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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#76
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Hallo!
Es hängt natürlich alles von der Umgebung ab. Zur grundsätzlichen Verdeutlichung mal ein paar Daten aus dem Lastenheft beim Neubau der "Oranje 1". Ereichbare Höchstgeschwindigkeit bei 12.000 to Ladung - min. 18 Km/h . Stoppweg aus dieser Geschwindigkeit unter 300 sec. = 1.500m. Von Ruderlage hart Bb bis hart Stb. max. 20 Sec.( Rudergeschwindigkeit) Diese Werte wurden gut erreicht, bzw. der Stoppweg lag nur bei 60% der Vorgabe = 900m. Das gilt aber nur im freien, tiefen Wasser. ( Unsere Erprobungsfahrt machten wir im Hollandsch Diep) Ausweichen muß man immer sehr gefühlvoll, da sonst die Verbindungen zwischen Boot und Leichter, bzw. zwischen den Leichtern brechen.
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Gruß Karl-Heinz Die Bücher über meine Traumreise 2008 , 2010 und 2012 können jetzt per PN oder Mail bei mir bestellt werden. Für Details Jahreszahl anklicken. Auch als E-Book verfügbar. __________________ |
#77
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Hallo!
Habe heute während meine Frau durch den Supermarkt düste,am Zeitschriftenstand, im neuen "Boote" Heft geblättert. Dabei fiel mir ein Leserbrief auf, der wieder mal deutlich zeigte, wie wenig in der Ausbildung zum Schein, über die Berufsschifffahrt vermittelt wird. Dort beschreibt jemand wie er vor der Schleuse Trier von einem Schubverband Richtung Uferböschung gedrückt wird. Er ärgert sich am meisten darüber, daß anschließend er und nicht der Schiffsführer des Verbandes eine kostenpflichtige Verwarnung bekommen haben. Mir zeigt das, dass er keinerlei Ahnung vom Fahrverhalten eines Berufsschiffes hat. Sonst hätte er doch deutlich wissen müssen, was das Schiff machen muß, um seinen Kurs zu halten. So ein 185 m Verband hat seinen Drehpunkt nun einmal fast am Bug. Da kann man doch nicht auf der falschen Seite dazwischen fahren und sich dann noch beschweren. Ich finde zumindest ein Grundwissen über das Fahrverhalten der Beruffsschifffahrt ,sollte beim Erwerb der Scheine vermittelt werden.
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Gruß Karl-Heinz Die Bücher über meine Traumreise 2008 , 2010 und 2012 können jetzt per PN oder Mail bei mir bestellt werden. Für Details Jahreszahl anklicken. Auch als E-Book verfügbar. __________________
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#78
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Habe den Bericht auch gelesen und wurde stark an die Überführungsfahrt unserer Neuen errinnert ... Charterbootfahrer die nicht verstehen das ein Boot unserer Grösse und ohne Bug und Heckstrahler ganz anders zu fahren sein soll als Ihre Charterböotchen mit Bug und Heckstrahler und einem Bruchteil unseres Gewichtes...einfach keine schimmer von elementarem Grundwissen was machen die wenn Ihnen mal was wirklich Grosses entgegen kommt
meist waren die Leute sogar überrascht zu erfahren das man als Bootseigner in Frankreich einen Führerschein braucht ja aber ich miete doch auch ohne einen Schein wiso soll ich wenn ich ein Boot kaufe dann einen Schein brauchen..... Gruss Clairon Anhang: Allerdings finde ich den Umgangston den so manch Berufler uns Hobbykapitänen gegenüber anstimmt schon nicht grad nett... da herrscht eindeutig ein Mangel an gegenseitiger freundlicher Kommunikation ein Miteinander auf dem Wasser halt! |
#79
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Dazu möchte ich folgendes anmerken:
1. Es wäre sinnvoll, Sportbootfahrern die Möglichkeit zur Mitfahrt im Steuerstand eines Berufsschiffes zu geben. Eindrücke aus der Realität sind durch keine Theorie zu ersetzen. 2. Berufsschiffe haben Funk, und sehr viele Sportboote, besonders die größeren auch. Berufsschiffer sollten auch öfter mal zum Funk greifen, wenn sie kritische Situationen erkennen. So könnten viele Probleme schon im Ansatz vermieden werden. Beispiel: Ich fahre auf dem Oberrhein mit einem Verdränger zu Tal, von backbord kommt aus einem Hafen ein Berufsschiff und läuft parallel zu mir. Um den Überholvorgang nicht unnötig in die Länge zu ziehen, nehme ich Gas weg - und werde über Megafon in rüdem Ton aufgefordert, zu verschwinden, ich würde ihn behindern! Nach Funkruf von mir und ganz artiger Bedankung erfuhr ich dann, daß er steuerbords in einen anderen Hafen wollte. Bin ich Hellseher? Ein kurzer Hinweis auf Kanal 10 wäre erheblich besser gewesen. Aber die "Jachtfuzzies" würden ja sowieso den Funk nicht einschalten?! Ich denke, man kann freundlicher und vernünftiger miteinander umgehen, macht einfach mehr Sinn.
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Gruß Ewald
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#80
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Betreffs des rüden Tones, gebe ich Euch recht.
Beim Funk ist aber Fakt, dass sich Berufsschiffe in aller Regel vor jedem Manöver melden. Sportboote schalten aus einem mir nicht verständlichen Grund, ihre Funkanlage oft erst ein, wenn ihnen etwas unklar erscheint. Ich gebe zu, dass wenn mich ein Sportboot über Funk nach Dingen fragte,die ich gerade angekündigt hatte, er aber noch nicht auf Empfang war, ich dann auch keine oder eine unfreundliche Antwort gab. Sehr oft verhalten sich Sportbootfahrer aber so unvernünftig, dass man sich sagt: Da soll er jetzt mal sehen wie er klar kommt. Heute weiß ich natürlich das die Sportbootfahrer das nicht machen um die großen zu ärgern, sondern aus Unkenntniss. Ich habe den Sportboot Binnenschein nicht machen müssen und weiß deshalb nicht genau was da vermittelt wird. Aus der Praxis würde ich aber sagen: Auf jeden Fall zu wenig über die Berufsschifffahrt.
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#81
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Also das was geschrieben wurde, Mitfahrt auf einem Berufsschiff, kann ich nur unterstützen.
Wer hat den Vortrag von dem Lotsen auf der Hanseboot beim YACHT Stand mitbekommen? Alter Schwede der hat Fotos dabei gehabt, da fiel einem nicht mehr ein. Allein die Fotos, die den toten Winkel von der Brücke darstellen waren der Hammer! Aus diesem Grunde werden wir versuchen, so einen Vortrag Ende nächsten Jahres in unserem Klub zu organisieren. Um die Sicht der "Gegenseite" darzustellen.
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Gruß Thomas Ehre sei Gott in der Höhe. Er hat das Meer so weit gemacht, damit nicht jeder Lumpenhund, mit dem die Erde so reichlich gesegnet, dem ehrlichen Seemann da draussen begegnet. (abgewandelte Inschrift ehem. Marine Kaserne Glückstadt)
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#82
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Zitat:
Genau das: http://www.tim.sf-ub.de/www2/trainer...nen/index.html nicht mehr und nicht weniger Mein Funk ist auch meistens aus oder eifach die Musik zu laut
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#83
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Zitat:
Wie sich ein Berufer verhält/verhalten muß ???? Wen stört es denn, die Lehrer bestimmt nicht und soll der Skipper doch zusehen, wie er zurecht kommt. Auf Nachfragen meinerseits kam dann zu Tage, daß der Lehrer selbst keinerlei Ahnung hatte wie es auf Schiffen jenseits der 80 mtr. zu geht. Ich habe die Kurse dann kurzerhand beendet, mein Geld zurückverlangt (und auch bekommen) und bei einer anderen Schule saubere Auskünfte bekommen. Es kommt also sehr stark auf die Schule an. Aussuchen ist hier gefragt. Gruß Heinz
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Gruß Heinz --------------------------------------------------------------- der Herrgott gab mir 2 Ohren doch leider nichts dazwischen, was gesprochene Worte aufhalten könnte.
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#84
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Hmmm....
Habe das jetzt mal so überflogen. Ich finde da ja überhaupt nichts in die Richtung, wie sich Berufsschiffe in bestimmten Situationen verhalten. Nicht einmal der Ansatz einer Erklärung über Stoppzeiten, Ausweichverhalten, Sog- und Schubwirkung usw.. Wie soll da einer beurteilen können, was der große wann und warum gleich machen wird.
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#85
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Als ich meinen Schein gemacht habe hat unser Ausbilder (Kapitän A6 mit angefahrenem Patent, Ausbilder an unserer Seefahrtsschule) zwei goldene Regeln für den Hobbyschipper beigebracht:
1. Wenn das Ding größer ist als Deins, fahr' einen Bogen drumrum 2. Wenn der Bogen so groß ist, dass Du aus dem betonnten Fahrwasser gerätst: Klasse, mach das! Damit bin ich in all den Jahren auf der Unterelbe immer gut gefahren... die "Großen" hier sind über 300m lang. Gruß, Jörg
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#86
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das ist aber auf den Rhein unmöglich
da bist du sofort in den Steinen
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Thomas ------------------- Gruß vom Rhein |
#87
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Auf Seeschifffahrtsstraßen ist es ja auch relativ einfach, so das diese Verhaltensmaßnahmen ausreichen.
Auf Binnenwasserstraßen muß man zwangsweise etwas näheren Kontakt miteinander aufnehmen. Bei uns ist mal ein Kapitän von einem Supertanker mitgefahren. Der erlitt mehrere fast Herzinfarkte, als er sah wie eng es manchmal zuging. Ist nur schlecht mit der Seefahrt zu vergleichen. Wichtig ist es einschätzen zu können, auf welcher Seite es zwar eng wird, aber reicht und wo eben nicht. Dazu muß man einfach etwas über die Manövrierfähigkeit der Schiffe wissen.
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#88
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Großer Bogen ist auch meine Devise!
Bei uns auf der Donau bekommst Du beim Schleusen genaue Anweißung wo du zu warten hast, wann du einfahren kannst und wo du in der Kammer verheften sollst.
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Gruß Shira Lowrance HDS-7 LIve 2-1 Geber, Lowrance HDS-5 Gen2, Lowrance HDS-7mTouch Gen3, HDS-7m Gen2, LSS-1, Radar G4, Lowrance Autopilot Hydraulic + Bluetooth, GoFree, Lowrance Link-8 VHF,Lowrance SonarHub Airmar TM150 Chirp, Lowrance TotalScan, Lowrance EP-60R alles im NMEA-2000 Netz ,Minn Kota RT55EM, Minn Kota RT160EM, MotorGuide Xi5 55SW Pinpoint GPS,.... |
#89
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Ich habe dieses Jahr mein Sportbootpatent (Sportschifferzeugnis "E") erworben. Dabei habe ich erstmal richtig gelernt wie man mit größeren Schiffen fahren und steuern muss.
Bei der normalen Binnen- und Seeausbildung zum Sportbootführer lernt man davon fast überhaupt nichts. Ich kann jeden nur empfehlen, einmal auf einem Berufsschiff mit zufahren.
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Gruß Sepp Vorsicht, lesen gefährdet die Dummheit!!! Navigation ist --- Punkte und Orte wieder zu erkennen, die man vorher noch nie gesehen hat.
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#90
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Zitat:
Wenn ich dran denke, neulich vor der Schleuse Trier!!!, viel Berufsschiffsverkehr, erhöhter Wasserstand = höhere Strömung, starker Wind gegen Strom - da eiert man schon ziemlich hin und her. Da fehlt einfach eine Festmachemöglichkeit für Sportboote außerhalb des Manövrierbereiches der Großen. Im Oberwasser dagegen ist massig Platz, da kann ich mich treiben lassen ohne jemand zu behindern. Und klar, wenn einer den Funk nicht anmacht, nimmt man das Megafon. Aber man könnte es ja mal versuchen. Mein Funk ist immer eingeschaltet, wenn ich ablege, und meine Erfahrung ist die, daß 90% der Gespräche zwischen Berufsschiff und Sportboot vom Sportboot begonnen werden. Im Schleusenbereich ist es allerdings für Sportboote problematisch, den Schleusenkanal und Kanal 10 gleichzeitig mitzuhören! Und nochwas: Hier wird eine bessere Ausbildung gefordert, Aufklärung über das Verhalten der Berufsschiffahrt usw. - und gleichzeitig wird ein paar Stränge weiter darüber diskutiert, wie man durch Auswendiglernen der Antworten seine Prüfung schaffen kann, ohne Kurs und möglichst wenig Praxis
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Gruß Ewald
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#91
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Wer nimmt mich mit? Am besten Mittelrhein oder untere Mosel!
Untere Ems und Dollart hatte ich schon
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Gruß Ewald |
#92
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Wenn Du dann in HH aussteigst möcht ich gern einsteigen.
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#93
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Ich hab jetzt nicht alles noch mal gelesen, aber da ich schon auf vielen "großen" Pötten mitgefahren bin und ein Binnenschiff selber jahrelang gefahren habe, kann ich wohl ein bißchen mitreden.
Beim Sportboot- und bei den Segelscheinen habe ich auch nichts über das Verhalten der "Großen" gelernt. Unser Binnenschiff wurde mit einem winzigen Joystick gesteuert und mußte auch noch umgesteuert werden, d.h. zum "Bremsen" mußte ich den einen (Riesen)hebel nach vorne ziehen und den anderen nach hinten treten. Beide Hebel befanden sich im Ruderhaus hinter mir, d.h., für die Zeit des Umsteuerns hatte ich keine Sicht nach vorne. Unser Kümo war zwar einfacher, wurde aber teilweise noch mit dem großen Rad gesteuert. Inzwischen sind die Kähne ja fast alle moderner, aber es sind auch immer noch welche der alten unterwegs. Kroppzeug vor dem Bug sieht man nicht, und bis so ein langes Schiff den Bug mal dreht (unseres drehte das Heck weg), das dauert........ Ich habe das Fahren auf den Kanälen gelernt und war mehrfach kurz davor in der Böschung zu stecken, weil ich immer dachte, der Kahn reagiert überhaupt nicht mehr - es dauert eben bis er rumschwingt. Wenn man dann merkt, daß man zuviel Power gegeben hat, dauert es natürlich ebenfalls, bis er wieder zurückkommt. Was ich damit sagen will ist, daß ja nicht immer die absoluten Cracks da am Ruder sitzen müssen - jeder Binnenschiffer fängt mal an und einen Verkehrsübungsplatz gibt es nicht, also kann da auch mal der Lehrling am Ruder sein. Das Beste ist immer, weit weit weg, wenn so einer kommt! Ich habe auch auf der Brücke von großen Kreuzfahrtschiffen gestanden - Ihr glaubt gar nicht, wie klein so ein Segelboot dann ist. Vor kurzem bin ich auf der MS Weserstahl gewesen (Vorschaubilder gibts noch bei google: http://images.google.de/images?gbv=2...G=Bilder-Suche ) - es ist beeindruckend. Die Vorschläge von oben, selber auf solche Schiffe zu gehen, sind sicherlich nicht so ganz einfach zu verwirklichen. Hier an der Küste vermutlich leichter als im Binnenland, hier kann man auch mal in die Schiffsimulatoren der Hochschulen gehen. Eine Zeitlang hat auch die Englandfähre Skipperseminare angeboten. Fürs Binnenland würde ich Euch die hier empfehlen: http://www.forum-binnenschiffahrt.de/index.htm, sicherlich kann man da mal was mit Binnenschiffern organisieren. Früher hatten wir doch auch den Rolf K. hier, ist der eigentlich noch dabei, der hat doch auch mal sowas angeboten. Anneke |
#94
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Zitat:
Anke, einfach das Profil anklicken http://boote-forum.de/member.php?u=552 dann kannst du sehen, was bei dir NICHT der Fall ist, wann Rolf K. online war Sicherlich wirst du mit erstaunen feststellen, dass er noch "dabei" ist Gruß UWE
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will.
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#95
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Danke Uwi,
ich kam nicht mehr auf den Benutzernamen "Atlas" - nun weiß ich es wieder. Wie hieß denn noch der mit dem wiederaufgebauten massiven Uralt-Schlepper? Das war doch auch was mit A.... Anneke |
#96
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Zitat:
Der schaut auch noch Regelmässig hier rein Gruß UWE
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Genauuuuuuu - aber siehste, daß es was mit A war, wußte ich noch
Anneke |
#98
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Ich sehe: Uwe kennt seine Schäfchen genau.
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#99
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Mahlzeit allerseits,
ich muss sagen, dass die Ausbildung bei meiner Fahrschule in dieser Hinsicht schon ziemlich gut war. Unser Ausbilder ist selbst einige Jahre auf einem Binnenschiff gefahren (irgendwo auf dem Rhein) und hat uns einige Stories von damals erzählt und uns auch einige Bilder und Videos gezeigt. Während den Fahrten durften wir dann auch das ein oder andere mal das Fahrwasser hinter einem "Großen" kreuzen, um mal ein Gefühl zu bekommen wie das so ist . Also ich persönlich habe schon Respekt vor Euch Berufsschiffern und Euren Fahrkünsten.
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Grüße Nils It`s nice to be a Preiss, it`s higher to be a Bayer ... but of course the highest rank is to be an UNDERFRANK |
#100
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Wenn Du Deinen Ausbilder noch einmal triffst, gratuliere Ihm dazu, dass er scheinbar die gute Ausnahme der Regel ist.
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