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ich war tatsächlich auch sehr erschrocken, wie wenig Information das Handbuch zum Boot hergibt. Alles absolut allgemein gehalten und überhaupt nicht modellspezifisch auf die 805 ausgerichtet. Man muß sich tatsächlich alles selber "erarbeiten" und mit try+error seine Erfahrungen machen. Aber das kann ja auch ganz spannend sein LG Marc |
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die (blauen) CEE-Stecker (auch "Campingstecker") sollen sicherstellen, dass bei fest angeschlossenen Geräten (Herd, el. Heizung, Boiler, Pumpen etc.) die Phase auch dort ist, wo sie hingehört. Benutzt man ausschließlich die (blauen) CEE-Stecker und Kupplungen ist die richtige Polung auch sichergestellt. Leider verkauft der Handel auch Adapter CEE auf Schuko um bspw. herkömmliche Verlängerungskabel zu verwenden. Diese kann man so oder so stecken und dadurch kann es dann zur "Reverse Polarity" kommen. Ich muss gestehen, dass ich auch einen solchen Adapter verwende. Allerdings versorgt der Landanschluss bei mir nur zwei Schuko-Steckdosen. Und dabei spielt die Polarität keine Rolle. Bei umfangreicherer Elektroinstallation sollte man aber schon auf die Polarität achten. Safety first! Gruß Peter Geändert von mvskipper (27.03.2018 um 15:54 Uhr)
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Hi Alex
Ich denke die eigentliche Lenzöffnung wird wesentlich kleiner sein , darüber ist diese größere Haube/Lufthutze um einschwappendes Wasser zu minimieren. Das ist zumindest mein Gedanke. Gruß Jörg |
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ok, verstehe. D.h. wenn die rote Lampe „Reverse Polarity“ leuchtet, ist die Polung falsch, oder? Wenn alles ok ist, sollte sie m.E. aus sein. Der Vorbesitzer hat mir erzählt, dass die Lampe Anfangs immer leuchtet und schwächer wird, bzw ausgeht wenn die Batterien voll sind. Konnte ich überhaupt nicht nachvollziehen... Gruss Marc
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Danke Quicky, über die Funktion bin ich mir im klaren, nur hatte ich an Steuerbord " fenderfreien Kontakt" zu einem kroatischen Mäuerchen, wo die Steine auf dieser Höhe herausragten ... und ich suche nach einem Ersatz. |
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ohne Handbuch/Dokumentation wird man das wohl letztlich nicht herausfinden. Das ist leider so Aber wenn ich das Bild richtig deute, handelt es sich doch lediglich um das Panel für die Landanschlusseinheit mit Sicherungen für Outlets (Steckdosen) und das Batterieladegerät. Also kann sich m.E. die rote Lampe nur auf die Polarität der Landanschlusseinheit beziehen und nicht auf den Ladezustand der Batterie. Und wenn der Landstrom richtig gepolt mit CEE-Kabel angeschlossen ist sollte die rote Lampe aus sein - denke ich. Gruß Peter Geändert von mvskipper (28.03.2018 um 10:37 Uhr)
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Hallo Marc,
dann weiß ich jetzt auch warum ich dieses Panel nicht habe ... da ich ja keinen Landsnschluss habe ... Mich würde aber auch noch die Meinung der Anderen hier interessieren, ob ich das mit der Stellung des Batterieschalters Dir gegenüber richtig dargelegt habe und auch ob jemand eine Idee hat, wofür das kleine Gerät am Boden direkt vor den Batterien ist, wo eine kleine Leuchtdiode mal grün und mal rot leuchtet ... jemand eine Idee? DANKE Lieben Gruß Dirk |
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Gruß Peter |
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@Marc:
Hier wurde das Problem auch schon behandelt: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=127932 Andere Landanschlusseinheiten haben auch solche Anzeigen. Siehe hier: https://www.awn.de/bootsausrustung/b...01-213295.html Ganz sicher hat die Leuchte nichts mit dem Ladezustand der Batterie zu tun. Gruß Peter Geändert von mvskipper (28.03.2018 um 12:58 Uhr)
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danke für Deine Einschätzung, aber ein Ladegerät kann es nicht sein, da ich gar keinen Landanschluss mit einem fest eingebauten Ladegrät habe. Ich habe ein separates Ladegrät, welches ich normal über ein 220 V Kabel anschließe und die Batterien dann über eine der im Boot befindlichen 12 V Buchsen lade. Ein Foto kann ich gegenwärtig nicht machen, da das Boot im Winterlager steht und es doch ein Stück von meinem Wohnort weg ist. Zumal es auch schwer ist davon ein Foto zu machen, da es sehr versteckt am Boden vor den Batterien steht und die Batterien das Gerät so verdecken, dass ich im Prinzip nur die Leuchtdiode sehen kann ... ich müsste dann wohl schon die Batterien ausbauen um ein Foto machen zu können, oder aber mal mit Glück mein Handy unterhalb der Batterien in die Richtung halten und mit Glück ein Foto machen ... sobald ich wieder am Boot bin werde ich es schon schaffen davon ein Foto zu machen und es dann hier posten ... Nochmal Danke und Lieben Gruß Dirk |
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Hallo,
könnte sein, dass ich es jetzt, nach ein wenig nachdenken , selbst herausgefunden habe ... Es könnte ein Batteriewächter sein, der zwischen der Starter- und Verbraucherbatterie geschaltet ist um zu verhindern, dass die Batterien tiefentladen werden Die Leuchtdiode, die ich dort sehe mit grün und rot könnte ich mir dann, nachdem ich im Netzt etwas gefunden habe, so erklären: wenn ich ein Ladegerät angeschlossen habe (so wie jetzt) leuchtet die Diode rot (bedeutet wohl dann so viel wie das der Wächter abgeschaltet ist) und wenn kein Ladegerät angeschlossen ist, dass die Diode grün leuchtet, also der Wächter eingeschaltet ist. Nach meinen doch eher geringen technischem Verständnis würde das auch so Sinn machen, denn wenn ein ladegrät angeschlossen ist und die Battereien lädt und auch dann irgendwann in die Erhaltungsladung geht, kann der Wächter auch ausgeschaltet sein, da ja keine Tiefentladung passieren kann (also rote Leuchtdiode) und wenn kein Ladegerät angeschlossen ist, der Wächter in den Betriebsmodus wechselt (grüne Leuchtdiode) um zu verhindern, dass die Batterien tiefentladen werden ... hört sich zumindest sehr logisch an ... oder Lieben Gruß Dirk
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ich habe heute die Batterien auf dem Boot durchgemessen und mit schrecken festgestellt, dass sie beide fast leer sind (12,1V) Zudem musste ich mit erneutem erschrecken feststellen dass das schwarze Massekabel der einen Batterien (die rechte) garnicht angeschlossen war und locker im Batterieraum rumhing... Dann der 3. Schock: die Klemmen der Starterbatterie waren nicht richtig festgezogen und nur lose aufgesteckt und hätten jederzeit abfallen können Jetzt frage ich mich: war der Voreigner da dran oder ist das Pfusch ab Werk? Ich befürchte das kam so ab Werk und da hat nie einer reingeschaut Dann hörte ich ein ständiges Klickgeräusch von einem Relais. Bei genauerer Betrachtung kam es genau von Deinem beschriebenen runden Gerät unten am Boden zwischen den Batterien und bei jedem Klick leuchtete eine rote Leuchtdiode. Da der Hauptschalter auf "0" Stand und das Gerät trotzdem Strom hatte, vermute ich ebenfalls dass es ein Batteriewächter ist, der zwischen den beiden Batterien vermittelt um eine Tiefentladung zu verhindern. In meinem Fall leider Sinnlos Da unser Hauptschalter die Option "Nur Batt. 2" garnicht hat, sondern nur "Batt.1" oder "Both", können wir ja auch nicht zwischen Starter- und Verbraucherbatterie wählen. Die Starterbatterie ist also immer die Hauptbatterie und die zweite kann bei Bedarf zur Unterstützung dazu geschaltet werden (vorausgesetzt sie ist angeschlossen). Es wird bei "Both" also letztendlich eine einfache Parallelschaltung mit Verdopplung der Stromstärke (Ampere) sein. Man lernt nie aus... LG Marc
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Moin Marc,
danke für die weiteren Informationen ... wenn wir so weitermachen, dann kennen wir doch irgendwann die technischen Feinheiten unseres Bootes bis ins Detail ... Asche auf mein Haupt, dass ich das seit 3 Jahren so alles noch nicht hinterfragt habe Ich kann Dir aber sagen, dass das bei mir alles fest ist. Ab Werk wird das so auch gar nicht zusammengebaut ... wenn Du ab Werk meinst, dass das Boot ja in Polen gebaut wird. Meine Information bei Booten ist die, dass alle Einzelteile und insbesondere die ganze Technik (Motor, Lenkung usw.) und die ganze Elektrik (Verkabelung, Batterien usw.) zu dem Vertragshändler in Einzelteilen angeliefert und bei dem Händler alles zusammengeschraubt und verlegt usw. wird. Zumindest war das bei meinem Boot so, denn ich habe mein Boot sogar noch bei meinem Händler komplett "nackt" gesehen (er hatte extra angerufen, ob ich mein bestelltes Boot schon mal sehen möchte ... da war ich schon überrascht, dass das alles erst zusammengebaut und auch alle Kabel verlegt werden müssen usw. ... also nicht wie bei einem Auto) ... wenn das jetzt alles bei Dir lose war, dann hat sicherlich der Händler hier etwas, z. B. beim Wiedereinbau der Batterien, wenn er diese denn während der Bootslagerung ausgebaut hatte, falsch gemacht, respetive die Kabel nicht wieder richtig befestigt. Aber gut, dass Du das jetzt alles festgesellt hast, denn beim Fahren hätte zu erheblichen Problemen führen können, wenn da z.B. die Kabel der Batterie abgefallen wären und/oder noch zu vie Schlimmeren ... ich denke hier ist ein Anruf bei dem Händler notwendig, dem würde ich das auf jeden Fall mal sagen, wie er Dir das Boot so ausliefern kann ... Ich (Wir) denken sicherlich schon mal in die richtige Richtung, dass es sich hier um einen batteriewächter handelt, nur wissen wir noch nicht die Funktionsweise, wann die Diode rot und wann diese grün leuchten sollte Lieben Gruß Dirk
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Hallo Marc,
mit dem Batterieschalter hast Du so geshen recht ... dennoch meine ich mit meiner erklärten Schalterstellung die richtige Nutzung beschrieben zu haben ... Auf 1 wenn ich den Motor starte und fahre, durch die LIMA wird dann auch die Batterie 1 geladen. Auch die Verbarucher laufen darüber, weshalb ich unterwegs auch immer den Batterieschalter auf 1 stehen lassen würde. Sollten dann die Verbraucher die Batterie zu sehr entladen haben, weil ich auch gar nicht gefahren, sondern sehr lange draußen war ohne zu fahren, aber alle Verbraucher liefen und jetzt die Batterie nicht mehr genügend Kraft hat den Motor zu starten, dann kannst Du auf Both stellen. Die zweite Batterie (Reservebatterie) kann dann auf jeden Fall noch den Motor starten. Wenn Du während der Fahrt beide Batterien mit der LIMA laden möchtest, dann kannst Du den Batterieschalter auch auf Both stellen, denn dann werden nach meinem Verständnis beide Batterien durch die LIMA geladen. Wenn ich z. B. mein Ladegerät im Hafen und/oder im Winter anschließe, dann stelle ich den Batterieschalter auch immer auf Both damit beide Batterien geladen werden. So verstehe ich es und so hat mir im Prinzip das auch mein Händler erklärt ... LG Dirk
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Oder ist das nur bei Quicksilver so ? Glaube ich nicht... Meine Batterien hängen jetzt am Ladegerät und sind hoffentlich morgen wieder fit. Hast Du eigentlich AGM Batterien mit mind. 975A Kälteprüfstrom bei Dir drin, wie in dem Mercury Verado Manual empfohlen? Ich habe Varta KFZ-Bleiakkus mit nur 640A KPS verbaut, wovon Mercury jedoch ausdrücklich abrät.... Du hast natürlich Recht, der Einbau u.a. der Batterien erfolgt ja erst beim Händler und nicht im Werk (in meinem Fall QS Belgien). Was hat der Händler (in meinem Fall Pfister) denn da bloß gemacht...? Ich hatte bisher einen extrem guten und professionellen Eindruck von denen, im Gegensatz zu so manch anderem Händler, z.B. in Berlin Bin mal gespannt was noch so für Überraschungen auf mich warten Es wird nicht langweilig LG Marc
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Hallo Marc,
ich habe AGM Batterien drin, frag mich nur nicht ob die auch den von Dir genannten Wert haben Im Übrigen ist das nach meiner Information nicht nur bei QS so, sondern auch auch bei anderen Bootsherstellern, dass es keine individuelle Bedienungsanleitung gibt ... Ich stelle leider immer mehr fest, dass ich keine Ahnung von meinem Boot habe ... aber es fährt klasse, bin mehr als zufrieden (Verarbeitung usw.) und ich möchte die QS 805 Cruiser nicht mehr missen und glaube mir auch Du wirst sehr viel Freude an Deinem Boot haben ... nur noch knapp 5 Monate und eine zweite QS 805 steht in Neustadt in der Ancora Marina ... wenn auch nur für 3 Wochen Lieben Gruß Dirk |
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Hallo,
Hier mal nachschauen, da gibt es jede Menge gute Anleitungen für Quicksilver Boote. Auch wenn die 805 da nicht dabei ist, das meiste von der 755 Cruiser oder ähnlichen Booten passt auch auf die 805 http://download.brunswick-marine.com/download/dosearch/@isnew/desc?mod=4&lang=EN&categories=BOAT$ Gruß Stefan |
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vielen lieben Dank für Deinen Link ... ich habe mir das gerade angeschaut, von der QS 755 ist das wirklich sehr viele erklärt, das kommt einer individuellen Bedienungsanleitung schon sehr nahe, auch wenn es "nur" in Englisch ist ... schade, dass es das nicht von der 805 Cruiser gibt, obwohl die 805 bei QS doch schon ein Erfolgsmodell ist ... nach der ersten Übersicht ist zwar das Eine oder Andere fast identisch, so richtig vergleichen mit der 805 kann man es dennoch nicht, aber sicherlich ein guter Anhaltspunkt ... ich kannte zwar die seite, dass dort aber doch so eine ausführliche Bedungsanleitung hinterlegt ist, habe ich nicht erkannt ... nochmal lieben Dank für den LINK Leider finde ich dort aber auch keine Beschreibung zu dem wahrscheinlich in der 805 eingebauten Batteriewächter ... hier interessiert mich ja, wie der geschaltet ist. Also ob der sich abschaltet, sobald ein Ladegerät die Batterien lädt (LED leuchtet rot) und wenn kein Ladegrät die Batterien lädt der Batteriewächter in Betrieb ist (LED leuchtet grün) ... das bekomme ich aber sicherlich raus sobald ich im Winterlager bin und das auprobiere, wann die LED von rot nach grün und umgekehrt umspringt ... Ich hoffe mal, dass QS so eine Anleitung auch noch mal für die 805 erstellt auch wenn "nur" in Englisch ... Lieben Gruß Dirk |
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hatte das gleiche Problem wie Du. Nur das bei meiner "alten Quicksilver" die Teile aufgrund des Alters brüchig geworden sind. Mein Freun hat mir welche aus Edelstahl gebaut. Die halten nun vermutlich länger als das Boot. Viele Grüße Jörg
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Hallo Miteinander,
nachdem Ihr über das Laden der Batterien, die Ladeüberwachung und so weiter gesprochen habt bin ich nun völlig verunsichert. Ich fahre eine 755 aktiv, wie lade ich die Batterien nun über Landstrom? Mit eingeschalteten HS Batterie 1 oder Batterie 1 und 2 oder ausgeschaltetem Hauptschalter? Vielen Dank
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ich habe auf meiner QS 805 ja keinen Landanschluss, so dass ich Dir nur sagen kann, wie ich das die letzten 3 Jahre sowohl im Hafen als auch im Winterlager und bisher ohne Probleme gemacht habe. Ich habe ein entsprechendes Kabel für die Stromabnahme im Hafen, welches dann auf normal 220 V geht. Daran schließe ich mein CTEC Ladegrät an ... ich stelle den Batterieschalter dann auf Both, so dass beide Batterien geschaltet sind und dann das 12 V Ladekabel vom CTEC Ladegerät in einer der 12 V Buchsen an Bord, somit werden beide Batterien geladen. Wenn der Batterieschalter auf 0 steht, dann kann ich die Batterien mit dem Ladegerät nicht laden. Möchte ich unterwegs das beide Batterien von der LIMA des Motors geladen werden, stelle ich den Batterieschalter ebenfalls auf Both. Ansonsten beim Starten und Fahren steht bei mir der Batterieschalter auf 1, genauso wenn ich draußen bin und nicht fahre, damit ich die zweite Batterie immer als Reserve zum Starten des Motors habe und nicht die Verbraucher mir beide Batterien leer ziehen. Ob Du mit einem Landanschluss-System die Batterien auch laden kannt wenn der Batterieschalter auf 0 steht, kann ich Dir leider nicht sagen. Lieben Gruß Dirk
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Hallo Dirk,
danke für die schnelle Antwort, im Prinzip händle ich das genauso, für mich war nur eben die Frage mit Landanschluss aufgetaucht. Vielleicht weiß ja Jemand mehr.
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Moin ich mal eine Frage zum Motor für meine Weekend 640.
Motor ist ein Mercury efi 115 PS Bj. 2010 Gibt es ein Trollingmode dafür? und kann ich die Motordaten (Verbrauch usw. ) irgendwie auf mein HDS7 zum Ablesen bingen? Ich bin technisch(elektonik) nicht ganz so versiert, da laß ich alles machen. Für Anwort oder Vorschläge bedanke ich mich im Vorraus |
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Foto wäre hilfreich. Wenn das Teil rund ist wie bei mir ist das der Umschalter für die Lichtmascine. Der Lädt erst die Starterbatterie voll und schaltet dann auf die Verbraucherbatterie um und lädt diese. Gruß Stefan |
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