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Segel Technik Technikfragen speziell für Segelboote. |
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Themen-Optionen |
#76
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Hmmm, lecker - Fallentauwerk (also Leinen mit möglichst wenig Reck) als Festmacher (die üblicherweise möglichst viel Reck haben) benutzen. Das ruckt dann immer so schön.
Wenn ein Boot von 1000kg sich mit 1km/h (0,278m/s) in den Festmacher wirft (z.B. durch eine Welle), der sich dabei in 0,08s um 2cm (wenig Reck) dehnt bis das Boot gestoppt ist wird eine Kraft von 3475N, vulgo 3,5t, an der Klampe zerren. Alles klar? Gruß, Jörg |
#77
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Jo, de Bremers! Ick segg dat jo jümmers!
Kuck an, der Woody,
ich hatte schon meinen Taschenrechner klariert, dann habe ich Deinen Beitrag gelesen. Bist ´n fixen Dutt Woody. So is dat woll. Zitat:
Es gibt Dinge, da kuckt man hin - und weiß: Dat is Schaapschiet. Und dat met de Alu-Karabiners und so, dat is so wat, meen ick mol. Gruß Rolf
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Gott schütze uns vor Storm un slechten Wind - un Seelüd, de an Land wat worden sind.
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#78
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Zitat:
In meinem vorherigen Bootsstand in Berlin konnte ich so schlüsselkarabiner und Zwirnsfäden verwenden. Also: es kommt immer darauf an, wo das Boot liegt. |
#79
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naja, ich weiß wohl sehr gut was auch sehr dünne dynema's etc für bruchläste haben nachdem ich 1,5 jahre im segelladen gejobbt habe... nur sind die dinger als fallen ausgelegt, haben möglichst wenig reck, und nicht als festmacher gedacht... und woodys rechnung passt da sehr gut, und sry, 6 mm dynemas haben nunmal auch keine 3,5 tonnen bruchlast... und die ruckdämpfer... so long^^...
und nein ich gehöre auch nicht zu der sorte die überdimensioniertes zeugs nehmen, nur wir haben einen hafen, da steht öfter mal eine schöne welle, und wir haben doch immer wieder von jahr zu jahr gastlieger, die genau mit solchen dünnen stroppen festmachen die es dann mit dem bug oder der heckplattform/der badeleiter auf den schwimmsteg draufschlägt, das halbe boot im sack ist, der steg im sack ist, und alles nur weil sie meinten das dünne zeug hebt schon... dumm nur wenn sie doch reissen... und genau aus solchem grund hat man festmacherleinen, die viel reck haben, am besten zusätzlich noch ruckdämpfer,... noch was: ich habs gerade am wochenende erlebt, als ich an einem päckchen von booten vorbeigefahrn bin in ca 4 meter abstand... da kam eine dampferwelle von draussen rein gerollt, die masten sind zusammen geschlagen, die rümpfe haben ordentlich geschaukelt, und auf einmal machts einen schlag, die klampe reißt aus, mir knapp am kopf vorbei und an die bordwand ran... danke für die macke im gelcoat... ach ja: das waren festmacherleinen mit reck... und selbst dazu hat das reck nicht gereicht... aber gut, jeder wie er will...
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#80
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Zitat:
Da habe ich schon drauf gewartet. WO bitteschön soll denn die Beschleunigung herkommen, die da mit solcher Macht an meinem Boot zieht Meine Kiste liegt mit der Nase Richtung Hafeneinfahrt. Wenn da ne Welle kommt, passiert gar nix, außer das erst der Schwimmsteg und dann meine Schwimmgurke hoch geht. Und wenn jemand vielleicht mal aufgepaßt hat, könnte er feststellen, daß die Leinen immer im Spitzen Winkel vom Steg an meine Mühle gehen, also nie eine direkte Zugkraft auftritt. Was solln da rucken? Das würde nur rucken, wenn ich direkt im rechten Winkel vom Steg aufs Boot festmache. Aber wem sage ich das?
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#81
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Zitat:
Vielleicht wird hier doch zuviel platt geschnackt...... Ohne lange zu rechen habe ich irgendwie im Gefühl, daß 3475 N mtnichten der Gewichtskraft von 3,5 Mg (t) entsprechen.... sondern lediglich 0,35 Mg = 350 Kg............... Alles Klar ?
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Beste Grüße - Hans Ohne Moos nix los... Urheberrecht aller von mir eingestellten Fotos liegt bei mir. Kopieren und Verwendung nur mit meiner Erlaubnis.
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#82
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... 1 km/h als Geschwindigkeit finde ich schon eher niedrig angenommen. Wenn man die Geschwindigkeit verdoppelt verdoppelt sich auch die Last auf ca. 7500 N, nach Deiner Lesart dann 750 kg (... was aber eine Masse ist). Ebenso könnte man auch den Reck von 2 cm auf der kurzen Länge anzweifeln. Neues Dyneema Tauwerk recht zwischen 1 und 1,5% bei Arbeitslast. Altes Tauwerk reckt weniger. Deine Festmacher sind ca 1 m lang, das wären dann zwischen 1 und 1,5 cm Reck. Wenn Du auf Deinem Boot schlafen würdest, würdest Du vermutlich recht schnell auf weichere und vor allem erheblich längere Festmacher umrüsten. Der Winkel, den sie haben, ist zwar gut, aber sie sind auch schlicht ein wenig kurz. Dein Boot ist leicht, so dass das ganze noch in einer recht guten Balance sein mag, komfortabel ist es ganz bestimmt nicht.
Reckarmes Tauwerk ist nichts für dynamische Lasten.
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Gruß Uwe |
#83
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Zitat:
An der Müritz habe ich vor Jahren in Sietow mal nen 15er gesehen, da hat´s die Klampen herausgerissen, war gar nicht mal so viel Wind, 3-4 vielleicht. |
#84
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Götz du Schlingel!
Glaubt mir, Götz weiß was er tut! Wenn da mal zerrt, dann ist das evtl. Wind, der in die Masten pfeift. Insofern ist das verwendete Material eigentlich schon überdimmensioniert Nur mal eine Frage zum besseren Verständnis: Das Boot hängt nicht an einem Festmacher, sindern an sechs. Wenn also Druck von vorner kommt, dann teilen sich doch die beiden vorderen Festmacherleinen und ggf. die beiden Springfestmacher die Last, oder?
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"Das immer wieder Schwierige im Leben ist nicht so sehr, andere zu beeinflussen und zu ändern - am schwierigsten ist es, sich entsprechend den Bedingungen, mit denen man konfrontiert wird, selbst zu ändern." Nelson Mandela
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#85
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Wenmn sie alle exakt die gleiche Vorspannung haben dann ja.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
#86
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Na ja, ich weiß nicht, wie das bei Götz ist. Aber nach meiner Beobachtung (4 Festmacher) werden bei Schwell die Festmacher wechselseitig be- und entlastet. und wenn der Schwell schräg von vorn kommt, passiert es schon mal, daß eine Leine die Hauptlast hält...
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#87
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moin Stephan.
... vier Springfestmacher (die übrigens locker länger als 1 m sind) und 2 vordere kurze. Is schon schon interessant, wie hier die ganzen "Experten" aufgrund von 2 Fotos (wo noch nicht mal die anderen Enden der Leinen zu sehen sind) beurteilen, wie falsch oder richtig meine Schwimmkiste festgemacht ist. Fährst Du heute die Feierabendregatta mit, Stephan? |
#88
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Lieber Götz,
sicher kann es sein, dass für Dein recht kleines und leichtes Boot an Deinem Platz ein altes Fall genügt. Um ein beliebiges Boot unter allen möglichen Bedingen anständig anzubinden, bedarf es ziemlich sicher anderen Tauwerkes. Mir ging es in meinem Beitrag nicht um Deinen Einzelfall, für den das alles funktionieren mag, sondern darum, dass nicht jemand eine allgemeine Regel daraus ableitet. Deshalb nach wie vor: Als Festmacher ist Fallentauwerk ungeeignet.
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Gruß Uwe
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#89
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Suchst du einen Fockaffen????
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#90
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Zitat:
da magst Du sicherlich recht haben. Aber ich glaube schon, daß der geneigte User dieses Forums das unterscheiden kann. Oder hältst Du die anderen für soo doof? mfG Götz |
#91
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Ich mag Dicke (Tampen)
Zitat:
Versetzt anlegen Sofern viel Wind zu erwarten ist, hilft (bei "Stangenbooten") ein kurzer Blick nach oben. Versetzt anlegen schafft "oben" Platz. Je dichter die Boote liegen, umso wichtiger (Päckchen). Stopperstek Der Stopperstek ist (sofern nur eine Muring verfügbar) zur besseren Ausrichtung des Bootes hilfreich. Wenn ein Schlauchboot verfügbar ist (... und sowieso ins Wasser kommt) lege ich den Stopper an die Stelle, an der die Muring aus dem Wasser kommt. Für längere Liegedauer relevant: Beim Festmachen an Ringen finde ich zum Schutz vor Schamfilen (Scheuern) der Festmacherleinen Schraubschäkel (oder wertige Karabiner) in Verbindung mit einer Kausch am Festmacher sinnvoll. Dann sollte für den Törn aber ein zusätzlicher Satz Leinen an Bord sein, da der eine Leinensatz (meistens) am Platz bleibt. Beim Belegen an eckigen Pfählen (oder über eine Kante) hilft ein Schlauch über dem Festmacher. Dicke Tampen Wenn ich ein gebrauchtes Boot kaufe oder ein Charterboot übernehme, woher soll ich da die Bruchlast der einzelnen Leinen kennen? Für mich ist der Zustand einer Leine und ihre "Handhabbarkeit" wichtiger als die nominale Bruchlast. Versuch doch mal eine 4 mm High-Tech-Leine unter Zug zu lösen. Das gibt Hornhaut auf die Finger. Zum Festmachen darf die Leine daher ruhig ein bischen Dicker sein. Die braucht i.d.R. auch länger zum Durchscheuern. Ob geflochtene oder geschlagene Leine ist meistens Geschmacksache. Wenn die Knoten aufgrund der großen Biegeradien bei dicken Tampen nicht mehr sauber möglich sind (), dann nehme auch ich wieder was Dünneres. Regattasegler sehen das bestimmt anders. Billigware ... bei Leinen, Schäkeln, etc. gibt es leider nicht nur im Baumarkt. Daher frage ich bei Angeboten lieber noch mal nach und kaufe nicht Alles bei Jedem . Gruß Ralph ... der hoffentlich letzten Sonntag alles "richtig" fest gemacht hat
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#92
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Einsichten
Mann, Ralph..
Du büst jo richtig gut. Dieser Trööt zeigt mal wieder, dass man alles richtig, falsch, mäßig, supergut, saublöd und was weiß ich, machen kann. Wenn einer meint, man müsse das Rad neu erfinden, dann soll er es man tun. Ich, für meine Person, halte mich - was Seemannschaft anbetrifft - schlicht an das Bewährte. Und ansonsten: Lat de annern man moken. De Versicherung sagt ihnen dann, wenn´s mal scheppgeiht, ob sie den Schaden übernimmt. Darauf kannste Dich verlassen, verlass Dich drauf. Gruß Rolf
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Gott schütze uns vor Storm un slechten Wind - un Seelüd, de an Land wat worden sind. |
#93
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Bei Zug im spitzen Winkel wird es schlimmer, nicht besser. Dazu reicht ein wenig Vektorrechnung, die ich mir jetzt spare.
Aber ganz allgemein: Kann es eventuell sein, dass nicht alle einen so vor Schwell, Sog und Wellenschlag geschützten Liegeplatz haben wie Du? Könnte es eventuell sein, dass jemand, der eben keinen so geschützten Liegeplatz hat, sich von Deinem Beispiel animiert fühlt - und dann den Ärger hat? Ich will gar nicht gleich auf das Beispiel von Hinnerk verweisen. Gruß, Jörg |
#94
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Zitat:
Kann alles sein. Nur ist jeder selber verantwortlich für sein Schiff. Und wie er es festmacht. In anderen Häfen würde ich sicherlich anders festmachen. Aber ich habe hier von mir in meinem Hafen gesprochen, und nicht von anderen, von Schwell bedrohten Liegeplätzen. Muß man unterscheiden. Nach Deiner Logik müßte man ja alle Nachrichtensendungen verbieten, da dort auch von unerfreulichen Dingen berichtet wird, das machen ja auch nicht alle gleich nach, oder? Und die Nachrichten-Redaktionen sind dann schuld? Mann, Mann, Mann. |
#95
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Zitat:
Mann, Mann, Mann ...
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Gruß Uwe |
#96
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...ausserdem gibt es dieses Phänomen sehr wohl und wird bei Nachrichtensendungen berücksichtigt, um Trittbrettfahrer nicht zu animieren!
Denn erstaunlicherweise gibt es immer eine ganze Anzahl von Leuten, die nach einem schlimmen Ereignis (z.B. Winneden) auf die Idee kommen, es ähnlich zu machen. Ja - selbst bei spektakulären Selbstmorden gibt es Nachmacher. Die Redaktionen nehmen sehr wohl Rücksicht darauf (meistens in der Wortwahl oder in der Art der Darstellung) - ohne natürlich den Informationsbedarf einzuschränken Guß Volker (auch) Journalist ... aber wir schweifen ab...
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Rotwein hat keinen Alkohol! |
#97
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Newton un all de annern Expertens .........
Moin ok, tosomen,
Also, mal vorneweg, ick meen jo eerstmol jümmers, dass die anderen Expertens viel mehr in der Birne hebben als ick. Daher habe ich erstmal angenommen, dass Woody siene Kalkulatschoon ok richtig wür (wäre). Jo. Kann sien, kann obers ok nich sien. Nu hebb ich mir mol den Brägen (Hirn) angestrengt und denn so meine Lieblingsformeln in der Physik rausgebuddelt. De sünd intwüschen so föfftig (fünfzig) Johr da in. De eene Formel is: Kraft = Masse (in Kg) * Beschleunigung ( in Meter/Sekunde2 ) De annere: Geschwindigkeit = Wurzel aus 2 * Beschleunigung ( in m/s2 ) * Weg (in Meter) Düsse scheune Formel gibt die Geschwindigkeit an, die ein Teil draufhat wenn es mit einer bestimmten Beschleunigung einen bestimmten Weg zurückgelegt hat, oder wie groß die Bremsbeschleunigung sein muß, wenn ein Teil innerhalb eines vorgegebenen Weges aus einer vorgegebenen Geschwindigkeit zum Stillstand kommen soll. Was das Schöne an der Physik ist, das ist, dass man düsse Formel nun so umbauen kann, dass man nicht die Geschwindigkeit (die haben wir ja) sondern die Beschleunigung ausrechnen kann. Nu hat Woody so schöne Angaben gemacht, dass man gar nicht viel rechnen muß: Wenn ein Boot von 1000kg sich mit 1km/h (0,278m/s) in den Festmacher wirft (z.B. durch eine Welle), der sich dabei in 0,08s um 2cm (wenig Reck) dehnt bis das Boot gestoppt ist wird eine Kraft von 3475N, vulgo 3,5t, an der Klampe zerren. Wenn man nun düsse Formel nach der Beschleunigung umgebaut hat, dann steiht da: Geschwindigkeit = Wurzel aus 2 * Beschleunigung ( in m/s2 ) * Weg (in Meter) Beschleunigung = Geschwindigkeit hoch zwei, geteilt durch 2 * Weg Da setzen wir nu die roten Zahlens von Woody ein - un denn süht dat so ut: Beschleunigung = 0,278 hoch 2 geteilt durch 2 * 0,02 (0,02 deshalb weil 2cm man jümmers noch 0,02 Meter sünd) Denn kommt da eine Beschleunigung von 1,9321 (m/s2) raus. Jo. Düssen Wert tun wir nu in de eerste Formel rein: Kraft = Masse (in Kg) * Beschleunigung ( in Meter/Sekunde2 ) Kraft = 1000 (kg) * 1,9321 (m/s2) Und kommen zu dem überaschenden Ergebnis, dat dor 1932,1 Kp an de Klampe trecken (ziehen) Wi Seelüd seggen eenfach 1900 Kilo dorto. Jo. So is dat woll. Nu gifft dat jo Lüd, de seggen nu: wat is dat denn dat für´n Schaapschiet!! Dat mutt doch irgendwie wat mit Newton heeten. Jo den soll´n se doch von mi ut met de 9,81 - oder wie dat mit de Eerdbeschleunigung is - do nochmol so rumdividiern. Mi is dat to blöd. Ick segg eenfach : fast twee Tonnens. Dat langt ok. Jo, kann sien, kann obers ok nich sien. Woody, nu segg mol sülbens. Gruß Rolf
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Gott schütze uns vor Storm un slechten Wind - un Seelüd, de an Land wat worden sind. |
#98
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Rolf,
vundoog hebb ick weni' Luss, nochmol to reecken. Veelen Dank, dat Du dat mokt hest. Götz schall sien Kutter giern mit düssen appeldwatschne Krom anbinn´. He hett jo ock gode Erfohrungen dormit mokt. Oben in son Forum lest jo ok n' Masse Jungs unn Deerns de erst anfangt. Unn de weet noch nich so goot wat se dor dot. Unn för disse Lüd schulln wi beter allegemeene Rezepte unn Anwiesungn geben. Dat dink ick.
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Gruß Uwe |
#99
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Götz, ich zitiere Dich jetzt mal:
"Wundert mich doch immer wieder, wie die Leute glauben, daß nur mindestens daumendickes Tauwerk als Festmacher taugt." Um diesen Satz geht es die ganze Zeit. ICH jedenfalls kenne etliche Liegeplätze, wo man mit ordentlichem haltbaten Tauwerk MIT Reck und MIT Ruckdämpfer sehr gut beraten ist. |
#100
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und ich sag nur noch... macht eure boote fest wie ihr wollt, solange es nicht neben meinem liegt, und nicht bei uns im hafen, in dem wir mit unserem arbeitseinsatz die stege wieder reparieren dürfen...
und dann hofft einfach dass ihr gut versichert seit^^...
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