Boot fahren in Corona-Zeiten

[Averna]

Zitat von T-Technik

Ich halte eigentlich sehr viel, was aus ELWIS kommt Volker .

Aber hier hatte jemand in der Behörde überhaupt nicht nachgedacht, unfassbar !


Gastlieger untersagt, aber auslaufen dürfen sie auch nicht .

Und keine Stromversorgung !

Folglich, keine Bilgenpumpe, Batterieladung, Bordüberwachung . ............



Wie sieht es denn in meinem Lieblings-Ostseeort Laboe aus :

Ich vermute die Marina zu, der Hafen mit Tanke offen .

Könnte jemand berichten ?


Grüße : TOMMI

du hast doch ELWIS gerade gelesen.............nicht verstanden ????

Ein,- Auslaufen nicht erlaubt, Gastlieger nicht erlaubt usw. und Laboe liegt auch noch z.Z. in Schleswig - Holstein.

Steht doch alles geschrieben und wieso dann die Frage?


Abgesehen davon: Einreisen nach SH ist nicht erlaubt, außer Beschäftigte und Logistik.

[DX-Zwo]

Kleine tragisch-komische Anekdote aus'm Norden:

Hier hatte ein Bootseigner richtig Druck gemacht, damit er vor dem ganzen Theater noch ins Wasser kommt. Hat auch geklappt. Beim 2. Start der Motoren hat's dann bei einer Maschine den Starterkranz zerlegt...

Das Boot liegt jetzt wieder auf Böcken im Winterlager. Er hat's nämlich sogar noch rechtzeitig vorher wieder aus dem Wasser raus geschafft...

[Averna]

Zitat von MarDan

Ich war nun schon zweimal mit nem Rib auf dem Wasser in den letzten zwei Wochen.....wir waren maximal zu Zweit, haben niemanden getroffen - gibt eigentlich nix zu meckern.
Am nächsten Wochenende werden wir unser großes (kleines) Boot in der Kieler Förde zu Wasser lassen.
Laut Hafen dürfen wir es Slippen und an unseren Liegeplatz verholen.

dann schau mal hier...........aneues vom 30.03.20 Kiel

https://www.sporthafen-kiel.de/aktuelles

[Averna]

Zitat von Forscher

Moin alle,
hat jemand schon was von Friesland gehört? Ich muß am Freitag ein Schiff überführen. Gibt es in Friesland auch schon Verbote ?
Gruß
Axel

kannst du hier lesen...........

https://www.elwis.de/DE/dynamisch/Bf...o&db_id=229896

[Urli der Urlauber]

Hallo, melde mich mal aus dem Süden. Unser Hafen am Rhein (BaWü) ist zunächst bis 19.04. geschlossen. In Rheinland Pfalz ist ebendso der Hafenbetrieb untersagt. Also kein Ein- oder Auslaufen, Gastlieger verboten. Man darf noch nicht mal auf die Steganlagen.

Mal schauen wann die Saison starten kann. Denke aber Sicherheit, insebesondere für die Älteren geht absolut vor. Wir müssen die Neuinfektionsraten absenken.

Unser Boot liegt noch im Trockenen vor der Tür. Kann man sich mit polieren und putzen sowie den Sachen die schon lange anstehen - und man immer verschoben hatte- beschäftigen.

[Ostfriesen]

Meine niederländische Mitarbeiter berichten heute, dass in NL alles bis mindestens 1. Juni heruntergefahren wird.

[iak]

Gibt es dazu schon was offizielles irgendwo zu lesen ?
Heute sollt ja in NL eine Sitzung dazu stattfinden.

[Forscher]

Zitat von Averna

kannst du hier lesen...........

https://www.elwis.de/DE/dynamisch/Bf...o&db_id=229896

Moin,
sorry - ich meinte das Niederländische Friesland. SH ist mir klar ...
Gruß
Axel

[MarDan]

Zitat von Averna

dann schau mal hier...........aneues vom 30.03.20 Kiel

https://www.sporthafen-kiel.de/aktuelles

Du kannst mir ruhig glauben, ich habe es sogar schriftlich.
In den aufgezählten Häfen, ist meiner nicht dabei.
Ich werde ihn hier auch nicht nennen, gibt bestimmt Jemanden der sich dann persönlich benachteiligt fühlt und sich der Drang breit macht, es an die große Glocke hängen zu müssen....
Natürlich darf ich mein Boot aber auch nicht so nutzen wie gewohnt.
Ich darf es nur zum reparieren oder kontrollieren betreten und nicht darauf nächtigen, desweiteren darf ich natürlich auch nicht auslaufen.

[T-Technik]

Zitat von Averna

du hast doch ELWIS gerade gelesen.............nicht verstanden ????

Ein,- Auslaufen nicht erlaubt, Gastlieger nicht erlaubt usw. und Laboe liegt auch noch z.Z. in Schleswig - Holstein.

Steht doch alles geschrieben und wieso dann die Frage?


Abgesehen davon: Einreisen nach SH ist nicht erlaubt, außer Beschäftigte und Logistik.

Meine Güte Dirk, entspann Dich .

Ruhig bleiben, ich hatte nur eine Frage gestellt.


Ja, Laboe liegt in SH , ich war schon mal dort .

Ja, ich habe in ELWIS das PDF gelesen .


Das die große Marina in Laboe dicht macht kann ich mir noch vorstellen,
Aber bestimmt nicht der Hafen an der Fischküche .

Und hier liegen gewerbliche und private Boote durcheinander .

Und ich glaube nicht, dass dort, wie angesagt, der Strom abgeschaltet wird .


Wer trägt dann vielleicht mögliche Schäden ?


Ich habe dort ein paar Bootsfreunde, die ich nur vom Steg länger kenne .

Ein bisschen sorgen darf ich mich doch dann schon, oder ?



Deshalb frug ich hier einfach nur mal nach . Das ist alles !

[Verbraucheranwalt]

Zitat von iak

Gibt es dazu schon was offizielles irgendwo zu lesen ?
Heute sollt ja in NL eine Sitzung dazu stattfinden.

Wenn heute erst die Sitzung ist was soll es da schon jetzt zu lesen geben?

Eventuell hier öfters mal rein schauen:

https://nos.nl/teletekst

Den Sinn kann man sich ja meist erschließen.

Ich denke auch Duinrell wird auf seiner Homepage zeitnah informieren wenn es zu weiteren Einschränkungen kommt.

Gruß
Chris

Edit: Seite 715

[iak]

Zitat von Verbraucheranwalt

Wenn heute erst die Sitzung ist was soll es da schon jetzt zu lesen geben?

Eventuell hier öfters mal rein schauen:

https://nos.nl/teletekst

Den Sinn kann man sich ja meist erschließen.

Ich denke auch Duinrell wird auf seiner Homepage zeitnah informieren wenn es zu weiteren Einschränkungen kommt.

Gruß
Chris

Edit: Seite 715

Entschuldigung .... zutiefst demütigend verbeugend für meine ach so selten dämliche Frage !

Wie konnte ich nur den Hauch einer Vermutung haben das die Sitzung morgens / Vormittags statt fand , das Alex um 12:00 Uhr schrieb es sei alles bis 01.06. runtergefahren .

[Grafenwerth]

Hallo zusammen,
eigentlich wollte ich in diesem Thread nichts mehr schreiben, weil ich der Meinung bin, dass eigentlich alles Grundsätzliche aus verschiedenen Gesichtspunkten ausgesprochen wurde....
Trotzdem melde ich mich noch einmal zu Wort, weil ich der Meinung bin, daß diejenigen, die mit dem Schlagwort "Solidarität" ihren Standpunkt untermauern, Bootfahren sei in dieser Zeit grundsätzlich Tabu, aus meiner Sicht auf dem Holzweg sind.
Ich bin davon überzeugt, dass unsere Behörden und Politiker derzeit alles tun, um diese Corona-Pandemie gut zu managen. Und im internationalen Vergleich stehen wir derzeit noch wirklich gut da. In unserem föderalen System führt das aber dazu, daß, obwohl die gleichen Grundlagen vereinbart sind, die Regelungen im Detail örtlich unterschiedlich ausfallen. Als Grenzbewohner NordrheinWandalen/RheinlandPfalz fällt das auch bei der Auslegung des Bootfahrens auf. Gut vergleichen kann man das vielleicht mit der Wahrnehmung des Boot fahren hier im Forum. Für die einen ist es ein Sport, für mich eine sportlose Freizeitbeschäftigung (ugs. Hobby) und für andere ist es ausschließlich eine Form des Tourismus - und trotzdem fahren wir alle irgendwie mit unseren Wasserfahrzeugen. Daß auch die örtlichen Behörden dies unterschiedlich auslegen, macht durchaus Sinn, dann die Behörden müssen ja die Herausforderungen vor Ort regeln und dann auch überwachen. Und so kann ich es nachvollziehen, daß Berlin das Bootfahren vielleicht überwiegend als Tourismus oder Vereinsbeschäftigung ansieht. In einer solchen Großstadt fallen dann auch Regelungen vielleicht strenger und weniger differenziert aus, als im benachbarten Bundesland.
Ich war fasziniert von der differenzierten Aussage eines Kreisgesundheitsamtleiters in NRW in einem Zeitungsinterview zum Thema Golf spielen (nein ich spiele kein Golf und der Kreisgesundheitsamtleiter meines Wissens auch nicht).
Inhaltlich hat er folgendes gesagt: Golf spielen fällt nicht pauschal unter das Verbot von Vereinsaktivitäten und Nutzung von Sportanlagen. Es ist aufgrund der Charakteristik das Sportes eher im Bereich des Einzelsport-treibens an der frischen Luft anzusiedeln. Aufgrund der Charakteristik ist gerade beim Golf gewährleistet, daß die Abstandsregeln ausreichend eingehalten werden. Nicht zulässig ist aber das Abhalten von klassischen Vereinsaktivitäten wie Turniere oder das öffnen der Vereinsinfrastruktur. Dazu zählen insbesondere, Umkleidmöglichkeiten, sanitäre Anlagen oder sonstige Gemeinschaftsräume.
Jetzt kann man sich Fragen, was hat Golf mit Boot fahren zu tun? Ich bin der Meinung, eine solch differenzierte Betrachtung hilft, solange sie sich problemlos kontrollieren lässt. Und das sehe ich beim Bootfahren in NRW derzeit genau so gegeben. Rheinland Pfalz hat sich anders entschieden und legt deutlich restrektivere Maßstäbe an. Und dafür wird man seine Gründe haben und ich habe keine Probleme damit, dies dort zu respektieren.
Und somit hat Boot fahren oder nicht-Boot fahren nichts mit Solidarität zu tun sondern lediglich damit, was örtlich derzeit notwendig ist oder nicht.
In NRW spricht derzeit scheinbar nichts dagegen, Boot zu fahren. Der WSV Bad Honnef erlaubt lt. seiner Internetseite z.B. seinen Mitgliedern, unter den Maßstäben der Abstands- und Hygieneregeln die Stege zu betreten, um an sein Boot zu kommen. Aktivitäten auf dem Steg sind aber augenscheinlich untersagt. Diese Regelung sind mit Sicherheit so mit den Behörden abgesprochen und ich halte sie für schlau und angemessen. Warum? Weil es in meinen Augen keinen Unterschied macht, ob jemand sein Boot an einem Privatsteg, einer privaten Gemeinschaftssteganlage, einer gewerblichen Steganlage oder eben an einer Vereinssteganlage liegen hat.
Läge Bad Honnef auf der anderen Rheinseite, wäre dort eine solche Regelung nicht möglich.
Und wie ich es selber mit dem Boot fahren halte und halten werde, habe ich ja bereits vor ein paar Tagen in diesem Thread geschrieben.

Um zum Anfangspunkt zurükzukehren:
Selbstverständlich bin ich der Meinung, daß gerade wir Bootfahrer durchaus die Möglichkeit haben, Solidarität zu zeigen und dies auch tun sollten!
Wie?
Ganz einfach - Viele von Euch haben mit Sicherheit noch die ein oder andere FFP2-, FFP3- oder N95-Maske z.B. für das Abschleifen des Bootes o.ä. im Keller liegen. Solidarisch ist, wer diese jetzt raussucht, mal einfach mit seinem Hausarzt, dem nächsten Altenheim oder Krankenhaus Kontakt aufnimmt, und diese dann dort zur Verfügung stellt.
Die Masken mit Ausatemventil eher in die Krankenhäuser und zum Hausarzt (diese schützen primär den Träger) und die Masken ohne Ausatemventil in die Altenheime (diese schützen gleichermaßen Träger und Bewohner).
SO können wir als Bootfahrer Solidarität zeigen und sogar Leben retten.
Und auch eine abgelaufene Feinstaubmaske schützt dort immer noch besser, als gar keine Feinstaubmaske.
Unsolidarisch sind für mich in dieser Zeit Leute, die alleine durch den Wald joggen oder alleine im Auto sitzen und dabei die knappe Ressource Feinstaubmaske auf ihrem Gesicht tragen!

Gruß Wolfgang

P.S. ...ich bin mit diesen Worten, was Beiträge angeht, erst einmal raus aus diesem Thread und gehe jetzt erst mal in meinen Keller - als Bootfahrer Solidarität zeigen und Leben retten.

[Verbraucheranwalt]

@Peter

Kein Problem.

Jetzt weißt du ja in Zukunft wo du Informationen aus erster Hand bekommst. Seite habe ich ja sogar extra noch für dich raus gesucht.

Gruß
Chris

[Nußhäher]

In Berlin haben wir nun das Problem, dass wir unser Boot nicht aus Hennigsdorf an unsere Steganlage in Berlin Konradshöhe überführen dürfen. Im Niederneuendorfer See liegt die WSP und kontrolliert wohl jedes Boot und fragen nach, wo man hinmöchte. Erlaubt ist wohl wirklich nur noch ein privater Steg am eigenen Wassergrundstück. An „Sammelsteganlagen“ anzulegen (selbst wenn diese privat sind, nur drei Boote dort liegen, weder Verein noch Marina sind) ist wohl nicht erlaubt.
Die Besitzerin unserer Steganlage hat von der WSP die Info erhalten, dass wir unser Boot allerdings gewerblich überführen lassen könnten, das wäre erlaubt. Ob wir dann aber unser Boot betreten dürften, sobald es am Steg liegt? Ich weiß es nicht.
Aber wäre das nicht ein Geschäftsmodell für alle Gewerbetreibenden hier? Boote überführen?

[Forscher]

Moin,
klar - gerne. Hab ein Crew in Duisburg die sich langweilt und das übernehmen kann. Rechnung mit MwSt ist natürlich kein Problem.
Viele Grüße aus Duisburg

Axel Hesselmann

[Müritzfischer]

Blödsinnige Regelunen. Hier ist der Föderalismus völlig fehl am Platz und es müsste Bundeseinheiliche Regelungen geben. In Niedersachsen sind die Baumärkte für Privatkunden geschlossen. Ein Bekannter sagte mir gestern, dass die alle aus Niedersachsen nach Hamburg fahren und die Baumärkte dort entsprechend voll sind.

[iak]

@ Chris

Jou Danke !

[werner3]

Zitat von Ostfriesen

Ich sitze ganz entspannt bei einem Bier auf meinem Boot und bin jetzt schon neugierig, wer in 12 Monaten in diesem Forum fehlen wird.

Na ja, wenn es in deiner eigenen Garage steht musst du dir ja keine Sorgen machen

Gruß Werner

[subsven]

Zitat von MarDan

Du kannst mir ruhig glauben, ich habe es sogar schriftlich.
In den aufgezählten Häfen, ist meiner nicht dabei.

Frag da besser aber vorher noch mal nach, nicht, dass die vor Ort sich doch noch Umentscheiden und Du doof dastehst. Denn die quasi identisch lautenden Bestimmungen in Wedel - https://www.hamburger-yachthafen.de/...tmachung_4.pdf - sind dort mit dem einleitenden Satz
"Vom Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus Schleswig Holstein gibt es jetzt eine landesweit einheitliche Aussage zum Betrieb oder besser zu den Verboten in Bezug auf Sportboothäfen"

versehen.

Gruesse,

Sven

PS Ja, in Wedel steht noch mal extra in rot bzgl. Winterarbeit "Dieses ist jedoch nur nicht gewerblich tätigen Personen mit 1. Wohnsitz in Schleswig-Holstein erlaubt." dabei, ich denke, das ist aber der räumlichen Nähe zu HH geschuldet, die ja in KI nicht so extrem gegeben ist.

[ChrAK78]

Zitat von Müritzfischer

In Niedersachsen sind die Baumärkte für Privatkunden geschlossen. Ein Bekannter sagte mir gestern, dass die alle aus Niedersachsen nach Hamburg fahren und die Baumärkte dort entsprechend voll sind.

... und Hamburg hat die meisten Infizierten pro Einwohner.
In Mecklenburg-Vorpommern, dass alle aussperrt, sind es die wenigsten.

[Müritzfischer]

So, wie ich die Ämter und Verwaltung in Hamburg kenne, wundert mich das nicht.

[anco]

So, In-Water-Messe Hamburg ancora Yachtfestival ersatzlos abgesagt ...

Im Link weitere aktuelle Infos ...

https://www.ancora-marina.de/news-leser/247.html

[Greggi]

mal was neues von Jachthaven Groep:

Geachte ligplaatshouders van De Jachthavengroep,

De noodverordeningen om de verspreiding van het Coronavirus te beperken worden verder aangescherpt. De maatregelen verschillen per regio. Voor de jachthavens van De Jachthavengroep gelden per direct de volgende (aanvullende) noodverordeningen:

Marina Stellendam
1. recreatief nachtverblijf op de boot is niet toegestaan
2. de haven is gesloten voor passanten
3. het sanitair op de haven is dicht
4. het restaurant is gesloten
Rotterdam Marina
1. recreatief nachtverblijf op de boot is niet toegestaan
2. het sanitair op de haven is dicht
3. het restaurant is gesloten

Marina Schokkerstrand
1. het sanitair op de haven is dicht
2. het restaurant is gesloten

Amsterdam Marina en Regatta Center Medemblik
1. het restaurant is gesloten


Ligplaatshouders binnen De Jachthavengroep zijn geen passanten. Het verbod op overnachten geldt echter ook voor ligplaatshouders.

Voor ligplaatshouders wiens contract afloopt en die in verband met de crisis nog niet in staat zijn de boot weg te halen hanteren we vanaf 1 april 50% van het passantentarief.

Op alle zusterhavens is verder van toepassing
• Openingstijden havenkantoren voorlopig nog als in het winterseizoen
• Het havenkantoor is niet fysiek toegankelijk
• Vragen en overleg svp via email of telefonisch
• Betaal zoveel mogelijk met pin
• Houdt minimaal 1,5 meter afstand, ook op de steigers
• Volg de hygiëne-instructies van het RIVM

Met klachten als neusverkoudheid, hoesten, keelpijn of koorts bij u of uw huisgeno(o)t(en) komt u uiteraard niet naar de haven.

Wij houden u op de hoogte van nieuwe ontwikkelingen. Dank voor uw begrip en medewerking.

[Averna]

Bekanntmachung ELVIS Nordseeküste usw. vom 30.03.20