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Walter, den "" hast du aber gesehen, oder??? Lass dich nicht stören und mach weiter, ich hab Zeit zum lesen....
Gruß, Frank.
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Wer dauernd im Dreieck springt, hat offensichtlich Kreislaufprobleme.
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neues Projekt
Fortsetzung
Die Unterkonstruktion ist nun symetrisch und höhengleich ausgerichtet. Das überprüft man am Besten mit Stahlwinkeln und einer Maurerschnur, die bis zum Bersten gespannt ist. Bei der diagonalen Höhenvermessung mit der Mauerschnur muss man natürlich eine Diagonale zweimal einhängen und zwar einmal über und einmal unter die andere Diagonale, sonst wird das nichts mit einer richtigen Messung. Selbstverständlich habe ich das getan. Es ist alles perfekt. Schließlich soll das Boot ja auch geradeaus laufen und nicht um die Längsachse verdreht einem bestimmten Fortbewegungsmittel in Venedig gleichen. Wenn, dann machen wir "ambitionierten Bastler" das auch schon richtig. Bei ausgerichtetem Grundrahmen werden dann die Höhen des "Decksspungs" angezeichnet von Spant "0" bis Spant 14. In der nächsten Bilderserie wird dann der "Deckssprung" ausgesägt sein und die Unterkonstruktion wieder verleimt und wieder verschraubt. Fortsetzung folgt. Gruß Walter |
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neues Projekt
Weitere Bilder
Gruß Walter |
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neues Projekt
Noch ein Paar Bilder.
Gruß Walter Fortsetzung folgt |
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In der Länge 2,40 m, in der Breite vorne 1,67 m und hinten 1,75 m.
Gruß Walter |
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Zitat:
Zitat:
Macht CFK soviel im Vergleich zum GFK aus?
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Gruß Stephan ____________ real men don't need instructions
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Zitat:
Ich kann es wirklich noch nicht genau sagen. Da gibt es noch einige Unbekannte, z.B. ob ich auch den Bootsboden in Kohlefaser und Balsahirnholz hinkriege. Die Holzteile machen einen wesentlichen Teil des Bootsgewichts beim Boot aus. Ich habe eine kommerzielle Unterdruckpumpe hier und werde mit einem noch zu erstellenden Vakuumtisch die Leichtbauteile herstellen, die ich zur Gewichtsminimierung benötige. Wenn dies möglicherweise in Abrede gestellt wird, stelle ich morgen ein Bild von meiner Vakuumpumpe ein. Ich persönlich gehe davon aus, dass ich bei dem Rumpf auf jeden Fall unter 500 Kg liegen werde. Jedes Kg nach unten ist natürlich besser. Ich werde bei diesem wohl meinem letzten Bastlerprojekt all mein Wissen einbringen und sehe das Projekt an sich als eine Herausforderung an. Die Gesamtrumpflänge wird übrigens bei 7,60 m ohne Motor liegen. Der Rumpf selbst hat eine Länge von 7 m. Ein Teil der Länge der Konsole verschwindet in der Schräge am Heck von 12,5 Grad. Letzendlich kommt eine Gesamtlänge von 7,60 m raus. Zu Kohlefaser: Kohlefaser hat ein E-Modul, welches 5 mal höher ist als das von Stahl. Mit einer 200er Kohlefaser übertriffst Du eine 580er Glasroving und sparst Harz dem Gewicht nach ein. Das geht aber nur über die Sandwichbauweise hinsichtlich der Belastbarkeit auf Zug. Gruß Walter Ps.: Ein reiner Kohlefaserbau ist übrigens nicht möglich, da habe ich mich in der Wortwahl vertan, weil es keine Kohlefasermatten gibt. Mein Bau wird also ein Gemisch aus Glasfasermatten, Kohlefaserrovings in Verbindung mit einem 5/8 Zoll Balsaholzkern für das Unterteil auf der Lauffläche und 3/8 Zoll Balsaholzkern im Oberteil sein. Geändert von Water (21.06.2009 um 00:55 Uhr) Grund: Ergänzung |
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Zitat:
(Ok ist ein kleines Boot, passt damit auch besser in den Autoklav) http://www.bootsbau-vieser.de/infos/blizzard.htm Dort spart man (bei gleicher Ausstattung) ca. 20% Gewicht durch CFK Einsatz. 200kg bei >7m wäre ja auch ein Traumwert.
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Gruß Stephan ____________ real men don't need instructions |
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Zitat:
Du musst den Kohlefasereinsatz immer in Relation sehen. Bei seinem Bau hatte der wohl mit -4- Lagen gearbeitet. Ich vermute es mal, weil ich es in der Größe mit -4- Lagen bauen würde. Die 225er ist dabei konstruktiv unbeachtlich, obgleich die auch Harz braucht. Der kann bei seinem Bau maximal eine Lage Kohlefaser eingesetzt haben. Alles Andere wäre auch auch wirtschaftlichen Gründen nicht vertretbar. Er hat also "anzahlmäßig" -5- Lagen, von denen konstruktiv nur -4- zählen. Der wird auch keinen Sandwichbau haben, weil das "Perlen vor die Säue geworfen wäre". Eine 240er Kohlefaser benötigt im Handauflegeverfahren, wenn man sich anstrengt, auch 240 Gramm Harz. Eine 580er Glasroving dementsprechend 580 Gramm Harz, aber nur wenn man das professionell ausführt, sonst bist Du eher bei einem Glasanteil von 30 Prozent und der Harzanteil wird auch gewichtmäßig noch größer. Wenn Du jetzt einmal rechnest 2 x 240 Gramm gleich 480 Gramm bzw. 2 mal 580 Gramm gleich 1160 Gramm, dann wirst Du feststellen, dass Du da beim 2,5 (2,41)- fachen bist. Je mehr Lagen Du also brauchtst, umso mehr Kohlefaserrovings kommen zum Einsatz, die eine Glasroving ersetzen. Mein Boot hat eine andere Größe und desshalb einen anderen umfangreicheren Laminataufbau, mit mehreren Rovings, die durch Kohlefaser und Aramid ersetzt werden. Ich gehe zudem über den Sandwichbau mit einem Balserhirnholzkern, was der Vieser bei seinem kleinen Boot weiß Gott nicht getan hat. Gerade über den Sandwichbau kann ich das hohe E-Modul von Kohlefaser über die reine Zugbelastung ganz ausreizen und dabei die Laminatstärke erheblich zum Normalbau verringern. Das macht den Unterschied im Gewicht aus bei meinem Boot. Ich weiß sicherlich auch nicht alles, und es gibt viel Theorien. Warte mein Bauprojekt ab, dann werden wir alle, hoffentlich, und auch ich schlauer. Mit Kohlefaser baue ich auch zum ersten mal, weil es "schweineteuer" ist. Den Sandwichbau praktiziere ich dagegen schon seit 25 Jahren. Alle meine Boote leben noch, und keines ist bisher untergegangen oder zerbrochen. Gruß Walter |
#86
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neues Projekt
Fortsetzung
Es ging darum, nun den Deckssprung in die Unterkonstruktion einzubringen. Hierbei bin ich folgendermaßen vorgegangen: Ich habe mein Projekt längenmäßig aufgeteilt in -14- Spanten. Wenn ich mehr Zeit und Geld hätte, hätte ich -28- genommen, aber es geht auch so. Die Unterkonstruktion war ausgerichtet und höhengleich. Ich habe dann entsprechend meinen in der Vermessung und auf das größere Projekt übertragenen Konstruktionsspanten, die einen Abstand von 50 cm haben, die Höhen auf der Unterkonstruktion aufgetragen und die mit einer "Straklatte" vermittelt für einen gefälligen Verlauf. Dann habe ich bei meiner Unterkonstruktion mit der Stichsäge an den Längsseiten den vorher aufgezeichneten Deckssprung ausgesägt und mit dem Bandschleifer Unebenheiten egalisiert. Und jetzt gibt es wieder Bilder. Im nächsten Beitrag bauen wir dann das Unterteil wieder zusammen und legen die Grundplatte auf. Fortsetzung folgt. Gruß Walter Geändert von Water (22.06.2009 um 00:34 Uhr) |
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Walter auch wenn ich kein Bootsbauer bin und die meisten Sachen nur angelesen und selbst probiert habe:
Versuche auf jeden Fall den Schwerpunkt SEHR weit hinten zu halten. Insbesondere die Sitzposition der Passagiere. Bei der kleinen Schirokko ist die Sitzpositin der limitierende Faktor. Der Rumpf ist super aber man hat zuviel Gewicht im Bug. Der Ansatz mit der Konsole ist mit Sicherheit der richtige. Versuche aber möglichst die Konsole nicht als direkte Rumpfverlängerung zu erstellen, sondern Luft zwischen Wasser und Konsole zu lassen. Diese wird nämlich wennd er optimale Gleitwinkel erreicht ist im Wasser als Bremse wirken oder sogar den Gleitwinkel limitieren weil sie als "trimmklappe" im Wasser schleift. Schau mal das Foto an. Wobei es natürlich auch sein kann das boot rein auf der Konsole laufen wird. Da musst du dann auf deine Erfahrung vertrauen. Vielleicht ist auch noch ein Ansatz die Konsole im optimalen Trimmwinkel von vielleicht 5 Grad nach hinten ansteigen zu lassen. Aber eine gerade Verlängerung des Rumpfes halte ich für suboptimal. Den Tank würde ich auch hinten platzieren. Vielleicht im Boden eingelassen im hinteren drittel oder sowas. Auf der Konstruktionszeichnung sieht das jedoch alles schon sehr vielversprechend aus. Auch mit der Scheibe macht das richtig was her. Optisch sitzen die Passagiere auch mindestens 10% weiter hinten?
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Gruß Frank Geändert von fbifrunk (22.06.2009 um 14:01 Uhr)
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Hab da gerade noch was entdeckt was deinem Projekt recht nahe kommt. Eine Progression 22.
Schau dir mal die Konsole an... Vielleicht solltest du deine Konstruktion nochmal überdenken... Auch die Wahl der Sitzposition ist denke ich sehr gut gelungen... http://www.progressionboats.com/home/22%20OB.html Dieses Teil von Stainless Marine ist der Knaller und wahrscheinlich super geeignet. Nachbauen?
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Gruß Frank Geändert von fbifrunk (22.06.2009 um 14:54 Uhr) |
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Zitat:
Ich danke Dir für Dein Interesse an meinem Projekt. Deine hier vorgetragene Idee hatten 1985 auch Dieter Hellwig mit seinem V 525 und ich mit meiner H18. Er hat ein Setup von 40 cm gewählt und ich eines von 50 cm. Er hat sein Projekt mit der V 525 nicht weiter verfolgt und ich meines mittlerweile zur Konsole der 7. Generation weiterentwickelt. Bisweilen hat Dieter Hellwig bei mir seine Boote zur Probe gefahren, die ich höher motorisiert hatte, als er sie nach dem Prospekt freigegeben hatte. Ich war damals Händler von ihm. Anschließend hat er seine Angaben im Prospekt nachgebessert. Was Konsolen anbelangt, bin ich auf dem Laufenden. Ich habe damit seit 24 Jahren Erfahrung. Aus diesem Grunde werde ich auch mein Projekt so durchziehen, wie es meinen persönlichen Erfahrungen entspricht. Selbstverständlich finde ich Deinen Beitrag gut, weil er mir zeigt, dass Du Dich mit der Materie auseinandersetzt. Ich bin aber in der Richtung schon 24 Jahre weiter. Schaue Dir mal die neuen Hellwigboote an. Vielleicht fällt Dir am Unterwasserteil etwas auf. Was Deinen Hinweis zum Gewichtsschwerpunkt anbelangt, gebe ich Dir vollkommen Recht. Auch das ist meine Marxime. Die Lasten müssen da eingebracht werden, wo sie bei geringer Aufkimmung und geringem Lastenmoment aus der Momentenrechnung heraus wenig Wasser verdrängen müssen. Bei mir sitzt der Tank selbstverständlich unter der Rücksitzbank und der Gewichtsschwerpunkt, der durch die beiden vorderen Sitzplätze entsteht sogar noch hinter dem des Scirrocco. Ich liege hier bei 2,10m vom eigentlichen Heck und bei 2,70 bis zur Konsole. Lass mich mal machen. Im September sind wir alle schlauer, was die Gleitfähigkeit eines Unterwasserteils anbelangt. Vielleicht noch einen Hinweis: Ich versuche im Hinblick auf den Formwiderstand, den es zu minimieren gilt die Gesamtlast auf eine möglichst große Auftriebsfläche zu verteilen. Je größer die ist, um so kleiner ist die Eintauchtiefe. Die eigentliche Eintauchtiefe bringt den Widerstand mit sich. Um einen Widerstand zu verringern muss ich ein benetztes Profil haben, welches ein günstiges Längen-/Breitenverhältnis hat. Mit der höhengleichen Verlängerung des Bootsbodens schaffe ich eine größere Länge bei kleinerer Breite, weil die Auflast die gleiche bleibt. Deshalb wäre es aus meiner bescheidenen Sicht geradezu kontraproduktiv, Deinem Vorschlag zu folgen, weil dabei die Verdrängungslänge verkürzt und damit die Verdrängungsbreite im Sinne eines ungünstigeren Formwiderstandes vergrößert würde. Ich habe das bereits zweimal im Forum erwähnt, wurde deshalb "angekackt" und war deshalb auch einmal für -3- Monate nicht mehr "on air". Ich würde vorschlagen, lass uns hier nicht weiter philosphieren und einfach mal mein Ergebnis abwarten. Ich sage hier nicht, dass ich im Bootsbau der Schlaueste bin. Es mag Bessere geben. Wenn man sich eine Meinung bilden will ist es aber immer sinnvoll, erzielte Werte zu vergleichen, um sich ein objektives Bild machen zu können. Deshalb bitte abwarten, bis mein Projekt fertig ist. Da stecken 35 Jahre Bootsbauerfahrung drin. Wie ich schon immer sagte: Auch ich kann dazu lernen und freue mich über jede konstruktive Idee. Gruß Walter Ps.: Da ich heute keine Bilder vom neuen Ojekt eingestellt habe, gibt es morgen die doppelte Anzahl und motiviert mir den Köln-Bonner Stammtisch, damit die am Samstag da sind. Die können dann wertneutral über meine Arbeit, die stattfindet oder nicht, berichten. Und jetzt gehe ich ins Bett. Gute Nacht zusammen. Gruß Walter Geändert von Water (23.06.2009 um 01:23 Uhr) |
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An die MODs könnt ihr nicht mal diesen Thread bei Selbstbauer einstellen bitte?!
Danke Gerd "Man muss auch mal ne Geisel töten können"
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Gruss Gerd Zeit heilt nicht die Wunden....man gewöhnt sich nur an den Schmerz..... Wer driftet... braucht kein Kurvenlicht! Boot polieren aber richtig [URL="http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=149796[/URL]
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Hallo Walter
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http://www.boote-forum.de/showthread...=48556&page=36 Um wieviel Uhr dürfen wir Samstag bei Dir auftauchen? Viele Grüße, Oliver
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Hallo Walter,
ich bin gespannt. Vielleicht funktioniert es ja wirklich wie du dir das vorstellst. Ich hätte nur bedenken das die Konsole das Heck wieder hochdrückt und damit den Bug ins Wasser zwingt. Die o.g. Progression hat geschätzte 50cm Setback/Konsole die nicht im Wasser mitläuft. Aber egal wie es auch wird, hut ab vor deiner Arbeit und den gedanken die du dir darum machst. Das wir dmir Sicherheit ein wahnsinns Boot. Mit oder ohne Konsole.
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Gruß Frank
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Ich habe im Stammtischtrööt schon geantwortet. 16:00 Uhr Gruß Walter |
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Fortsetzung.
Hallo Leute. Hier mal wieder ein paar Bilder. Die Unterkonstruktion ist jetzt verleimt und verschraubt und symetrisch ausgerichtet. Die Auflage in Form von 8 mm Sperrholz ist noch nicht abgelängt, verleimt und verschraubt. Das kommt im nächsten Beitrag. Ich werde mich bemühen, bis zum Stammtisch am Samstag ein fertiggestelltes Spantengerüst des Unterwasserteils präsentieren zu können. Gruß Walter Geändert von Water (24.06.2009 um 00:45 Uhr) |
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neues Projekt
Weitere Bilder
Gruß Walter |
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neues Projekt
Und noch ein paar Bilder.
Gruß Walter Ps.: Morgen geht es weiter |
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Hallo Leute! Lasst mich dazu auch etwas sagen und insbesondere zu den Forumsverantwortlichen. Klar, im geschlossenen Selbstbautrööt wurde viel geredet und auch zerredet. Der Trööt ist gewissermaßen "zerlabert". Zu meinen Beiträgen stehe ich aber nach wie vor. Sie sind der Sache dienlich. Ich kann es auch nachvollziehen, dass er geschlossen wurde. Aus meiner Sicht heraus aber nicht durch meine persönliche Handlungsweise, sondern weil ich immer Antwort auf mir gestellte Fragen gegen habe, aber es ging wohl nicht weiter. Dann kam von Cooky-Crew der Hinweis, sinngemäß: "Der macht nur Wind und zieht den Schwanz ein. Man sollte den Beitrag unter kein Boot platzieren" und Cyrus hat gesagt "mach das Licht aus". Cooky Crew hat tatsächlich "das Licht ausgemacht" und den Trööt geschlossen. Ich habe dann meinen Fortsetzungsbeitrag unter "kein Boot" weitergeführt, weil es offensichtlich von den Forumsverantwortlichen so gewünscht war. Tatsache ist aber, dass ich hier keinen Scheiss erzähle, wovon sich jeder und insbesondere der am Samstag bei mir stattfindende Stammtisch überzeugen kann. Hier wird ein Boot gebaut, und ich sage mal, ein nicht unmaßgebliches, wofür solche, die nicht das Wissen haben, was ich hier preißgebe, durchaus auch viel Geld bezahlen würden, um das Wissen zu haben. Ich biete mein Wissen diesem Forum kostenfrei an. Ich fände es gut, wenn der alte geschlossene Trööt wieder geöffnet werden würde und beide Trööts, der jetzige mit dem alten, verbunden werden würden. Ich gehe auch einmal davon aus, dass mein jetziger Trööt, der zwangsläufig unter "kein Boot" läuft, ins Archiv übernommen wird, wie der Letzte auch. Unsachgemäße Beiträge müssen ja ins Archiv nicht übernommen werden. Hier geht es rein um die Sache und eine mögliche Fortbildung interessierter Laien im Bootsbau. Also gebt Euch Forumsverantwortlichen einen Ruck und platziert den Beitrag dort, wo er hingehört. Gruß Walter |
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Frage an einen Bootsbaumeister!!!!!
Hallo Walter, auch wenn ich meine Hoffnung in Erwartung zugesagter technischer Unterlagen zum Bootsbau schon aufgegeben habe.....gibst du mir geb ich dir............... frage ich dich!
Gibt es ein theoretisches Maß für den Abstand des Propellers zum Abriß des Rumpfes............... auf diesem Bild ist dort mindestens ein Abstand von 1m zu schätzen Ich habe bei meinem Projekt eine ähnliche Position für den AB vorgrsehen und möchte dich um Rat bitten....... Danke für deine Mühe......... |
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Zitat:
Der Abstand des Motors hängt aus meiner Sicht von der Geschwindigkeit des Bootes ab. Mit zunehmender Geschwindigkeit wird der Wasserabriss "glatter" bzw. folgt der Symetrie des Unterwasserteils. 1 m erscheint mir persönlich etwas viel, kann aber durchaus bei entsprechender Länge des Rumpfes "momentenmäßig" kompensiert werden. Zu Deinem dezenten Hinweis: "gibst Du mir, gebe ich Dir", lasse mich bitte Folgendes sagen: Ich stehe in Deiner Schuld, dessen bin ich mir bewusst. Meine Kopierfirma existiert leider nicht mehr. Aus diesem Grunde erhältst Du meine Originalunterlagen in Form der benötigten Bauzeichnungen und Berechnungen binnen einer Woche. Ich hoffe, Du hältst sie in Ehren und sie helfen Dir weiter. Und das erkläre ich hiermit ehrenwörtlich vor diesem Forum. Du kannst mich also beim Wort nehmen. Gruß Walter Geändert von Water (24.06.2009 um 18:21 Uhr) |
#100
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Hallo Walter, wenn du Probleme mit der Kopie der Unterlagen hast ist das ja kein Thema........... ich wei0 ja nicht wie umfangreich DIESE sind, aber wenn du mir die Unterlagen zur Verfügung stellst werde ich Sie dir nach kopie selbstverständlich wieder zurück senden.... ich danke dir für deine Hilfe......... ich habe hohen Respekt vor deiner Arbeit und vor deinem theoretischen Wissen..........
Geändert von oktobernull2 (24.06.2009 um 09:57 Uhr) |
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