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Zitat:
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.Was ist hier dran nicht zu verstehen
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Gruß Torsten Träume nicht dein Leben, sondern lebe dein Traum
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#978
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"Verdacht auf Brandstiftung" liegt nahe, wenn mehrere Boote brennen...
https://www.berliner-zeitung.de/news...oote-li.140376
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und noch ein schlimmer Brand, zu Glück nur leicht verletzt
https://www.ndr.de/nachrichten/niede...nburg6658.html
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#980
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Feuer auf Werft in Hooksiel
Moin,
Am Nachmittag des 16.2. wurden gegen 14.15 Uhr die Feuerwehren Waddewarden, Hohenkirchen und Hooksiel, sowie ein Rettungswagen durch die Leitstelle Friesland-Wilhelmshaven zu einem brennenden Boot in der Werft Hooksiel alarmiert. Bei Instandsetzungsarbeiten an einer Yacht auf dem Werftgelände der Werft war es zu einem Feuer gekommen. Zum Zeitpunkt des Brandausbruchs hatte sich der 56jährige Eigner des Bootes an Bord aufgehalten und hatte Arbeiten durchgeführt. Er wurde verletzt und mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht, wo er mit Brandverletzungen und einem Rauchgasinhalationstrauma behandelt wurde. Da noch während des Anrückens der Feuerwehr über Funk die Meldung kam, das zwischenzeitlich drei Boote brennen sollten, entschloss sich der stellvertretende Ortsbrandmeister Hooksiel als Einsatzleiter dazu, die Alarmstufe zu erhöhen und den Gemeindealarm auszulösen, um direkt in der Erstphase ausreichend Kräfte und Mittel an der Einsatzstelleverfügbar zu haben. Beim Eintreffen des Hooksieler Löschgruppenfahrzeugs stand eine Yacht im Vollbrand. Eine weitere hatte bereits angefangen zu brennen, und eine auf der anderen Seite aufgepallte Yacht stand kurz vor der Entzündung. Als erste Maßnahme wurde ein D-Strahlrohr mit Netzmittel vorgenommen, um den Entstehungsbrand an der zweiten Yacht zu löschen, parallel wurde ein Wasserwerfer als sogenannte Riegelstellung in den Einsatz gebracht. Durch diese Maßnahmen konnte die Brandausbreitung wirksam verhindert werden. Zur weiteren Brandbekämpfung kamen zusätzlich der Wasserwerfer des Hohenkirchener Tanklöschfahrzeugs sowie mehrere Strahlrohre zum Einsatz. Da der Schiffsinnenraum sehr verwinkelt war, musste die Yacht komplett mit Mittelschaum geflutet werden, um auch die letzten Glutnester zu ersticken. Die Einsatzkräfte aus Neugarmsiel, Tettens, Minsen und Wiarden konnten noch auf der Anfahrt abbrechen und in Ihre Unterkünfte zurückkehren. Gegen 19 Uhr war auch das letzte Fahrzeug wieder aufgerüstet und die Einsatzbereitschaft wiederhergestellt. Es waren rund 50 Kräfte der Feuerwehr mit 10 Fahrzeugen im Einsatz gewesen. Nach bisherigen Erkenntnissen entstand das Feuer im Bereich einer auf dem Boot betriebenen mobilen Elektroheizung. Der Sachschaden beträgt nach ersten Schätzungen ca. 80000 Euro. Die Ermittlungen durch die Wasserschutzpolizei Wilhelmshaven zur Brandursache dauerten an. Quelle:Tim Schwabedissen Gruss Holger |
#981
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In Potsdam, am Tiefen See droht ein Schleppkahn zu sinken.
Wasserschutz und Feuerwehr sind wohl noch im Einsatz. https://www.meetingpoint-potsdam.de/...w_mobile/23931 https://m.maz-online.de/Lokales/Pots...roht-zu-sinken
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MfG Günni
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#982
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im Bodensee ist ein Flugzeug abgestürzt.
https://www.blick.ch/schweiz/ostschw...d16356585.html
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Wer anderen eine Gräbe grubt, sich selber in die Hose pubt. Grüße vom Bodenseeoldi Christoph
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#983
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Im Lünener Preußen Hafen geht gerade ein kleiner Motorsegler namens Andrea Doria langsam aber sicher auf Tiefe. Die Feuerwehr ist schon da, hat einen interessierten Gesichtsausdruck, ist aber eher hilflos. Der Eigner soll letztes Jahr verstorben sein.
Kennt eventuell jemand das Boot, oder irgendeine Kontaktperson?
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#984
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Gruß Stephan |
#985
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Zitat:
Anbei ein Update zu den Bergungsarbeiten. https://www.halternerzeitung.de/halt....html?amp=true
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Gruß Stephan |
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Motoryacht in Langeoog gesunken
Moin,
Die Motoryacht 'Melanie', die als Langeooger Inseltaxi fungierte, ist am Morgen des 19.2. im Hafen der Insel gesunken. Sie bot als Charterboot zusätzlich zu der Fähre einen buchbaren Pendelverkehr zwischen Bensersiel und Langeoog oder war mit bis zu 11 Fahrgästen im Seegatt und zu den Seehundsbänken eingesetzt. Nur noch die Aufbauten ragten am Ende noch aus dem Wasser. Öl und Diesel liefen aus den Tanks aus. Um 7.40 Uhr wurde die Leitstelle der Polizei in Wittmund alarmiert. Mitarbeiter des NLWKN legten wenig später Ölschlängel um das an einer Schwimmpier liegende Boot. Er wurde vermutet, dass Eis den Rumpf der 'Melanie' beschädigt hatte, so dass nun nach Abtauen des Eises Wasser eindrang. Wann und wie das Schiff geborgen werden kann, war noch unklar. Quelle:Tim Schwabedissen Gruss Holger
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#987
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Motoryacht drohte auf der Bille zu sinken
Moin,
Am 17.2. gegen Mittag wurde die Hamburger Feuerwehr zu dem Sportboothafen auf der Bille in der Kolumbusstraße gerufen. Dort war Wasser in eine 15 Meter lange Motoryacht eingedrungen. Das Boot entwickelte an seinem Liegeplatz erhebliche Schlagseite und drohte zeitweilig zu sinken. Als die Einsatzkräfte an der Bille eintrafen, stand das Wasser im Schiff bereits 25 Zentimeter hoch. Es gelang aber, die Yacht schwimmfähig zu halten, zu lenzen und wieder auf ebenen Kiel zu bekommen. Danach wurde die Leckage abgedichtet. Quelle:Tim Schwabedissen Gruss Holger
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Feuer auf Yacht in Travemünde
Moin,
Am Morgen des 19.2. brach auf einer Segelyacht in Travemünde ein kleiner Brand aus. Gegen 06.35 Uhr bemerkte der Eigner das Feuer auf seiner knapp 16 Meter langen Segelyacht, die im Bereich der Vorderreihe in Travemünde festgemacht war. Er hatte auf der Yacht übernachtet und glücklicherweise rechtzeitig den Schwelbrand bemerkt. Der 66-jährige Hamburger versuchte noch, das Feuer selbsst zu löschen, was ihm jedoch misslang. Die von ihm daraufhin alarmierte Feuerwehr konnte durch das Ablöschen einen größeren Sachschaden verhindern. Der Eigner der Segelyacht wurde im Anschluss mit Verdacht einer Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus gebracht. Beamte der Wasserschutzpolizei in Travemünde stellten im Rahmen der Sachverhaltsaufnahme fest, dass das Feuer im Inneren der Yacht ausgebrochen war. Brandursache war nach derzeitigem Sachstand ein technischer Defekt in der Elektrik gewesen. Quelle:Tim Schwabedissen Gruss Holger |
#989
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Gruß Martin |
#990
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
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Yacht bei Parey geborgen.
https://www.volksstimme.de/lokal/gen...asser-geborgen Könnte eigentlich auch in den "Ich bleibe im Winter im Wasser" Trööt. Sind doch einige Yachten abgesoffen, wenn man hierso durchschaut.
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#992
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
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Bericht über die Arbeiten und warum das alte noch gewartet wird obwohl das neue fast fertig ist.
https://www.rbb-online.de/brandenbur...shebewerk.html
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Kurze Zusammenfassung zur aktuellen Situation an der Spree/Berlin:
https://leute.tagesspiegel.de/lichte...elsburger-see/ |
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Aussetzung der Befahrungsabgaben am Nord-Ostsee-Kanal
Moin,
Das ist doch mal eine erfreuliche Meldung: https://www.gdws.wsv.bund.de/DE/schi...boot-node.html Gruss Holger |
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Bergung in Langeoog fehlgeschlagen
Moin,
Der erste Versuch, die am Morgen des 19.2. im Langeooger Inselhafen gesunkene Motoryacht 'Melanie', die als Inseltaxi fungierte, zu bergen, ist am 25.2. fehlgeschlagen. Obwohl Taucher am Rumpf zunächst kein größeres Leck hatten finden können, gelang es trotz des Einsatzes von fünf Pumpen nicht, für ausreichend Auftrieb zu sorgen, um eine Leckfolie unter das Schiff ziehen zu können. Gegen 17:30 Uhr wurden die Pumpen daher abgestellt und der Versuch abgebrochen. Hafenbetreiber N-Ports hatte die Bergung zunächst in Eigenregie in Angriff genommen und am Morgen das N-Ports-Arbeitsschiff 'Seelöwe' 270 BRZ (IMO: 9246528), nach Langeoog geschickt. Mit an Bord waren auch Taucher, die den Rumpf untersuchten und dann Hebegurte unter dem Schiff anbrachten. Ein erster Versuch, den Havarist mit dem Bordkran zu bewegen, zeigte, dass dieser tief im Schlick lag. Das Auspumpen begann dann bei sinkendem Wasserpegel, sobald die Luke der Kabine auf dem Vordeck nicht mehr unter Wasser stand. Parallel wurde das Heck leicht angehoben, um ein weiteres Absinken des Rumpfes in den Schlick zu verhindern. Es gelang aber nicht, den Wasserstand im Schiff merklich gegenüber dem Tidenpegel zu senken und für Auftrieb zu sorgen. Offenbar befand sich es ein größeres Leck im Rumpf, die bisher unentdeckt blieb. Vor Ort waren auch Einsatzkräfte des Gefahrgutzuges des Landkreises Wittmund und der unteren Wasserbehörde. Am Morgen hatten Feuerwehrleute der Freiwilligen Feuerwehr Langeoog die Ölsperren kontrolliert und gerichtet. Am 24.2. bereits war der Dieseltank zur Gefahrenabwehr ausgepumpt worden. Quelle:Tim Schwabedissen Gruss Holger |
#997
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Segelboot sank in Varel
Moin,
Am 28.02. gegen 07.45 Uhr wurde der Polizei in Varel gemeldet, dass im Hafen ein Segelboot an seinem Liegeplatz gesunken sei. Beamte des Polizeikommissariats Varel und der Wasserschutzpolizei Wilhelmshaven stellten fest, dass ein acht Meter langes Boot wegen einer Undichtigkeit an der Schraubenwelle Wassereinbruch erlitten und dadurch untergegangen war. Die Kajüte und der obere Teil des Rumpfes ragten wegen der geringen Wassertiefe noch aus dem Wasser. Wassergefährdende Stoffe traten nicht aus. Der 79-jährige Eigner wurde ausfindig gemacht und über den Sachverhalt unterrichtet. Er konnte sein Boot lenzen und am Nachmittag an Land bringen. Quelle:Tim Schwabedissen Gruss Holger
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#998
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Yacht durch Feuer auf der Vecht zerstört
Moin,
Die holländische Motoryacht 'Ruwin' ist am 3.3. auf der Vecht in Brand geraten und wurde dabei vollständig zerstört. Die Feuerwehr von Nederhorst den Berg wurde um 16 Uhr über das Feuer an der Schleuse 't Hemeltje informiert. Ein Tanklöschwagen und ein Löschboot rückten aus. Die Einsatzkräfte hatten das Feuer schnell unter Kontrolle, doch es gab nicht mehr viel zu retten. Der Skipper hatte sich zuvor rechtzeitig in Sicherheit bringen können. Er war nach Amsterdam unterwegs gewesen, als wohl durch einen technischen Fehler auf der Vecht das Feuer entstand. Quelle:Tim Schwabedissen Gruss Holger |
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Niederländischer Sänger nach Kollision im Nebel vermisst
Moin,
Am 3.3. um 11.15 Uhr kollidierte die in Amsterdam beheimatete Motoryacht 'Ellen' des 28-jährigen holländischen Sängers Douwe Bob, im Wattenmeer zwischen Harlingen und Kornwerderzand mit dem 135 Meter langen, holländischen Binnenschiff 'Jolina', 3950 ts (MMSI: 244820092), das von Harlingen nach Amsterdam unterwegs war. Die Havarie ereignete sich im De Boontjes-Fahrwasser in dichtem Nebel. Nachdem sich die beiden Skipper verständigt hatten, setzten sie ihre jeweilige Fahrt fort. Doch nach einiger Zeit wurde die 'Ellen' vermisst, und es gab die Sorge, dass sie in weitere Probleme geraten war. Deshalb startete das Coastguard Center in Den Helder eine Suchaktion. Boote der KNRM-Station Harlingen, zwei Schiffe der Rederei Noordgat die Polizei und andere Fahrzeuge wurden dazu mobilisiert. Nach mehr als einer halben Stunde kam die Meldung, dass die 'Ellen' sicher den Hafen von Harlingen erreicht hatte. Hier vernahm die Polizei Douwe Bob zum Sachverhalt. Menschen waren nicht zu Schaden gekommen. Die 'Jolina' machte um 21.40 Uhr in Amsterdam fest. Douwe Bob hat die Niederlande am 4.3.2016 beim Eurovision Song Contest 2016 in Stockholm vertreten. Er kam damals mit dem Song Slow Down auf Platz 11. Quelle:Tim Schwabedissen Gruss Holger |
#1000
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Kapitän der Go äußert nach Kollision Kritik an Yacht-Konstrukteuren
Moin,
Die zweifache Kollision der 77 Meter langen Superyacht 'Go' (IMO: 9774305) mit der Steganlage des St. Maarten Yacht Clubs am 24.2. war offenbar einer Computerpanne geschuldet. Die Yacht steuerte die Ausfahrt aus der Simpson Bay an, die der 13,5 Meter breiten Yacht bei der Brückendurchfahrt nur 50 Zentimeter Platz auf jeder Seite lässt. Der Wind wehte achterlich mit 24 Knoten, und 50 Meter vor der Durchfahrt bewegte sich die Yacht auf mysteriöse Weise vorwärts. Die Kontrollen auf der Brücke zeigten keine Fehlfunktion an, und auch im Maschinenraum war alles normal. Der Skipper überlegte, den Anker fallen zu lassen, aber hätte der Bug dann in den Wind und das Heck Richtung Felsen und Brücke gedreht, hätte es eine Grundberührung geben können. Dies wollte der Skipper mit 160 Tonnen Kraftstoff an Bord vermeiden Deshalb drehte er mit dem Bug in Richtung des Yachtclub-Stegs, um dort kontrolliert zu stranden. Das Manöver gelang, und er konnte das Schiff auch wieder befreien. Doch nach einer erneuten Fehlkommunikation zwischen Brücke und Maschinenraum kam es zu einer weiteren Kollision. Die Ursachen für die Fehlfunktion sind noch nicht endgültig geklärt. Eine Untersuchung war im Gange. Es gab keinen Alarm, und so blieben nur 13 Sekunden Zeit, um die Entscheidung zu treffen, gegen den Steg zu fahren. Zuvor hatte der Kapitän 28.000 Meilen mit dem Schiff zurückgelegt und besuchte dabei 276 Häfen angelaufen. Auf der Brücke sind zwar 14 Computer installiert und zwei weitere unter Deck, doch es gab keine Möglichkeit für eine manuelle Übernahme der Steuerung. Die Yacht darf nun den Hafen nicht verlassen, bis die Lloyds Versicherung die nötigen Reparaturen genehmigt hat. Dann folgt noch ein Test auf See, um alle Systeme zu überprüfen. Der deutschen Eigner Hans Peter Wild stellte sich hinter Entscheidungen des Kapitäns. Dieser habe eine personelle, wirtschaftliche und ökologische Katastrophe für die Insel abwenden können. Er habe volles Vertrauen in den Kapitän und sei ihm sehr dankbar. Quelle:Tim Schwabedissen Gruss Holger
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