#1076
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Ist halt alles nicht zu Ende gedacht, was kostet es einen Dienstleister zu beauftragen ?
Was kostet ein Bußgeld ? Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit auch eines aufgebrummt zu bekommen ? Genau das werden wohl die meisten Eigner gegeneinander abwägen, na - mit welchem Resultat ? In welchem fucking öffentlichen Verkehrsmittel hinterlässt man eigentlich seine Kontaktdaten für den Fall der Fälle um bloß ein Bespiel für dieses seltsame Gesamtkonzept zu nennen... Grüße Daniel
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#1077
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An der Grenze werden wohl unter der Woche keine, bzw. nur wenige Kontrollen stattfinden, da der Güterverkehr ja noch läuft. An Touristischen Hotspots wird es bestimmt Kontrollen geben, z.B. Häfen, Campingplätze, Outlet Roermond, Innenstadt Venlo usw. und wenn da jemand mit Einkaufstaschen samt Familie spaziert wird er wohl nicht auf " ich bin beruflich " hier plädieren können. Die saftige Strafe macht dann das Schnäppchen vom shopping wieder zunichte.
Und mal ehrlich, die Niederländer haben das Gesetz / Verordnung so erlassen, warum halten wir uns nicht einfach daran ? Wir erwarten doch von unseren Gästen auch ein Regel / Gesetzkonformes Verhalten.
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Danyel, ja richtig gelesen mit y
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#1078
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Zitat:
Ich denke, das die NL erst mal abwarten und dann gegensteuern. Wenn man sieht das am Samstag erheblicher Grenzverkehr zu den Shopping Malls stattfindet, dann wird man wohl wieder auf das Konzept der künstlichen Staus durch Kontrollen zurück greifen. Aber warten wirs ab, ist ja alles spekulativ. Bis dahin verhalten wir uns eben vernünftig. Ich denke auch nicht, das Bootsfahrer so unbedingt zur Zielgruppe der Beschränkungen gehören. Die meisten fahren bewtenfalls mit der Familie zum Boot und sind dort Corona bedingt isoliert. Das ist ja mittlerweile selbst bei den letzten auch angekommen. Im Hafen sind nur noch vereinzelt Leute zu sehen. Dabei sind das dann immer die selben. Leute, die ohnehin immer am Boot sind (Rentner oder Homeoffice‘ler) Und wer meint, sein Boot noch notwendigerweise winterfest machen zu müssen oder aus dem Wasser muss, dem rate ich, einfach Mund halten, rüber fahren und „alleine“ machen. Die Sache mit den Monteuren hat auch einige Haken: Es gibt nicht genug, und die vorhandenen haben keine Kapazitäten oder der Schlüssel liegt nicht da oder man kann es nicht vernünftig abstimmen....
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#1079
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Zitat:
Es wird wohl nicht jedem Eigner finanziell möglich sein einen Dienstleister zu beauftragen - zumal das ja auch unabhängig vom finanziellen Aspekt immer etwas mit Vertrauen zu tun hat. Sind Geschäftsreisende denn nun eigentlich weniger anfällig für das Virus, als Bootseigner, die ausschließlich mit dem Zweck über die Grenze fahren, ihr Eigentum zu schützen ? Grüße Daniel
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#1080
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Man möchte einfach die Kontakte soweit es geht vermeiden. Darum Beruflich ja, Privat nein. Ist doch recht einfach. Und es war genügend Zeit die Boote auf den Winter vorzubereiten, das es irgendwann Einschränkungen in der Reisefreiheit geben würde war ja nun abzusehen, wenn man ein wenig die Zahlen und Grafiken beobachtet hat. wer der Meinung war bis zum letzten Moment warten zu müssen hat dann jetzt einfach Pech gehabt oder muss Geld in die Hand nehmen. Und wenn einige sagen ich hab aber den Bootschlüssel nicht vor Ort sondern zu Hause > POST, das ist das was man vor Mail und Handy genutzt hat.
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Danyel, ja richtig gelesen mit y |
#1081
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Zitat:
Genau so wie der Winter Ich bin ja auch so ein Rebell und mag mich ungerne an Regeln halten und wenn ich bei allen meinen illegalen Aktivitäten erwischt worden wäre würde ich sicher im Knast sitzen Aber wenn das Leben anderer Menschen auf dem Spiel steht sollte man einfach mal die Füße still halten und sich an Regeln halten. Denn du weißt nicht ob dich während dem Einwintern so ein Coronaverseuchter Hafenmeister oder Stegnachbar unvermittelt von der Seite anquatscht und dich ansteckt. Dir mag vielleicht nichts passieren, aber du trägst das Virus weiter, steckst deinen Partner an, vielleicht deine Eltern, Freunde und Menschen die du liebgewonnen hast. Ok, es gibt Menschen die können damit gut leben, ich wäre totunglücklich wenn ich wüsste einen Menschen verloren zu haben weil ich zu dumm war solche Dinge wie das Einwintern nicht schon vor Wochen erledigt zu haben. Jedem war klar das die Zahlen steigen und wer hier jetzt noch dazu aufruft, trotz der Quarantäne Pflicht einfach mal eben rüberzufahren um sein Boot einzuwintern der läuft echt neben der Spur Das kann man sich vielleicht noch denken, aber nicht dazu aufrufen |
#1082
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Verstehe ich dich richtig?
Du bricht so eigentlich jede Regel, erwartest aber von Anderen sich an diese Regel zu halten?
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Gruß Bully |
#1083
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Zitat:
Ich schaffe das bei meinem Boot ganz alleine - dürfte die Ansteckungsgefahr doch minimieren, oder ? Fakt ist doch, dass überall tragfähige Konzepte ausgearbeitet wurden, denkst du wirklich, dass der Betrieb zum Einrichten des Winterlagers in irgendeiner Weise messbare Auswirkungen auf die Verbreitung des Virus hat ? Kontakten auch im Hafen kann man aus dem Wege gehen und Abstand halten inkl. dem Tragen einer Maske natürlich. Man spricht hier ja nicht von nem Saufgelage mit was weiß ich wie vielen Menschen auf einem Haufem. Bei uns ( ich liege in Hamburg ) ist das Ausslippen gerade noch im vollem Gange, dort hatte man also nicht die Möglichkeit mal eben bereits 4 Wochen vorher die erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen. Wie gesagt - Öffis sind allerorts noch erlaubt, trotz der ganzen jahreszeitbedingten Schnupfnasen, die immer noch unterwegs sind- Geschäftsreisende dürfen ebenfalls weiterhin tätig sein ... aber ich möchte nun auch nicht, dass das hier in einen C Tröt verkommt und hier dicht ist. PS. ich bin auch eher der Typ der mit 120 in einer 100er Zone fährt und dennoch attestiert man mir einen gesunden Menschenverstand - leider scheint der bei so manchen Entscheidungsträgern gerade flüchtig zu sein, denn ansonsten müsste man über solche Dinge gar nicht erst diskutieren bzw. erfragen, wie man sich verhalten soll. Grüße Daniel |
#1084
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In NL sind wir Gäste und da hat man die Wünsche der Gastgeber zu respektieren.
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Danyel, ja richtig gelesen mit y
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#1085
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Roermond und direkte Umgebung (ca 10km)
Ja, sind wir, aber wir sind auch die, die man „melken“ kann. - das verträgt sich also irgendwie nicht miteinander. Deren Interessen an uns sind ja nun auch mal wirtschaftlich. Und wenn wir unser Eigentum nicht schützen können (viele haben festgelegte Krantermine, etc) und müssen noch frostfest machen, dann geht das Eigentum (Boot) ggf. kaputt und der wirtschaftliche Vorteil für die NL ist ebenfalls weg, wenn auch erst ein paar Monate später.
PS, ich bin kein genereller Rebell - ich versuche mich an die meisten Regeln zu halten, bis auf einige, die ich für schwachsinnig halte und eigenverantwortlich nicht beachte oder dehne (hat nichts mit Corona zu tun). Aber ich verstehe nicht, warum hier eine Grundsatzdiskussion stattfindet zum Thema einwintern während Corona. Gehts hier nur ums Prinzip oder darum Regeln als blödsinnig auszulegen? Geschäftsreisen (findet meist klar im Kontakt zu anderen statt) sind erlaubt, während man angeblich das Boot nicht alleine einwintern darf? Wenn ich dabei Kontakt vermeiden will, dann kann ich das auch. Und da ich persönlich kein Bock auf das Virus habe (ich gehöre nicht zu den Aluhutträgern, wohl aber zur potentiellen Risikogruppe) vermeide ich entsprechend Kontakt, wenn ich kann. Das die jetzt gültigen Regeln aber notwendig sind, ist unbestritten. Allerdings sehe ich da eher die Shopping und Vergnügungstouristen im Focus als denjenigen, der jetzt notwendigerweise (aus welchen Gründen auch immer) noch zum Boot muss um alleine alles frostsicher zu machen oder das Boot aus dem Wasser zu holen - a pro po: Dies geht zumindest bei uns meist sogar ganz ohne Kontakt ab. Die Boote werden z.B. am WE an die Wartesteiger der Krananlagen gebracht oder werden abgeholt und werden dann innerhalb der Woche von den Werften ohne die Besitzer an Land gestellt. So gehts auch..... Geändert von Tobaran (05.11.2020 um 00:46 Uhr)
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#1086
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Also wer beruflich ans Schiff zum Einwintern muss, hat doch diverse, völlig legale Möglichkeiten.
Ich habe bereits eingewintert. Brauch's also nicht mehr machen.
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Gruß Bully |
#1087
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Am besten man holt sich prophylaktisch nen kleinen Gewerbeschein als Bootsservice und braust völlig legal drauf los
Grüße Daniel |
#1088
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Zitat:
Bevor Limburg zum Risikogebiet erklärt wurde gab es schon reichlich andere Regionen. Ich habe mein Boot Ende September aus dem Wasser geholt. Ja mir sind ein paar schöne Sonnentage auf dem Wasser flöten gegangen aber was solls..... Auf das es im nächsten Jahr (hoffentlich) besser wird. Gruß Uhle
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#1089
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verstehe die ganze Diskussion nicht, mein Boot wird von dem Betreiber des Winterlagers aus dem Wasser geholt und eingewintert. Ich habe Anfang Oktober als es langsam schlimmer wurde die Saison beendet.
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Grüße Michael
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#1090
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Zitat:
Geld ist auch hier die Lösung. Ich möchte aber ergänzend in Erinnerung bringen, - dass nicht alle Kollegen auf dem Wasser mal eben alle Wartungs- und Reparaturarbeiten aufgrund des zur Verfügung stehenden Budgets auslagern können (und jetzt bitte nicht der Hinweis "anderes Hobby suchen" - dass viele Kollegen mehr Sachkompetenz besitzen als der beauftragte selbsternannte "Mechaniker" - dass es aufgrund der starken Qalitätsstreuung der "Dienstleister" zumindest hier in Roermond guten Grund zum Misstrauen in die zu erbringende Leistung gibt. Selbstverständlich haben viele zu lange gewartet, ganz klar!! Aber eine weitere Kommerzialisierung eines in früheren Zeiten solidarischen und sozial verbindenden Vereinssport nun mit der "C"-Keule voranzutreiben ist mir zu einfach, geht gegegen meine sozialen und gesellschaftlichen Grundansichten und wird weiter dazu beitragen, diesen Sport in die Eliteecke zu treiben. Ob die, die´s können sich langfristig mit dieser Positon einen Gefallen tun? Kommerzielle Marinas und Servicebetriebe sind die Profiteure dieser Krise. Vereine haben zunehmend leere Kassen, da sie lange geschlossen waren und damit auf Einnahmen von Gastliegern, Kranbetrieb und Kantine verzichten mussten. Ich möchte jedenfalls nicht auf diesen Sektor des Wassersports -in dem ich gross wurde- verzichten. An mein Schiff kommt kein Mechaniker (!) und mein Urlaubsbier trinke ich am liebsten in einer Vereinskneipe.
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Gruss, Dirk
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#1091
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Das sollten sich alle Zweifler vielleicht mal durchlesen
Es kommt immer schlimmer https://www.auswaertiges-amt.de/de/q...nreise/2371468 |
#1092
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Hallo,
ich habe heute morgen mit der Corona Hotline der Landesregierung von NRW wieder telefoniert, noch gilt die Regelung, dass wir aus NRW für 24 Stunden nach Holland fahren können ohne irgend welche Folgen. Diese Regelung gilt nur noch ein paar Tage und Anfang nächster Woche werden neue Regelungen veröffentlicht. Ich war heute auch in Roermond, es war freie Durchfahrt in beide Richtungen Gruss Detlef Gruss Detlef Geändert von dampfer (07.11.2020 um 10:12 Uhr) |
#1093
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Heute also mehr als 14 Monate früher als geplant wurden die Strassen Baumaßnahmen offiziell abgeschlossen , jetzt fehlen nur noch die Grünarbeiten ,ich ziehe meinen Hut vor dieser Leistung .
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#1094
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Schon alleine deswegen müsste ich mal zum Schiff und noch gilt ja (siehe Beitrag weiter oben) die 24 Stunden Regel.
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Gruß Bully |
#1095
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Zitat:
Publication: Bulletin of the World Health Organization; Type: Research Article ID: BLT.20.265892
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Gruß Bully Geändert von Bully (07.11.2020 um 07:44 Uhr) |
#1096
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Zitat:
In dem link wird auch auf NRW verwiesen; die in NRW am Montag in Kraft tretende Regelung kennt weiterhin die 24 Stundenregel im "Kleinen Grenzverkehr" für die BENELUX-Staaten. Also zumindest in NRW nicht in Panik verfallen.
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Gruss, Dirk
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#1097
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Zitat:
Du darfst zwar von NL nach D einreisen als NRW´ler wenn du < 24 Stunden in NL warst. Aber du darfst nicht von D nach NL ohne in NL 10 Tage in Quarantäne zu müssen wenn du ohne die von der NL Regierung vorgegebenen Gründe einreisen möchtest, diese sind auf der Internetseite ja eindeutig geregelt.
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Danyel, ja richtig gelesen mit y
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#1098
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#1099
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Zitat:
Leider hat auch Danyel recht (#1100), denn ich kann diese NRW Bestimmungen nicht gespiegelt in den NL Regelungen wiederfinden. Ist zur Zeit etwas undeutlich. Allerdings wird an der Grenze gegenwärtig nicht kontrolliert und auch nicht von der Einreise "aktiv" abgeraten. Insofern kann davon ausgegangen werden, dass NL das beliebte Mittel der "Duldung" anwendet...
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Gruss, Dirk Geändert von Startpilot (07.11.2020 um 16:29 Uhr)
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#1100
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Hessen scheint auch zur Vernunft zurück gekehrt zu sein und hat seine Verordnungen analog zur Musterverordnung des Bundes ab Montag geändert. Da gab es ja bis dato nahezu keine Ausnahmen.
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Gruß Karsten
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