, das ist mein Motor.

Gruß
Kalli
Das ist aber nicht dein BOOT, das ist eine übermotorisierte, aufgesägte PET-Flasche! Das macht bestimmt Spaß.

Du wirst merken das es sehr viel ausmacht, ob der Motor im untersten Trimloch sitzt oder auch nur eins oder 2 drüber. Evtl. langt das schon um ins Gleiten zu kommen.

Hatte den 70iger an meinem 5,70m Boot und im dritten Loch hat es eeeeeeeeeeeeeewig gedauert bis er ins Gleiten gekommen is- im ersten Loch ist er quasi über die Welle ins Gleiten gehüpft.
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Alt 14.08.2010, 05:41
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Zitat:
Zitat von rs-andy Beitrag anzeigen
Das ist aber nicht dein BOOT, das ist eine übermotorisierte, aufgesägte PET-Flasche! Das macht bestimmt Spaß.

Du wirst merken das es sehr viel ausmacht, ob der Motor im untersten Trimloch sitzt oder auch nur eins oder 2 drüber. Evtl. langt das schon um ins Gleiten zu kommen.

Hatte den 70iger an meinem 5,70m Boot und im dritten Loch hat es eeeeeeeeeeeeeewig gedauert bis er ins Gleiten gekommen is- im ersten Loch ist er quasi über die Welle ins Gleiten gehüpft.
Nur der Motor ist mein, für das Boot bin ich schon zu groß.

Wenns heute nicht regnet, fahre ich wieder eine kleine Tour. Ich bin auf das Ergebnis gespannt.
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das liest sich wirklich gut weiter so
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