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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#76
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... ich bevorzuge in jedem fall die angabe in l/km, damit kann ich was anfangen
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#77
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Nicht so ganz, Du erwähnst oben km/l
und in Deinem Beispiel l/km. Moderne, die Geschwindigkeit einbeziehende Verbrauchsanzeigen können Dir aber die Funktion km/l anzeigen, ist 'ne tolle Sache.
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Gruß aus Berlin Jörg Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher.
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#78
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Das kommt davon wenn man so gehetzt tipp.
Du hast recht. Liter / km ist richtig. Anders macht es auch wenig Sinn.
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Gruß Michael
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#79
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Hallo,eigentlich sollte es zu jedem Motor/Boot ein Diagramm zum Verbrauch und Geschwindigkeit geben.Bei meinem Boot sieht das so aus:Verbrauch ca.bei 1300Upm/8kn= unter 10l, 2250Upm/15kn= 30l, 2700Upm/20kn= 60l .Ob ich nun in Km oder Stunden rechne ist eigentlich egal.Es kommt auch auf andere Umstände wie Wetter,Strömung,Beladung etc. an.
Einen Nachteil hat so ein Diagramm allerdings,an manchen Stammtischen gibt es dann etwas weniger Seemannsgarn zu "spinnen". Gruß Arno Geändert von Arno (22.01.2010 um 23:31 Uhr)
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#80
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Genau!
Aus dem beigefügten Verbrauchsdiagramm meiner Maxum 24 Fuß 350MAG-B3 lässt sich aus sehr gut ersehen dass der Verbrauch keine lineare Funktion ist. So ähnlich sieht die Kurve für jeden Gleiter aus (Verdränger bewegen sich unterhalb des ersten Peeks, "Halbgleiter" gibt es nicht). Verbrauch pro Stunde ist was für Kaffemaschinen und nicht für Fahrzeuge! Gruß Rolf
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#81
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Zitat:
Meine kennt eigentlich nur "zu voll - mittel - leer und pendeln zwischen ganz leer und zu voll" Um nochmal das zu wiederholen, was Andere auch schon versucht haben zu erklären: Wenn ich einfach nur einen Nachmittag Spaß auf dem Rhein haben will, bevorzuge ich den Verbrauch pro Stunde. Es geht mir hier nicht um Strecke, sonder um die Zeit die ich auf dem Wasser verbringe. Natürlich nur wenn ich auch wirklich meinen normalen Mix aus Schleichfahrt, Vollgas, vor Anker liegen und Marschfahrt mache. Sollte ich einen Törn planen, selbstverständlich km pro liter - sofern ich denn ansatzweise an meiner Tankuhr erkennen kann was drin ist Was ist denn so schlimm daran, dass beide Angaben ihre Daseinsberechtigung haben? Gruß
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#82
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Das ist leider eine sehr ungenaue und polemische Äußerung.
Bei einem Verdränger sieht das ganze schon wieder anders aus. Bei einem Verbrauch von 3L/h und einer Reisegeschwindigkeit von 11 Km/h kommst du auf einen 1km Verbrauch von 0,272727272727.... So blöde Zahlen merk ich mir gar nicht. Bei 2300 Umdrehungen (ohne Strömung) fahr ich 11 Km/h und so rechne ich auch. Ich will 50km weit fahren, also brauche ich keine 5h und verbrauche dabei 15l. Alle paar Tage schau ich dann auch mal aufs Schauglas vom Tank. Die Tankanzeige ist eher ein Daumenwert.
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Gruß Klaus Eigentlich bin ich ganz anders, ich komme nur nicht dazu.
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#83
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Zitat:
So muß ein Verbrauchsdiagramm aussehen. Das kann ein Skipper sofort anwenden.
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Gruß aus Berlin Jörg Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher.
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#84
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Jörg,
mach noch L pro NM draus und dann ist es top! Ihr immer mit euren Kilometern.....
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Gruß Karsten "Wenn die Klugen ewig nachgeben, gewinnen irgendwann die Dummen."
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#85
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Jörg,
Arno fährt, wenn ich sein Diagramm richtig interpetiere einen Verdränger. Es ist jedenfalls kein Übergang in Gleitfahrt zu erkennen. Für Verdränger steigt die Verbrauchskurve immer nur an. Und zwar exponentiell! Noch mal mir einfachen Worten. Je mehr Gas, um so schneller, um so mehr Verbrauch (pro km). Deshalb sollten Verdränger auch möglichst unterhalb ihrer Rumpfgeschwindigkeit betrieben werden. Das geht aber nicht immer wenn's zum Beispiel Flußaufwärts geht oder auf See gegen den Wind. Verdrängerfahrer verdrängen auch meist ihren wahren Verbrauch. Du glaubst garnicht wie oft ich schon an unserer Clubtheke Geschichten von niedrigen Stundenverbräuchen gehört habe. Wenn man dann nachrechnet hat so mancher Verdränger vom Deutschen Eck in Koblenz bis zu unserem Hafen (Hunt i St Goar) 6 bis 8 Stunden gebraucht, allerdings mit nur 11,23 Liter / Stunde. Ich fahre die Streche in eine guten halben Stunde mit einem Verbrauch von 1,4 Liter /km als Gleiter und bin somit regelmäßig wesentlich sparsamer als Verdränger gleicher Größe. Rheinab könnte ich genau so wenig verbrauchen wie ein Verdränger wenn ich genau so langsam fahren würde, was ich aber meistens nicht tue. Ich kontrolliere mittels Logge udn Kilometerverbrauch die Tankuhren, und werde stets nervös wenn ich weniger als 300 Liter im Tank habe. Ein leerer Tank auf dem Rhein kann leicht tödlich enden! Ohne Ironie. Ich finde Verdränger prima. Es gibt Gebiete und Verwendungen wo sie Gleitern weit überlegen sind, es gibt aber auch Situationen in denen ich einen Gleiter vorziehen würde. Das muss jeder für sich entscheiden. Gruß Rolf
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#86
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Zitat:
Hi, m.E. sind Aussagen über Stundenverbräuche Mumpitz und ohne Wert, wenn nicht die relevanten Parameter angegeben sind. Hier mein Beispiel: Ich fahre ein NJ Extreme 600 (RIB) mit Suzuki DF 140. Unter idealen Bedingungen auf stehenden Gewässern, gemäßigte Gleitfahrt: 0,4 L/KM; auf der Nordsee, gegen Wind, Welle, Strom bis zu 1,4 L/KM. Mehrfach so gemessen, auch über größere Distanzen. Habe auch einen Durchflußmesser auf'm Boot, der mir die wirtschaftlichste Fahrweise anzeigt. Meine 260 L Sprit an Bord waren auf der Rückfahrt London - Oostende (ca. 200 KM) jedenfalls fast aufgebraucht.
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Gruß vom Baldeney- oder Gardasee Ingo 45° 33.9806' N 10° 33.0363' E Geändert von Benaco (23.01.2010 um 12:11 Uhr) Grund: Ergänzung |
#87
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Hallo Rolf
Danke für Deinen Beitrag, bin natürlich absolut bei Dir mit der Verdränger/Halbgleiterkurve. Es ging mir um den wirtschaftlichsten Bereich, welcher bei dem Lehmann-Halbgleiter-Diagramm natürlich nicht zu erkennen ist. Mit einem Streckenverbrauchs-Diagramm ließe sich der exponentiale Anstieg des Verbrauches auch hier eignerfreundlicher darstellen. (so wie bonemann mit der Gruno schon anmerkte, dass 2km/h mehr,den Verbrauch fast verdoppeln) Schön auch, dass Du die Fahrt gegenan mit ins Spiel bringst. Da ist es mE noch wichtiger, streckenbezogen zu rechnen.
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Gruß aus Berlin Jörg Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher. |
#88
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Zitat:
Gemessene Geschwindigkeiten von 4,9 kn bis 21,5 kn bei den entsprechenden Drehzahlen. 2 Personen, Tanks halbvoll , Wind 2 Bft. Luft 22°. Gruss Arno Geändert von Arno (23.01.2010 um 13:54 Uhr)
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#89
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Jörg: Dass einer in Berlin an Strömung denkt! Hochachtung!
Arno: Du hast recht, alle erforderlichen Werte lassen sich aus Deinen Diagrammen ersehen. Das ist geradezu vorbildlich und fehlt leider bei fast allen Bootsunterlagen. Die prägnante direkte Aussage über den Verbrauch/km als Grafik fehlt dennoch. Man kann sie sich allerdings ausrechnen. Gruß Rolf
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#90
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Hab hier mal eine Tabelle für einen Halbgleiter rausgesucht.
Da kann man trotz nichtgraphischer Darstellung den Anstieg des Verbrauches bei gleichzeitig starker Abnahme der Reichweite noch gut nachvollziehen. http://www.powerboat-reports.com/new...3-1-Smooth.pdf
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Gruß aus Berlin Jörg Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher.
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Zitat:
Geändert von Arno (23.01.2010 um 15:31 Uhr) |
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Zitat:
Die Eintragungen in unser Logbuch mit GPS-gestützten Distanzen und "Bunkerwerten" ergeben dann auch einen gemittelten Verbrauch von rund 0,8 L/NM. Und nur das ist für mich relevant. Stundenverbräuche sind mir relativ wurscht. Distanz und Durchschnittsverbrauch sind die Parameter, die aussagekräftig sind.
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Gruß Karsten "Wenn die Klugen ewig nachgeben, gewinnen irgendwann die Dummen."
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#93
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Na ja,wenn ich ein "Wasserskiboot"habe und nur etwas "rumkurve",also
keine "Reisen" mache, ist die Verbrauchsmessung nach Stunden schon o.k. Gruß Arno
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#94
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Flußaufwärts bin ich bei dir, aber gegen den Wind hat nichts mit Rumpfgeschwindigkeit zu tun.
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Zitat:
Die damit verbundene Welle/Dünung macht aber bestimmt etwas aus.
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Gruß aus Berlin Jörg Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher. |
#96
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Das hatte ich mir auch überlegt, bevor ich den Satz schrieb.
Ich hab innerlich einfach zwischen Einfluß von Wasser und Luft getrennt. Strömung auf See also einfach der Flußströmung gleichgesetzt. Ich wollte in Frage stellen, daß Verdränger gegen den Wind nicht unterhalb ihrer Rumpfgeschwindigkeit gefahren werden können. Das mit reinschreiben hätte wohl nicht geschadet. Zitat:
Geändert von wolf b. (23.01.2010 um 18:02 Uhr)
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#97
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Zitat:
Natürlich Marschgeschwindigkeit zw. 45 - 50 Km/h. Kann auch ein bissal mehr sein. Schau zwar immer auf die Uhr, wieviel ich gefahren bin, notier es auch.... aber ist halt ungenau. Aber seit 2009 habe ich eine Verbrauchsanzeige ... die sich annähernd mit meiner Angabe deckt. Also der 115er 2 Takter säuft halt. Habe mich mal mit einen Kollegen unterhalten. Hatte einen 115er 4Takter oben. Angeblicher Verbrauch zw. 16 - 17L / Std. Selbe Bootsgröße und Gewicht. Neuen Motor kaufen, weniger brauchen. Ja schon. Meinen 115er in super Zustand gehalten .... möcht keiner mehr. Ordentlich einlöhnen bzw. aufzahlen. Ich hätte den Aufpreis dann in ca. 25 Jahren eingefahren. Wenn ich so wie ich 2x 2Wochen in Urlaub fahre. Da kann ich noch sehr viel Sprit verfahren. Aber um nochmals auf das Thema zu kommen, spare das ganze Jahr auf der Strasse, Diesel TDI. Aber am Wasser möchte ich spass haben ... die kurze Zeit. Sicher Verbräche um oder mehr als 30L möchte ich nicht haben. Aber in meinen Fall ist alles noch im Rahmen.
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Gruß Helmut.
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#98
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Zitat:
Du gibst für deinen 2 T bei ca. 25 KN einen Stundenverbrauch von 22 Liter an. Nehmen wir es mal nicht so ganz genau und gehen, wie du es schilderst, von dem Geschwindigkeitsbereich der optimalen Gleitfahrt aus, dann verbraucht dein Motor rund 1L pro Seemeile. Das ist durchaus relastisch - auch für einen 2 Takter. Jetzt zu deinem Kumpel. Sind hier die gleichen Parameter anzusetzen, liegt sein Verbrauch bei ca. 0,7L pro Seemeile. Für den 4T Yamaha auch plausibel. Aber letztendlich sagt nur der Verbrauch über eine definierte Strecke und Geschwindigkeit tatsächlich etwas aus.
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Gruß Karsten "Wenn die Klugen ewig nachgeben, gewinnen irgendwann die Dummen." |
#99
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Zitat:
Gruß Arno
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#100
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Zitat:
Für mich ist die ganze Rechnerei und sind die ganzen Vergleiche nur eins: Mein Haus, mein Auto, mein Boot, mein ... , mein .... und gehören teils in den Bereich der Prahlerei. Man kann halt nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Mit meinem Knurrhahn als Verdränger kann ich max. 6,5 kn / 12 km Fahrt durchs Wasser machen. Mehr geht nicht. Mehr will ich auch nicht, dafür habe ich eben dann andere Vorteile und einen günstigeren Verbrauch (Diesel), aber einen höheren Verbrauch an Zeit. Wer schneller will (und es aufgrund der Art seines Fahrzeuges und der Motorisierung auch kann), spart zwar an Zeit, muß für diese Ersparniss aber seine Geldbörse halt weiter und öfter auftun. Beim Wohnmobilfahren ist es ähnlich. Einer meiner Bekannten aus dem Bereich der Wohnmobilisten sagte einmal: Das ist halt der D-Zug-Zuschlag. Und so sehe ich das auch. Der Verbrauch pro Stunde liegt bei meinem Boot (60 PS) und überwiegender Kanalfahrt im heimischen Revier bei rd. 2,5 Ltr., auf 100 km wären das rd. 20 Ltr. Verglichen mit meinem Pkw (Audi A6, 150 PS) mit durchschnittlich 7,2 Ltr./100 km bei ungefähr etwas mehr als der vierfachen Masse an Gewicht aber immer noch wirtschaftlich. Das oben im Zitat angezeigte Diagramm ist für den einzelnen Skipper interessant, um den wirtschaftlichsten Bereich des einzelnen Bootes zu berechnen.
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cul8er Barney Liber Friso (und am liebsten immer ) Smalltalker! Drink wat kloor is, et wat goor is un prot wat woor is. Der Kopf ist rund, damit man beim Denken die Richtung ändern kann.
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