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Quicksilver 460 oder 450
Hallo Leute,
ich habe seit kurzem meinen Führerschein und muss mich nun entscheiden welches Boot zu mir passt. Ich hatte hier im Forum schon einen Beitrag in einer anderen Kategorie gepostet bevor ich hier den Thread für Quicksilver entdeckt habe. Aktuell interessiere ich mich für eine Quicksliver 460. Mir ist nicht ganz klar, was der Unterschied zu einer 450er ist. Klar, wahrscheinlich die Länge, 460cm vs 450cm, aber sind das Modelle aus verschiedenen Jahren oder gab es sie gleichzeitig? Auf der Quicksilver Homepage kann ich beide nicht mehr finden. Und gibt es bei diesen Modellen, 450 und 460, auch die Unterscheidung ´Active´ und ´Cabine´? Ich habe den Eindruck nur ´Cabin´ Modelle zu sehen. Danke für Eure Hilfe, Gruß Thorsten |
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Das muss aber nicht zwingend ein Defekt sein - vielleicht ist bei Dir gerade Leerlauf die Resonanzfrequenz der Bordwände. Was sagt denn der DZM, und läuft er subjektiv unruhig (fehlt bspw. ein Zylinder?), oder ist der Motor leise, und nur das Boot rappelt? Wobei unser im Standgas auch nicht genug Vibration erzeugt, um irgendwas zum Rappeln zu bringen.
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019)
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Es gibt zumindest eine 455er Open: https://www.boat24.com/uk/powerboats...detail/186782/
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019) |
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Captain Curry
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Danke Euch Andreas und Cpt. Curry,
ich habe nur einen analogen Drehzahlmesser, der zeigt ca. 800 Umin. Es klingt so, als ob er an der Untergrenze des Nichtausgehens mit Tendenz zum Unrunden läuft (geht aber nicht aus). Auch daher würden sich 50 Umin mehr sich besser anfühlen. Beim Handauflegen am Motorgehäuse spüre ich in der Nähe der Aufhängung am Spiegel kaum Vibrationen, aber ich spüre (und sehe) sie weiter oben an der Motorhaube ich checke - wohlgemerkt ich spreche immer nur von der Leerlaufdrehzahl. In allen anderen Drehzahlbereichen benimmt er sich tiptop, also nicht dran zu denken, dass etwa ein Zylinder nicht richtig arbeitet - es sei denn er tut es nur im Leerlauf nicht. Und ja es überträgt sich noch mal stärker auf den Rumpf, wenn er bis Anschlag runtergetrimmt ist, ich mach das eh schon immer, dass ich ihn ein klein bisschen anhebe, ist aber trotzdem wie oben beschrieben. Lieber Gruß, Jochen |
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Dafür gibt es bei den EFI-Motoren m.W. keine Einstellmöglichkeit, die wird von Elektronik (ECM) gesteuert. Eventuell kann der Händler mit dem Diagnosegerät etwas machen.
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Hi zusammen,
ich habe heute meinen Kahn ausgewassert und beim Kontrollieren der Bilge festgestellt, dass da Wasser drin ist. Zuerst konnte ich ein klein wenig Wasser, ich schätze ca. 5 Liter mit der eingebauten Bilgenpumpe loswerden. Da die aber auf einem Klotz montiert ist, bleibt Wasser zurück. Ich hatte mich in den Vorjahren da nie drum gekümmert, da ich dachte, dass es "normal" ist, ein bisschen Wasser in der Bilge zu haben und sofern das unter dem Niveau bleibt an dem die Pumpe ansaugt, auch nicht bedenklich sein würde. Heute nach dem Auswassern habe ich das erste Mal in diesem Bootleben (5 Jahre) den Stöpsel hinten rausgedreht ... und da kamen noch sage und schreibe 25 Liter Wasser raus! Wie viel Wasser habt ihr in euren Quickies? Wo kommt das wohl her? Lieber Gruß, Jochen |
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Hallo Jochen,
Ich habe auch noch keine Erklärung dafür, wie das Wasser in die Bilge meiner 605 SD kommt. Habe meine mit definitiv trockener Bilge, abgedeckt mit Transportpersenning, auf dem Trailer im Freien abgestellt und nach ein paar Wochen hatte ich doch tatsächlich ca 3 Liter Wasser in der Bilge. Selbst wenn die Persenning undicht wäre, es münden ja nur die Abflüsse der Becherhalter in die Bilge, würde das Wasser ja über die Abläufe der Plicht aus dem Boot heraus laufen. Und undichte Bierdosen hatte ich garantiert nicht in den Becherhaltern |
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Ich habs nicht gelesen, oder evtl. überlesen... Sind die Vibrationen nur im eingekuppelten Zustand, oder auch im ausgekuppelten?
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Viele Grüße, Chris ... und wenn einer fragt, sage ich "Wir schnitzen Präsidentenköpfe aus Treibholz" |
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ich bin zwar nicht sicher, habe aber eine Theorie zu dem Wasser in der Bilge. ... Kondenswassser ! Ich habe z.B. auch schon festgestellt, dass sich mein Rumpf je nach Wetterlage innen schon mal beschlagen feucht anfühlt, obwohl mein Boot auf dem Trailer unter Dach steht. Wieviel Wasser dabei so im Laufe der Zeit zusammen kommen könnte, ist natürlich schwer abzuschätzen ....
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Grüße aus´m Ruhrpott Danny
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Moin,
habe zwar keine Quicksilver, aber auch manchmal etwas Wasser in der Bilge, zwar keine 25 Liter aber zumindest soviel, das beim Beschleunigen der Alarm und die Pumpe anspringt. Bei mir kommt es mit hoher Wahrscheinlichkeit durch die Kabel-/Lenkdurchführungen in der Motorwanne. Die sind bei mir nicht sonderlich "dicht" und beim norddeutschen Sommer ist reichlich Wasser über die Hafenplane auf die Durchführungen geplätschert.... Gruß Andreas
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Bei so einem Boot gehört kein Wasser in die Bilge. Meine Bilge ist seit Auslieferung knochentrocken. Und es liegt die ganze Saison nur mit einer Steuerstand-Abdeckung und offener Plicht im Hafen.
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Hallo Zusammen,
Wasser in der Bilge ist für mich nicht normal. Das hat irgendwie immer einen Grund wenn Wasser da drin steht. Was für eine Quicksilver fährst Du? Z.B. bei der QS 640 Activ Cabin läuft Wasser über die seitliche Motorbelüftung, wenn es regnet, in die Bilge. Ich habe mir, wo ich das Boot noch selbst gefahren bin, an der Hafenpersenning als auch an der "Camper-Persenning" diese seitlich verlängern lassen, so dass hier die seitliche Motorbelüftung abgedeckt war. Natürlich nicht während der Fahrt, sondern nur wenn das Boot im Hafen am Liegeplatz oder eben draußen auf dem Trailer stand. Alleine durch Regen ist die Bilge durch diese Motorbelüftungsgitter voll gelaufen, da das ablaufende Regenwasser von der Bordwand genau über diese Lüftungsgitter reingelaufen ist. So war es zumindest bei der QS 640 ... eventuell ist das auch so bei anderen Quicksilver-Booten von der Bauart her ... nicht schön, das Problem lässt sich aber ganz einfach, wie oben beschrieben, schnell und einfach lösen. Lieben Gruß Dirk
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Danke für eure Feedbacks! Mein Boot ist eine 2012er QS 675 Sundeck. Ich habe nur eine Cockpitpersenning. In der Kajüte ist es zuverlässig trocken. Der Ankerkasten läuft direkt nach vorne ab. Alles Regen- und anderes Wasser sollte durch die insgesamt 4 Ablaufschläuche am hinteren Cockpitboden rauslaufen. Ich werde das weiterhin verfolgen und hier posten, wenn ich es verstehe. Eure Ideen sind immer willkommen!
Lieber Gruß, Jochen |
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Unsere 535er Activ Open sammelt auch Wasser in der Bilge, und zwar höchstwahrscheinlich Regenwasser, das durch eine undichte Persenning auf die Rückbank und von dort in die Bilge läuft. Die Rückbankpolster sind auch immer fett vollgesaugt.
Die Rückbank entwässert nämlich nicht in die Plicht, sondern über den verschraubten (nicht wasserdichten) Deckel im Rückbankboden direkt in die Bilge. Ich plane derzeit eine neue Persenning ein, überlege aber gleichzeitig, die beiden Öffnungen unter den Rückbankpolstern durch PVC-Platten mit Dichtungen abzudecken und dann die Polster nicht dort zu lagern, wenn das Boot abgedeckt ist.
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019)
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Bei meinem Modell - offene Plicht ohne Verdeck - sind die beiden Wasserabläufe in der Plicht am Ende mit Gummilippen versehen. Diese sollen nach außen aufklappen, damit das Wasser abläuft und gleichzeitig das Eindringen von Wasser verhindern (z.B. beim Aufstoppen oder bei Rückwärtsfahrt).
Nur sind diese Gummilippen so schwergängig und öffnen nur so wenig, dass das Wasser aus der Plicht nur sehr langsam ablaufen kann. Besonders bei starkem Regen überfluten die Abläufe und das Wasser dringt über die große Luke zum Motorraum direkt in die Bilge. Ich habe das Problem gelöst indem ich die Gummilippen von außen mit einer festgeschraubten Distanzhülse immer etwas offen lasse. Wassereinbruch von außen hatte ich damit noch nicht. Gruß Peter
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Hallo Zusammen,
bei meiner PH605 sehen nach 2,5 Jahren die Schläuche der Hydrauliklenkung so aus. Jetzt übernimmt Quicksilver zwar die Schläuche, aber die Kosten für die Einbauzeit von 5h bleiben bei mir hängen. Das Boot steht im Winter in einer Halle und wie man im Bild erkennen kann, liegen die Schläuche auf einem trockenen sauberen Untergrund. Weiß einer von euch, warum die Schläuche nach solch einer kurzen Zeit so aussehen können? Hat jemand auch den gleichen Defekt an den Schläuchen nach solch einer kurzen Zeit gehabt? Muss ich jetzt aller 3 Jahre mit neuen Schläuchen rechnen? Danke für eure Hilfe Simon
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Gruß climbersp |
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Hey das mit dem Wasser in der Bilge ist so ein Problem.
Bei meiner 605 SD war der Inspektionsdeckel in der Motorwanne nicht eingeklebt, ergo bei jeder Regenschauer lief Wasser rein nicht die grossen Mengen aber was solls. Das grössere Problem verbarg sich hinter der Gummileiste zwischen Rumpf u. Oberdeck, nach deren Demontierung konnte man von innen nach außen schauen. Nix verklebt wurde behoben durch den Lieferanten seit dem ist die Bilge - Kajüte trocken.
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Gruß Volker Nur Tischler können Frauen glücklich machen |
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Geändert von Kladower (06.10.2017 um 05:58 Uhr) |
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Hallo Gerhard,
ja an den engen Biegeradius habe ich auch schon gedacht. Ich werde darüber mit der Werkstatt sprechen. Etwas über 2 Jahe ist viel zu kurz und nicht akzeptabel. Gruß
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Gruß climbersp |
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Hallo Simon,
2 Jahre ist natürlich vollkommen indiskutabel. Selbst 6 Jahre finde ich zu wenig. Bei den Kits zum Nachbestellen sieht das Schlauchmaterial aus wie bei Deinen. Ich hoffe, die halten dann nicht auch nur 2 Jahre. |
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Moin, bei meiner QS 505 cabin ( Erstwässerung 09/16 ) kamen aus dem Stopfen auch rund 25l heraus. Mein Händler hat jetzt alle Scheuerleisten entfernt und dichtet alles neu ab.... Unter den Scheuerleisten ist die Verbindungsnaht zwischen Ober und Unterschale... und die war nicht korrekt abgedichtet...
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Hi zusammen,
das mit der schlechten Verbindungsnaht zwischen Ober- und Unterschale habe ich mehrfach von verschiedenen Marken gehört. Doch noch widerstrebt es mir die Gummileiste zu demontieren, um mir das anzuschauen. Ich teste jetzt erstmal die einfacher zugänglichen Verdächtigen. Wen dem dann aber so wäre, wie verklebt man die Schalen nachträglich bestmöglich? Mit Epoxyharz oder eher mit Sikaflex, Nautichem, o.ä.? Lieber Gruß, Jochen |
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Zitat:
habe heute mit meiner Hydraulik Firma (Hansaflex) gesprochen. Das Problem sind ein nicht eingehaltener Mindestbiegeradius in Verbindung mit der falschen Anschlussart. Außerdem ändern sich dadurch die Strömungsgeschwindigkeiten, die wiederum zu Problemen führen. Die Haltedauer verkürzt sich bei Missachtung erheblich. Die Schläuche sollten bei unserer eingesetzten Belastung min. 10 Jahre halten. Gruß Simon
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Gruß climbersp
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