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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Mach die Bavaria Seiten auf. Von jedem Model das dort steht wird mind. eine fertig sein ...
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#77
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 0176/488 60 888 stellen. Kontaktdaten und Impressum |
#78
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würde mich auch interessieren
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#79
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![]() Irgendwie schwer spekulativ.Klingt nicht sehr seriös. ![]() Mir ist gerade mitgeteilt worden dass Morgen mindestens jede zweite Werft in D die Rolltore unten lässt. ![]() ![]() Thomas
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Immer eine Handbreit Wasser unter`m Prop! |
#80
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Aber am Montag geht es weiter. ![]()
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 0176/488 60 888 stellen. Kontaktdaten und Impressum
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#81
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Das Ganze reicht eigentlich noch etwas weiter zurück aus meiner Sicht der "alten Säcke".
Wir hatten den Golfkrieg mit dem Ergebnis - Schlagzeilen: "Die Ölquellen stehen in Flammen, gibt es zukünftig überhaupt noch Öl?" Wir hatten den Jugoslawienkrieg. Ich erinnere mich noch, dass ich täglich 10 bis 20 Anrufe erhalten habe mit dem Tenor: "Kaufen Sie auch Boote an?" Anmerkung: Eigentlich wollte ich als Händler verkaufen und nicht ankaufen. Was war passiert? In den Wassersportzeitschriften war nachzulesen, dass Jugoslawien normalerweise im Jahr etwa 13 Millionen Touristen hat, die sich zu einem wesentlichen Teil aus Wassersportlern rekrutieren. Im Jahr der Kämpfe waren es nach den Verlautbahrungen in unseren namhaften Bootszeitschriften nur noch 1,2 Millionen, also weniger als 10 Prozent. Dann kam 1996 das Zertifizierungsverfahren, was Boote nicht besser, aber teurer gemacht hat und der Regierungssitzwechsel von Bonn nach Berlin, der sicherlich viel Geld gekostet hat und möglicherweise auch sinnvoll war, nur leider nicht für die Region um Köln/Bonn im wirtschaftlichen Sinne. Die Leute hier im Raum Köln/Bonn hatten Existenzängste und haben ihre Boote zum Teil versteckt, weil sie augenscheinlich nicht zu den Besserverdienern gehören wollten, denen es ja am Ehesten zuzumuten wäre, entlassen zu werden, weil sie ja möglicherweise noch genug Reserven haben. Zudem hatten die Volkshochschulen noch Bootsführerscheinausbildungen in der Theorie in staatlich subventionierten Räumen abgehalten und über die Preise den gewerblichen Schulen den Rang abgelaufen. Anmerkung: Aber nur von den Preisen her. In den neuen Bundesländern brauchte man ähnlich des niederländischen Modells auch keinen Bootsführerschein mehr. In dieser Situation hatte ich die Notbremse gezogen und mich ausgeklingt, weil ich es leid war, Geld zu wechseln und nichts mehr zu verdienen. Genauso war ich es leid, mir Fragen anzuhören: "Ich suche einen 5 m - Gleiter mit Diesel, wasserskigeeignet, nicht teurer als............. Solche Boote gab es garnicht. Die wurden nie gebaut. Dann kam die Erweiterung der EU. Nichts gegen die EU, aber Preise aus dem Osten (Polen etc.) kamen auf den Markt unter meinen Einstandspreisen (Herstellungskosten). Die waren zum Teil billiger als meine Materialkosten ohne Verarbeitung. Die Qualität war den Kunden egal. Neu sieht jedes Boot gut aus. Wie das Boot in -2- Jahren ist, oder aussieht, weiß man auf der Messe nicht, aber der Preis stimmt jetzt, weil es in das persönliche Budget passt. Kurzum: In dieser Situation konnte ein deutscher Handwerksmeister in diesem Gewerk nichts mehr verdienen. Zumindest nicht an "Otto dem Normalverbraucher". Wir haben das Gewerbe abgemeldet und auf bessere Zeiten gewartet, die aber leider nicht gekommen sind. Pleite sind wir aber nicht, für die Rente reicht es noch. ![]() Ich möchte als langjähriger Kenner der Szene sicherlich keinem Angst machen, sage aber aus meiner Kenntnis heraus, dass der Bootsmarkt eigentlich tot ist, bis auf die Kreise, die früher, heute und auch morgen das Geld haben. Das ist eine gewisse Klientel, die ab etwa 100.000 Euro einsteigt. In diesem Bereich läuft es nach wie vor. Da geht es auch nicht darum, kann ich mir das leisten? Da geht es darum, gefällt es mir und will ich es haben. Die Wassersportbranche wird sich leider im Laufe der Zeit auf finanziell starke Genussmenschen reduzieren und weniger auf die breite Mehrheit an Wassersportlern, die noch mit Enthusiasmus ihrem Hobby nachgeht. Die "Schere" zwischen arm und und reich, wird größer werden, egal, welche Regierung an der Macht ist. Ich persönlich finde das schade, kann es aber leider persönlich nicht ändern. Das ist der Lauf der Dinge und der Wunsch gewisser Öko-Fuzzis, die den Betrieb von Sportbooten, die keine Lobby haben, als umweltschädlich einstufen. In diesem Sinne ein trauriger Wassersportler ![]() Gruß Walter |
#82
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![]() z.B die FinancelTimes Deutschland ![]() zumindestens das Bavaria offiziell Kurzarbeit angemeldet hat. In den Herbstferien wurde ja teilweise gar nicht gearbeitet und bei Kurzarbeit macht es sicher SInn nicht alle Produktionsstrassen laufen zu lassen: Bain hatte Bavaria zum 1. August 2007 für mehr als 1,1 Mrd. Euro übernommen, da sich der damals 64-jährige Gründer zurückziehen wollte. Schwabedal hatte zunächst eine Menge von Veränderungen angekündigt. So sollte der bislang vor allem im preisgünstigen mittleren Segment erfolgreiche Yachtbauer in das Luxussegment einsteigen. Die Finanzkrise belastet jedoch auch Bavaria. Vor allem aus den von der Immobilienkrise besonders betroffenen Ländern Großbritannien und Spanien gebe es weniger Bestellungen, so ein Firmeninsider. Wegen des deutlichen Auftragsrückgangs seit dem Spätsommer meldete Bavaria im Oktober Kurzarbeit an. Der Kauf war der letzte Milliardendeal in Deutschland vor Ausbruch der Kreditkrise. Schon damals galt der Preis als weit überhöht. Bavaria galt zwar als wachstumsstark, effizient und hochprofitabel, erlöste aber 2006/07 nur 290 Mio. Euro. Da Bain Capital rund 900 Mio. Euro mit Krediten finanziert hat, steht Bavaria nun unter großem Druck, die Zinsen dafür zu erwirtschaften. Einer der zwei Kreditgeber, die US-Bank Goldman Sachs, hat sich bereits verabschiedet und das Darlehensvolumen von etwa 450 Mio. Euro nach FTD-Informationen in zwei Schritten an den US-Fonds Oaktree veräußert. Beim zweiten Verkauf im August akzeptierte Goldman Finanzkreisen zufolge sogar einen Abschlag von 65 Prozent vom Nennwert - und ist insofern mit hohen dreistelligen Millionenverlusten ausgestiegen. Oaktree zählt zu den so genannten "Geierfonds" und spekuliert den Kreisen zufolge darauf, dass Bain mittelfristig die Kontrolle an Bavaria wegen Überschuldung der Firma abgeben muss. Der zweite Gläubiger, die Dresdner Bank, sitzt noch auf dem gesamten Darlehensanteil von 450 Mio. Euro. Bain, Oaktree und die Banken lehnten einen Kommentar ab.
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Gruß Olli
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#83
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In der neuesten Yacht steht einiges über Bavaria - zum Teil die gleichen Argumente, die Olli zitiert hat - unter anderem auch, dass die Führung neu besetzt ist.
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Gruß Karsten "Wenn die Klugen ewig nachgeben, gewinnen irgendwann die Dummen." |
#84
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![]() Zitat:
![]() Im übrigen werden wir ja sicher bald definitives zu Dehler und Bavaria hören ... ![]()
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![]() Das hab ich nun von einem Yachtversicherer gehört. Natürlich von/über die Hanseboot. Wie gesagt: Unter Vorbehalt. |
#86
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Wirtschaft: Landesbankbürgschaft offenbar gesichert. Rettungsplan für die unter Druck geratene Werft steht. Produktion kann wieder anlaufen ![]() (31.10.2008/jr) In einer mehrstündigen Sitzung hat das Land Nordrhein-Westfalen gestern eine Bankbürgschaft für die wirtschaftlich angeschlagene Serienwerft beschlossen. Das berichtet Dehler-Chef Wilan van den Berg gegenüber YACHT online. Seit Sommer hatten Wirtschaftsprüfer den Betrieb in Freienohl analysiert und ein Gutachten erstellt. Auf dessen Basis fiel gestern offenbar die Entscheidung zu Gunsten der drittgrößten deutschen Serienwerft. Wilan van den Berg und sein Team müssen zunächst noch ein umfangreiches Bedingungswerk abarbeiten, mit dem die Bankbürgschaft verknüpft ist. "Das sind Formalien", sagt der CEO. Erst nach einer abschließenden Prüfung steht die Bürgschaft, von der die Vergabe weiterer Bankkredite an Dehler abhängt. Auf die Frage, wie umfangreich die Garantien seien, antwortete van den Berg: "Wir können damit praktisch sofort wieder voll loslegen und die für 2008 bis 2010 laufenden Restrukturierungspläne umsetzen." Laut van den Berg reicht das Auftragspolster noch bis Mitte 2009; weitere etwa 30 Orders von Händlern stünden darüber hinaus in Aussicht, wenn die finanziellen Schwierigkeiten überwunden seien. Damit scheint die Krise der Werft zunächst überwunden. Ob und in wieweit die derzeitigen Probleme in der Weltwirtschaft den Konsolidierungskurs der Werft beeinträchtigt, ist allerdings unklar. Achim
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#87
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Für mich sieht es so aus, daß hier einige Betriebe und Firmen die Bankenkrise als Aufhänger nehmen um ihren schon lange schleppenden Absatz zu entschuldigen und an billige Kredite und Hilfsfonds ranzukommen.
Früher hat man das als schlechtes Management bezeichnet! Aber nur meine Meinung! Gruß Dierk
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Gesundheit ist die langsamste Art zu sterben ![]() |
#88
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Das Problem einiger Betriebe ist auch oftmals eine zu geringe Eigenkapitalquote. Wenn man alles finanzieren muss und eine konjunkurbedingte Absatzflaute kommt, ist man schnell weg vom Fenster, weil die Banken nicht mehr mitspielen.
Besser ist eine höhere Eigenkapitalquote und eine kontrollierte Expansion des Unternehmens, die eigenfinanziert ist. Gruß Walter |
#89
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[quote=JanOstsee;1052579]Moin Thomas, aus diesem Grund hab ich es auch sehr vorsichtig formuliert. Da musst Du nicht gleich deinen hübschen Kopp an der Wand zertrümmern ....
![]() Hi Jan, der Kopp kann das ab. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Thomas
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Immer eine Handbreit Wasser unter`m Prop!
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#90
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Da hier so viele alles wissen, mal nee Frage,
stimmt das was ich gehört habe ![]() Die Hanse Messe hat heute zugemacht ![]() Geht es denen auch nicht gut ![]() Gruß UWE ![]() ![]() ![]()
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will. ![]()
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#91
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![]() Zitat:
ob da auch die kurzarbeitenden Bav Arbeiter und Zulieferer drüber lachen können ? Als Unternehmer wirst du nicht wirklich Zweifel haben, dass ein Unternehmen das bei 290 Mio Jahresumsatz und mit min 1.200.000.000 € Bankverbindlichkeiten hat ( = Kaufpreis, es wird aber sicher noch mehr sein, da die EIgenkapitalquote mit Sicherheit < 100 % war) und die mangels Nachfrage die Produktion ruhen lässt und anschließend Kurzarbeit anmeldet, nicht frei von Problemen ist.
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Gruß Olli |
#92
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![]() Zitat:
Ich lache darüber, dass hier einige meinen, dass SEHR VIEL WISSEN hätten und hier "Sche...Parolen" verbreiten, die in Wirklichkeit MEHR SCHADEN BRINGEN, als mein Scherz!! Das solltest du dir auch mal durch dein Köpfchen gehen lassen!!! Gruß UWE
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
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#93
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So,
hiermit entschuldige ich mich für das Posting bezüglich der oben genannten Werften. Ich war definitiv zu voreilig und zu unbedacht mit den Äußerungen. Es gibt auch keine stichhaltigen Beweise. Uwe hat Recht, dass solche Aüßerungen nur noch mehr Schaden anrichten.
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#94
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Viel Wind um hoffentlich Nichts!
Noch im letzten Winter:als Hanse Yachts an die Börse ging und an Wert verlor, wurde auch schnell geschrieben, dass Bavaria schon Übernahmepläne hegte. Was ist gekommen...nix! Produktionszahlanpassung durch Werkferien oder Kurzarbeit ist doch meist nur ein Schnupfen und kein Todesurteil. Gibt es in der Autobranche schon seit Jahrzehnten! Ich glaube aber, dass der deutsche Standort sich wandeln wird. Bigger then 40 Feet -wird die neue Devise. Klein und Sportboote gehören bestimmt zur aussterbenden Gattung.
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Jörg von der (ex)Freibeuter ... |
#95
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Ja, der weg ist seid langem geebnet zu neuen Modellen und grösseren Yachten, so wird Benneteau in die 50+-Klasse gehen, SESSA tut auch einiges, Sealine verkauft plötzlich wieder grössere Modelle besser als die SCs, dennoch stecken viele in einer ernsthaften Krise. Übernahmepläne Bav-Hanse sind natürlich absoluter Quatsch und dummes Gerede!
Überall viel Umbruch! |
#96
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![]() Zitat:
Warum lässt sich denn in der 25 - 30 Fuß Klasse kein Geschäft mehr machen? Ich kann mir nicht vorstellen, dass es nur noch 10 Meter plus Boote in Zukunft geben wird? Es sei denn, die deutsche Bootsbaubranche macht es genau wie die deutsche Automobilindustrie und verschläft ganze Entwicklungen: Beispiel Kleinwagensegment und verbrauchsarme Modelle ![]()
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Gruß Karsten "Wenn die Klugen ewig nachgeben, gewinnen irgendwann die Dummen." |
#97
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![]() Zitat:
![]() Und der muß seine Piepen derzeit zusammenhalten ![]()
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Gruß 45meilen ![]() In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative ![]()
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#98
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das zum einen, des weiteren ist in der produktion ein Boot zwischen 10 und 13 m sehr undankbar hinsichtlich dem zu erziehlenden profit ;)
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#99
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Sportboote und Cruiser wird es natürlich weitergeben aber halt nicht vom Produktionsstandort Deutschland gefertigt, sondern dort nur vertrieben. GLAUBE ICH
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Jörg von der (ex)Freibeuter ... Geändert von Freibeuter (03.11.2008 um 17:07 Uhr) |
#100
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Lieber Uwe, natürlich weiß ich, dass falsche Meldungen aus der Gerüchteküche über wirtschaftliche Schwierigkeiten, auch eine gesunde Firma in die Insolvenz treiben und auch einem Forumbetreiber Ärger machen kann. Jetzt erklär mir doch bitte, was verlinkte Artikel aus mehr als seriösen Quellen, in denen z.T direkte Aussagen der BAV Geschäftsführung zitiert werden, mit Toilettenparolen und Gerüchteküche gemein haben ???? Aber BAV will ja gegen den Trend die Kapazitäten erweitern, obwohl auf den jüngsten Messen die Verkaufszahlen deutlich geringer waren als in den Vorjahren und man von schwierigen Zeiten spricht. Oder ist der Newsletter der Werft auch eine unseriöse Quelle der Gerüchteküche. http://www.bavaria-yachtbau.com/index.php?id=740 Jetzt muss man kein Professor für Wirtschaftswissenschaften sein um festzustellen, dass Bav diese zusätzlichen Kapazitäten braucht um genügend Ertrag zur Tilgung der Monsterkredite aus dem Verkauf zu erwirtschaften. Allein die Zinsen bei 1000 Mio Euro Verbindlichkeiten betragen bei günstiger Refinanzierung min 40-50 Mio Euro (ohne Tilgung) Diese Last ist nur mit Wachstum und deutlich größeren Stückzahlen zu stemmen. Ansonsten würden ca 1/5 vom Umsatz dauerhaft nur in die Zinsen vom Kaufkredit fliesen ( + die unbekannten weiteren Bankverbindlichkeiten) Wenn Bav die Verkaufszahlen udn / oder den Umsatz nicht wesentlich steigern kann .........
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Gruß Olli |
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