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Die vorher genannte Liste habe ich noch durch ein Mobile Vessel View für Android und Mac ergänzt und auf SmartCraft verzichtet. Zitat:
Zum Schluss nochmal eine andere Frage: habt Ihr euren (neuen) Motor "speziell" eingefahren, z.B.: wie man das vom Auto kennt/kannte - die ersten 10000 KM mit der Drehzahl etwas behutsamer umzugehen? Grüße Manuel |
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JA, einfahren sollte man schon. Entsprechende Anleitung ist bei Mercury in der Bedienungsanleitung. Soweit ich weiß, kann man später beim Auslesen sehen, wie der Motor (ein-)gefahren wurde. Wie auch immer, ist jedenfalls immer besser .... bei jedem Motor. Auch wenn der Hersteller vielleicht nichts vorschreibt.
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Grüße aus´m Ruhrpott Danny
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@Manuel.
Die Hersteller geben eine Einfahrtregel vor,meistens die ersten Stunden bis Stunde 20,dann erfolgt schon die 1 Inspektion. Zumindest ist es so bei Suzuki und war auch glaube Ich zumindest bei meinem Mercury von 2005 so. Da ist eine ganz klare Einfahrtsfolge angegeben, die ersten Stunden nur bis x Upm,dann bis x Upm usw. Ich würde mich auch daran halten ! es wird alles gespeichert. Somit schützen sich die Hersteller ua. auch vor Regressansprüchen wenn jemand ankommt und hat einen defekt/ Schaden am Motor weil er vielleicht zu Neugierig war was an V max in seinem neuen Boot drin steckt und hat zb. nach der 2`ten Std. schon den Hebel für ne 1/2 Std. auf den Tisch gelegt bei ? 6000 Uprm und es ist ein Schaden entstanden,was auch immer da passieren kann?, das wird alles gespeichert und kann ausgelesen werden und schon haste keinen Anspruch auf Kostenlose Regulierung des Schadens.Nach der 20 Std Inspektion bekam Ich dann einen 3 Seitigen Bericht, angefangen über X Uprm für X Minuten,über Zylindertemperatur auf jedem Zylinder,Öltemp,Kühlwassertemp usw. Gruß Jörg |
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Moin zusammen,
jetzt juckt es mir auch ein bisschen in den Fingern, die 80PS doch schon bald auf 100 aufbohren zu lassen Hier ist meine Gewichtsverteilungslösung: Es ist eine Multiplexplatte, die mit U-Bolzen durch die Trennwand zum Ankerkasten geschraubt ist. Hier noch mit einem einzelnen Gurt. Jetzt habe ich drei einzelne ohne Ratsche. Das ist sehr praktikabel. Das Brett, auf dem die Kanister stehen ist sehr schmal, damit es nicht soweit in die Kabine ragt, wenn keine Kanister befestigt sind. Der Effekt von den knapp 40kg vorne im Bug ist sehr spürbar. Ich bin sehr zufrieden mit der Lösung. Grüße Sven
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Das riecht dann aber immer nach Benzin in der Kajüte, das wär nix für mich.
Gesendet von iPhone mit Tapatalk |
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Hallo,
hat jemand ne Idee wie man bei einer QuickSilver 645 eine bezahlbare BSH Beleuchtung für eine Deckmontage bekommt????Finde derzeit nur welche für die Seitenmontage. So mit Winkel aus rostfreien Material ist jetzt nicht so meine Erfüllung. Gibt es sowas auch in schön?? Vielleicht hatte jemand schon das gleiche Problem oder eine Lösung. Allen ein schönes Wochenende . Grüße Thomas |
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Hallo Thomas,
das hatte ich auch schon mal festgestellt. Eckhard hatte dann diese hier gefunden. Über 300€ war mir die Sache dann aber doch nicht Wert. Die wenigen Male im Jahr, die ich nachts fahre, lebe ich mit den nicht zugelassenen Leuchten. |
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Meine Umbauten - Persenning
So hier nun mal die komplette Vorstellung meiner Quicki mit den derzeitigen Umbauten.
Als erstes meine Persenning, die ich nur benutze, wenn ich fahre oder wenn das Boot im Lager steht. Auf dem Wasser habe ich nur eine Persenning für die Konsole.
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Gruß 'Zippo |
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Meine Umbauten - Zusatztank
Da der Tank mit 50 Litern bei einer Motorleistung von 80 (100) PS einfach zu gering
und die Gewichtsverteilung durch den originalen Tank, der im Heck sitzt, nicht gerade optimal ist, habe ich einen Zusatztank einbauen lassen. Der neue Tank liegt im "Stauraum" der Konsole und wurde ganz nach vorne geschoben, um so wenig Platz wie möglich zu verschwenden und den Schwerpunkt weiter nach vorne zu verlagern. Der Tank hat 53 L und einen eigenen Tankanschluss nach außen mit Belüftung. Der Tankanschluss ist baugleich mit dem originalen Anschluss der Quicksilver, somit benötige ich keinen zusätzlichen Schlüssel, da der vorhandene in beide Tankstutzen passt. Die Entlüftung wurde unterhalb des Tankstutzens angebracht. Das ganze System ist mit meiner NMEA-Schnittstelle verbunden, auf der ich beide Tanks ablesen kann. Die Tankanzeige, in der Bedienkonsole oben links, zeigt den Originaltank (hinten) an. Da der Motor nur einen Tank "verwalten" kann, habe ich die Tankanzeige des zweiten Tanks über die NMEA an meinen Plotter (Simrad GO7) übertragen und kann dort beide Tanks ablesen. Im Heckkasten habe ich dann einen "Umschalter" für den Tank vorne/hinten verbaut. Aufgrund der Gewichtsverteilung fahre ich erst den Heckktank leer, und dann den vorderen. Da das Boot auch keinen Wasserabscheider hatte, habe ich diesen im Zuge der Umbauten gleich mit durchgezogen. Ich hatte bereits in Kroatien das Problem mit der Anzeige in m einer Smartkraftanlage: "Wasser im Tank". Das nervte extrem und muss ja auch nicht sein.
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Gruß 'Zippo Geändert von Zippo (07.05.2017 um 08:32 Uhr) |
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Meine Umbauten - Plotter, Kompass, Funk, Active Trim
So und nun noch die Steuerkonsole.
Hier wollte ich unbedingt einen Plotter mit komfortabler Kartennavigation zur Erhöhung der Sicherheit. Der Simrad Go 7 passt mit dem zugehörigen Einbaurahmen gerade so in die Konsole und war aufgrund des Preis/Leistungsverhältnisses meine erste Wahl. Bereits von Anfang an stand für mich fest, dass ich die komplette Smartkraftanlage (Drehzahlmesser und Geschwindikeitsanzeige" haben und auf dem Plotter anzeigen lassen wollte. Also wurde beides verbaut und mit dem Motorgateway von Mercury in das NMEA System gespeißt. Nun habe ich also Daten, die mir der Motor zur Verfügung stellt in meiner Plotteranzeige. Zur Sicherheit (und weil ich die Scheine dafür habe), habe ich zusätzlich das SIMRAD RS12 Funkgerät (Binnen und Seefunktauglich) eingebaut und ebenfalls ins NMEA eingebunden. Vorteil: Ich brauche im Funk keine GPS Daten eingeben, die holt er sich durch den Plotter. Ja und weil ich gerade dabei war meinen Tankvorrat zu vergrößern habe ich mir noch das Mercury ActiveTrim einbauen lassen.
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Gruß 'Zippo
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Ey Du Feuerzeug ,dann achte mal beim Tanken drauf , wenn etwas zuviel getankt wurde und der Sprit in dem Füllschlauch steht das der Anschlussflansch auch dicht ist weil der Sprit aus dem Füllschlauch einen minimalen Druck ausübt. Ich habe das Problem gerade hintermir. Es kriecht ein Hauchfeiner Benzinfilm unter der Anschlussplatte her,kaum Sichtbar,aber man kann es nach ner Zeit auch riechen. Ich arbeite auch mit Zusatztanks,hab zur Kontrolle einen Benzincomputer ,Navman Fuel verbaut der mir anzeigt was an Sprit entnommen wurde.
Gruß Jörg |
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Hallo Zippo,
schönes Boot mit prima Verbesserungen! WObei ich den Plotter für die Bootsgröße schon etwas zu fett finde Meine 555 hat zum Glück einen 90l Tank in der Mitte, da wirkt sich die Tankfüllung kaum auf die Fahreigenschaften aus. Wo hast Du denn die Funkantenne untergebracht? |
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Die Funkantenne ist bei mir hinten rechts. Ich kann sie nach vorne herunterklappen, wenn ich die Persenning montiert habe.
Gesendet von meinem FRD-L09 mit Tapatalk
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Gruß 'Zippo
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Alle Anschlüsse des Zusatztanks sind gut zugänglich und die Dichtigkeit mehrfach geprüft. Gesendet von meinem FRD-L09 mit Tapatalk
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Gruß 'Zippo |
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Sollte auch nur ein Hinweis sein auf die Dichtigkeit zu achten,aber nur wenn auch Sprit im Füllschlauch steht,erst dann war bei mir eine Undichtigkeit erkennbar,sonst nicht.
Gruß Jörg |
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Vielen Dank für das Foto Sven - sieht sehr gut aus.
Habe ich das richtig verstanden, die Beleuchtung der Quicksilver Boote ist von Werk aus nicht BSH konform? |
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Genau wie bei den ganzen anderen "Amibooten" wie Bayliner, SeaRay, Glastron, Crownline und wie sie alle heißen.
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Guten Morgen,
@Zippo: Das ist klar ein Vorteil der Open Version: Einen Tank mit sinvoller Beeinflussung der Gewichtsverteilung kann man in der Cabin nicht so einfach nachrüsten. Es gibt zwar einen kleinen Stauraum in der Kabine unter dem Eingang, aber dort nützt das Gewicht mangels Hebelarm nix. Und was den Benzingeruch angeht: Das wäre echt blöd, aber den gibts bei mir nicht. Meine Kabine duftet nach wie vor wunderbar nach Formaldehyd Grüße Sven |
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Activ 555 Open Motorempfehlung
Für die Activ 555 Open gibt der Hersteller ein maximales Motorgewicht von 165 kg an. Den Mercury 80/100/115 kann man nicht legal betreiben, da dieser 180 kg wiegt. Die Prospektangabe 163 kg "Trockengewicht, das leichteste erhältliche Modell", ist da wenig hilfreich. Die Quicksilver-Boote gelten ja allgemein als hecklastig, da möchte man natürlich nicht zu viel Gewicht an seinen Spiegel hängen. Der Mercury 60 ist zu schwach (volle Beladung, Leistungsreserve Küste).
Welche Motorisierung wäre für dieses Boot sinnvoll? Gruß Andreas |
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@Zippo:
Schönes Boot und vor allem tolle Ausstattung!
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Viele Grüße Guido |
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Ich habe sofort nach dieser wahnsinns Erkenntnis meinen F100 im Rhein versenkt und nehme ab sofort nur noch Paddel. Scherz beiseite, standardmäßig wird die 555 mit dem F100 ausgeliefert und auch als Standard bei Brunswick angeboten. Somit hat sich Deine Frage wohl beantwortet.
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_________________________ LG Frank |
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Moin Zippo,
viel spass mit dem neuem Boot. Hast du schon Erfahrungen mit dem Active Trim? Und wenn ja welche? Bin selber daran Interessiert. Danke
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_________________________ LG Frank |
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