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Das heißt fals Nagelsmann keine Lust mehr hat/ oder mann auf ihn keine Lust mehr hat kann( übernimmt) Klopp. Das ist schon mal gut das mann Optionen hat .https://www.t-online.de/sport/fussba...-red-bull.html
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Gruß Fabi |
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jupp da wird dann Nachbars tonne befüllt... lach
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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Bitte Billi. Ehre und Anstand. Nie im Leben würde ein Schwabe das machen.
Auch nicht anderswo hin. Wir stampfen den Mülleimer bis wirklich netmal mehr die Müllpresse im Müllauto noch was rausquetschen kann Aber zum Topic (Klopp): Und ewig lockt das fremde Weib / ääääh Geld. Wieviel Geld muss man eigentlich haben bis man sagt "Sorry. Ich wollte eigentlich mir ne Yacht kaufen usw.....und mich um den Planeten treiben lassen. Und nicht der reichste Mann auf dem Friedhof werden
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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aber Rolladen per Hand bedienen.
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Gruß Michael NUR DER HSV / unaufsteigbar Leidenschaftlicher Dieselfahrer
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Bei uns auf dem Schwäbischen Land geht es noch klassisch nach der Größe der Tonne. Wird halt auch nur alle 4 Wochen geleert der Restmüll. Da seid ihr da in der großen Stadt halt schon weiter. (Wobei Flächenmässig ist nur Stuttgart 17,7km2 größer).
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Morrrpheus auch bekannt als Sascha |
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Es überrascht immer wieder, wie negativ manche Leute bezahlter Arbeit gegenüberstehen, und kaum realisiert wird, dass auch eine bezahlte Aufgabe Freude machen kann.
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Vielen Danke Fränkie. Oft Copiert, aber niemals erreicht.
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Gruß Helmut. |
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JK zu RB?
Klar, kann er machen, ist allein seine Sache. Ob die Fans es gut finden oder nicht soll ihn nicht stören. Vielleicht würde ich auch dem Ruf des Geldes gefolgt sein wenn es gelockt hätte... Aber Fußballfans können recht grausam sein.
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Hat das Überhaupt was mit Geld zu tun. Davon dürfte Jürgen K. genug haben.
Vielleicht ist es einfach nur ne neue Herausforderung? Vielleicht hat ihm die Arbeit als Trainer auch zu sehr gestresst. Ich Dortmund ging es ihm zum Schluss gesundheitlich nicht mehr gut. Bei Liverpool hat er auch die Reißleine gezogen. Irgendwann sind die Akku's leer.
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Schöne Grüsse !
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Und ich hatte doch tatsächlich gehofft der Kloppo löst den Baumgart beim HSV ab.
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Gruß Michael NUR DER HSV / unaufsteigbar Leidenschaftlicher Dieselfahrer
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Der Ruf des Geldes war z.B. aus USA, England oder dem DFB sicherlich lauter. |
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aber doch auch noch ganz nett. https://www.t-online.de/sport/fussba...l-bericht.html
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Gruß Michael NUR DER HSV / unaufsteigbar Leidenschaftlicher Dieselfahrer |
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Wie leicht haben´s da die Leibeigenen der Vereine. Wenn die mal net so gut drauf sind verstecken die sich hinter den anderen 10. Oder trainieren Bocklos und dürfen auf der Bank oder Tribüne rumloosen. Oder sind so blöd und reissen sich irgendwelche Kreuz- und Querbänder / Sehnen.... und zack, schon wieder 8 Monate Auszeit. Oder man verleiht oder verkauft die halt irgendwohin wo´s noch Geld für die Pfeifen gibt...... Nur der arme Trainer .....der muss das ständig alles ausbaden.......... Nix für ungut. Der Klopp hat schon ziemlich viel geil gemacht, ich mag den. Aber Mitleid hat er sich net verdient
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! |
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Gruß Michael NUR DER HSV / unaufsteigbar Leidenschaftlicher Dieselfahrer
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Streu ruhig Salz in die Wunde
Sekunden vor dem 1-0 habe ich noch gefragt, ob Undav überhaupt mitspielt.... Ich bin trotzdem nicht von ihm überzeugt (auch wenn er abstauben kann)
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Gruß Berni |
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Vielleicht ist er ja ein illegaler Sohn von Gerd Müller.
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Gruß Michael NUR DER HSV / unaufsteigbar Leidenschaftlicher Dieselfahrer
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Wenn ich mich richtig erinnere , ging das damals mit Thomas Müller genau so los….
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Gruß Bergi : Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf Nach dem Sommertreffen , ist vor dem Sommertreffen… |
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Na, ich glaube, bis man einen Undav mit einem Thomas/Gerd Müller (vor allem Gerd) vergleichen kann, muss der Gute noch einiges zeigen
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Gruß Berni |
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Macht er demnächst in München
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Gruß Fabi Geändert von Marinello Eden (12.10.2024 um 10:54 Uhr)
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Südderby
Bayern München/ VfB Stuttgart Samstag 18.30 Zur Einstimmung Diese Kolumne wurde in der Stadion Aktuell vom VFB Stuttgart zum Spiel im April VfB Stuttgart/ Bayern München veröffentlicht. Das Spiel ging VfB Stuttgart 3 Bayern München 1 aus. VFB Stadion Aktuell Ausgabe April 2024 Spiel VfB Stuttgart/ Bayern München Sportreporter und Kolumnist Oskar Beck Zitat: KÄSSPÄTZLE ODER KNÖDEL? Ist das heute der Tag, an dem wir VfB-Schwaben aus unserem jahrzehntelangen Albtraum und Angstschweiß erwachen - und den Bayern endlich zeigen, wo der Barthel den Most holt? In den dunkelsten Tagen der deutschen Geschichte riefen viele in panischer Angst: "Die Russen kommen!" Ähnlich grässlich hört sich der Schreckensschrei der VfB-Fans an. Was das heißt, müssen wir hier keinem erzählen. Sobald sich der Mannschaftsbus des FC Bayern am Gaskessel dem Stadion nähert, sieht man auf der König-Karls-Brücke scharenweise VfB-Fans, denen der kalte Angstschweiß ausbricht, und viele winken mit weißen Fähnchen. So läuft diese Kapitulation nun schon seit 1965. Bis dahin waren die Bayern nicht das gewisse Etwas, sondern ein ziemliches Nichts in der zweiten Liga. Aber über Nacht ist ihnen gleichzeitig ein Kaiser, ein Bomber und ein Torwartgott namens "Die Katze von Anzing" zugelaufen, und die Folgen rauben uns Schwaben mittlerweile den Schlaf: 18 VfB-Siege, 69 Bayern-Siege. Herrgott, was haben wir oft aushalten müssen, wenn sich 20.000 Bajuwaren im Neckarstadion aufführten, als sei ihr Weißwurst-Äquator der Nabel der Welt. Am ungesündesten war der Witz: Wie machen die Schwaben warme Milch? Antwort: Sie zünden die Kuh an. Dem VfB-Präsidenten und CDU-Minister Gerhard Mayer-Vorfelder sind die Demütigungen irgendwann so an die Galle gegangen, dass er sich in den Fluch verstieg, die furchtbarste Kombination von Mensch sei "SPD-Mitglied und Bayern-Fan“. Unser VfB-Minderwertigkeitskomplex hat seine Wurzeln jedenfalls in jener frühen Blüte der Bayern, als sich die Fußballwelt um die Achse Maier-Beckenbauer-Müller zu drehen begann und der Manager Robert Schwan bekanntgab: „Ich kenne nur zwei intelligente Menschen, Schwan am Vormittag und Schwan am Nachmittag.“ Sein Nachfolger war dann Uli Hoeneß, und der deckte auch noch den Abend ab. In den 70er Jahren war Hoeneß aber noch Stürmer, und als solcher Augenzeuge einer der seltenen VfB-Heldentaten. Am 24. März 1973 ist es passiert, der VfB-Rechtsaußen hieß Dieter Schwemmle, und der hat, gerade eingewechselt, dem Beckenbauer geschwind einen Beinschuss verpasst. Dem Kaiser! Wochenlang musste Schwemmle danach Autogramme schreiben, und um ein Haar hätte ihn OB Manfred Rommel im Rathaus empfangen. Die schlechte Nachricht: Der VfB verlor 1:5. Lustig war es gegen die Bayern selten. Aber manchmal gab es wenigstens Freistoß, und Buffy Ettmayer lief an, der Wiener Schlawiner. Buffy stand für Dickerchen, seine Leibspeise war "a großes Filet, medium, mit viel Sauce Bearnaise. Ein Star mit Gewicht war er, und sein linkes Bein eine Abschussrampe. Also, Freistoß für den VfB, unweit der Mittellinie. „Mauer!“, ruft Bulle Roth, der Bayernkämpe. „Seid’s deppert? Das sind 50 Meter“, lacht sich im Tor die Katze von Anzing tot. Bis Buffy schießt. Pfosten. Wie angewurzelt staunt der Sepp dem Ball nach. „Und jetzt, du Blinder?“, ruft Roth. Wenigstens Buffy bot den Bayern Paroli. Er legte sich sogar einen jener bombastischen Nerzmäntel zu, in denen sich sonst nur der Schlagersänger Rex Gildo und Beckenbauer, Maier und Müller vors Haus wagten. FC Hollywood hieß es plötzlich. Als FC Größenwahn wurden die Bayern erst später beschimpft, als ihr Nationalspieler Thomas Strunz kurz beim VfB spielte und mit dem Kompliment zitiert wurde: "Das Schönste an Stuttgart ist die Autobahn nach München." Alles hat der VfB ausprobiert. Einmal versprach Mayer-Vorfelder: "Wenn wir die Bayern schlagen, springe ich mit dem Fallschirm ins Stadion ab." 1977 war er nah dran, beim berühmten Müller-Duell: Gerd Müller, der Bayern-Bomber, gegen Hansi Müller, den die Teenies kurz vorher zum "Bravo-Boy" gewählt hatten. Rotzfrech hat er Maier zwei Elfmeter reingehauen. 3:2 stand es, das Neckarstadion schunkelte ("Zieht den Bayern die Lederhosen aus!"), doch dann, letzte Minute: Zweites Tor auch vom Bomber, 3:3. Irgendwann war klar: Der VfB brauchte einen Trainer, den diese schwäbische Angstpsychose nicht juckt, also einen lockeren Holländer. Und Arie Haan kam, sah und siegte. Er kannte die Bayern aus deftigen Schlachten mit Ajax Amsterdam, und bei der WM 1978 hatte er dem Maiersepp bei seinem 1:1 fast den Kopf vom Hals geschossen. Jetzt war Haan VfB-Trainer, und alles wurde schlagartig anders. 1989 kassierten die Bayern sogar eine Doublette ans Kinn, erst 2:1 in der Liga, dann 3:0 im DFB-Pokal. Es war ein historischer Abend: In Berlin fiel die Mauer, und im Neckarstadion der FC Bayern. Mia san mia? Vorbei. Plötzlich hieß das Motto: Mir senn mir, ond Arie isch onser Stier. "Wir waren gegen Bayern immer gut", erinnert sich Haan. Vor allem bei einem anderen 3:0, am 14. November 1987. Um 15.49 Uhr sind die Uhren stehengeblieben, denn Jürgen Klinsmann schoss mit seinem fulminanten Fallrückzieher das Tor des Jahres. "Wir brauchen Leute", sagte Haan, "vor denen die Bayern Angst haben." Dummerweise sind alle, vor denen die Bayern Angst hatten, später bei den Bayern gelandet. Klinsmann. Giovane Elber. Mario Gomez. Alle VfB-Kanonen hat Uli Hoeneß gekauft, auch seinen Bruder Dieter, den "Schwabenpfeil". Er wusste: Ohne die VfB-Torjäger sind die Bayern nix. Nichts wären die Bayern ohne ihre Beuteschwaben. Kimmich, Gnabry, früher Badstuber, alle aus der VfB-Jugend. Oder Sven Ulreich. Den haben sie sich sogar für die Ersatzbank gekauft. Aber der VfB kommt mit seinem Los als Entwicklungshelfer halbwegs klar, denn umgekehrt profitiert er hin und wieder von der Dussligkeit der Bayern: Asgeir Sigurvinsson und Kurt Niedermayer, die in München übrig waren, machten den VfB 1984 zum Deutschen Meister, und 1992 auch noch Ludwig ("Wiggerl") Kögl mit seiner Flanke auf Buchwald in der letzten Minute. Trickerl-Wiggerl kurvte auf Linksaußen mit seinem unschlagbaren Erfolgsrezept: "I spui mei Spui - entweder i geh links vorbei, oder i geh rechts vorbei." Ach ja, sogar ihr größtes Talent haben die Bayern glatt übersehen. Im Mai 2003 begegnete VfB-Präsident Erwin Staudt am Kaffeeautomat im Klubheim einem jungen Mann mit Anorak und Rucksack und fragte: „Suchst du die Jugendabteilung?“ "Naa", antwortete der junge Mann, "i bin der Philipp Lahm." Der VfB hat den Auszubildenden dann zum besten Fußballer Deutschlands gemacht, worauf ihn die Bayern zurückholten, und den VfB-Trainer Magath gleich mit. Sie wissen halt, wo die Guten herkommen. Thomas Tuchel? Ein VfBler. Wird auch eines Tages bei Sebastian Hoeneß das Handy surren, und Onkel Uli ist dran? Im Gegenzug kriegt der VfB dann irgendwann wieder einen alten Bayern-Guru. Wie früher Branko Zebec oder Giovanni Trapattoni. Erfolgreich hat sich der Italiener damals in der Werbung schwäbische Maultaschen einverleibt ("Isse wichtig, spiele mit Biss"), und Sat 1 verkündete sogar, Don Giovanni könne inzwischen akzentfrei "leck mich am Arsch" sagen - aber leider hat er nur Bahnhof verstanden, als sein VfB-Präsident Staudt zu ihm sagte: Zeig den Bayern, wo der Barthel den Most holt. Die Zeit ist reif, Schon vor Jahren hat die Münchner Abendzeitung vermeldet: "Die Kässpätzle verdrängen den Knödel." Diesem Trend will sich jetzt auch der VfB nicht länger verschließen - jedenfalls sitzt heute als zwölfter Mann und heiliger Geist der alte Bayernverhexer auf der Tribüne. "Ich komme", hat Arie Haan geschworen. Der Sportreporter und Kolumnist Oskar Beck hat zur Einstimmung auf die Spiele der Fußball-EM 2024 einen unterhaltsamen Rückblick mit den besten Stuttgarter Fußballgeschichten veröffentlicht, mit einem Vorwort des VfB-Meisterpräsidenten Erwin Staudt. Der Autor, Jahrgang 1949, wurde für seine Texte mit diversen Journalistenpreisen ausgezeichnet. Zehn Fußball-Weltmeisterschaften hat Beck besucht, zu allen wichtigen Spielen in Stuttgart war er aber als waschechter Remstäler rechtzeitig wieder daheim. Er ist felsenfest überzeugt: "Wenn England das Mutterland des Fußballs ist, sind wir Schwaben das Vaterländle.”
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Gruß Fabi Geändert von Marinello Eden (15.10.2024 um 20:12 Uhr)
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Tuchel ...
Nun wird Tuchel wohl neuer Trainer der englischen Nationalmannschaft...., bin gespannt, wie lange er den Posten behält und ob er was "reißen" kann - die Qualität der Engländer kann sich auf jeden Fall sehen lassen....
Medien: Tuchel wird neuer England-Trainer via @Onefootball. Read it here: https://onefootball.com/editorial/40173108?language=de
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Gruß Berni |
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Zitat:
Strategisch halte ich ihn für genial, aber menschlich ...
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Viele Grüße Michael
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