#1201
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Zitat:
https://polizei.brandenburg.de/press...er-gew/1889322 Klaus, der nur eine Veränderung in Berlin kennt |
#1202
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Das finde ich sehr schön. Damit hat auch Berlin die Regelungen logisch umgesetzt, wie sie z.B. in Hessen von Anfang an gegolten haben.
Ich bin jetzt guter Hoffnung, daß die Epigonen, die immer schlauer oder moralischer sein wollen, als der Herrgott selber, zu einem vernünftigen Handeln geleitet werden. Daß selbst in Berlin letztendlich der gesunde Menschenverstand, ergänzt durch wissenschaftliche Erkenntnisse, obsiegt, erfreut: edjm.
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#1203
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Ich würde dringend davon abraten jetzt Boot zu fahren!
Seit ihr euch eigentlich der Gefahren bewusst? Wie lange haben jetzt schon die Frisöre zu, wenn ihr da mit euren Langhaarig Matten in die Schraube kommt war es das mit der Kopfhaut
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Gruß Jörg
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#1204
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Ergänzend zu meinem Foto von Beitrag 1193 mit der Panzersperre vor einer Slipanlage die Verordnung vom Landkreis Oder Spree.
https://www.landkreis-oder-spree.de/...a=1&call=suche Darin heißt es: Slipanlagen dürfen ausschließlich zum Ein- und Auswassern von den vorab genannten kleineren Booten genutzt werden (also muskelbetriebene Fahrzeuge). Ja, aber auch ein Ruderboot kann man nicht einfach so unter dem Arm klemmen und damit über die Absperrung an der Slipanlage klettern. |
#1205
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Zitat:
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Gruß Bergi : Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf Nach dem Sommertreffen , ist vor dem Sommertreffen… |
#1206
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Die Probefahrt mit dem Jetski war erfolgreich. Die Rampe war offen, viele Spaziergänger und Radfahrer aber meistens mit Abstand.
Nur das Wasser könnte wärmer sein |
#1207
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KÖNNTE unter Einhaltung der Abstandsregeln gerade so klappen.
Mal ernsthaft. Wo hat man denn die drei zusätzlichen Leute auf einmal her? Wohl kaum, damit man zu viert anschließend zum Angeln im Boot sitzt, was ja auch verboten ist, da ja kaum jemand mit drei Angelfreunden im Haushalt wohnt. Einfach nur unverhältnismäßig, diese ganzen Verordnungen. Noch dazu dieser Flickenteppich, weil jeder Landkreis noch zusätzlich sein eigenes Ding macht, die über die des Bundesland hinausgehen. Zum Landkreis Dahme-Spreewald, welcher ja die Dahme mitsamt der Teupitzer Gewässer und auch ein Teil der Storkower Gewässer enthält (insgesamt fast 70 km Wasserstraße) habe ich bis jetzt noch gar keine Corona-Verordnung gefunden. |
#1208
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Zitat:
Man könnte sich ja mit anderen verabreden, und dann zusammen die Boote zum Wasser tragen.
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Gruß Jörg |
#1209
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Zitat:
Vor zwei Tagen hieß es noch, dass alle Formen des Angeln in Berlin verboten seien. |
#1210
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Das hab ich heute von einem Kunden zugeschickt bekommen....
"Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Vereinsvorsitzende liebe Vereinsmitglieder, gestern wurden Sie von unserem Präsidenten mit Corona-V zu Veränderungen informiert. Diese bezogen sich ausschließlich auf die Information von der Wasserschutzpolizei. Der Flyer war beigefügt. Heute haben wir vom LSB Vize-Präsidenten Leistungssport um 12:10 Uhr nachfolgende Information erhalten: „Die Verlautbarung der WSP war mit der Senatsinnenverwaltung nicht abgestimmt, die Senatsverordnung untersagt weiterhin den Vereinssport und erlaubt nur wenige Ausnahmen des Leistungssports auf Antrag. Daran hat sich nichts geändert. Zu privaten Sportanlagen gehören auch Bootsplätze, Stege, Grundstück etc. Der LSB verhandelt aktuell mit dem Senat über Öffnungsklauseln, da wird der Wassersport mit dabei sein. Diese Verhandlungen sollten wir aber abwarten. Insofern verstößt der BSV mit der Verlautbarung gegen das Infektionsschutzgesetz und die Senatsverordnung.“ Aus diesem Grund sehen wir uns kurzfristig veranlasst, Sie davon in Kenntnis zu setzen und bitten alle getroffenen Maßnahmen vor Corona V bestehen zu lassen!!! Zur Konkretisierung erhalten Sie einen Corana-VI von unserem Präsidenten. Viele Grüße Berliner Segler-Verband e.V. xxxxxxxx Geschäftsstelle Jesse-Owens-Allee 2 14053 Berlin Fon: 030 308xxxxxx Fax: 030 308 xxxxxx Präsident: xxxxxxxxxxxx Vereinsregister-Nummer 95 VR 1757Nz Amtsgericht Charlottenburg Namen habe ich aus ge xt
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#1211
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Zitat:
Berliner Segler Verband oder Waschpo ......? Solange auf der WEB Seite der WSP steht erlaubt , ..........
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Gruß Bergi : Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf Nach dem Sommertreffen , ist vor dem Sommertreffen…
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Mir ist alles recht, so lange ich im September nach Murter kann.
In Berlin fahr ich kein Boot. |
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So wie es aussieht, fängt die Saison frühestens im Mai an, was soll’s, Hauptsache gesund.
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#1214
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Zitat:
Nur das amtliche Ergebnis zählt. In den uns bekannten (privaten) Häfen ist diese aktuelle WSP-Mitteilung für Alle ausgehängt. Für eventuelle Kontrollen haben wir diese zusätzlich per Ausdruck dabei und gut ist. Gruß Fun_Sailor ****Edit: Hier die aktuelle WSP- Berlin-Änderungsmitteilung (pdf) im Anhang zum Ausdrucken:
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Jetzt erst recht: Cool bleiben - und weiter segeln Geändert von Fun_Sailor (05.04.2020 um 01:00 Uhr) Grund: pdf-Ausdruck WSP Berlin (03.04.2020) angehängt |
#1215
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Zitat:
Der Link funktioniert aber immer noch |
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I Can See Clearly Now :
Zitat:
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Jetzt erst recht: Cool bleiben - und weiter segeln Geändert von Fun_Sailor (05.04.2020 um 01:39 Uhr)
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#1217
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Hallo,
wer auf der Mosel mit größeren Booten unterwegs war wurde je nachdem schon durch die Schleusensperrzeiten eingeschränkt musste er die großen Moselschleusen benutzen, das ist nun nach hinten verschoben worden : http://moselkommission.org/index.php...79e0f2a9dbd5ae Falls wer Planung zu Moselfahrten im Auge hatte wäre das zu Berücksichtigen ! Grüssle DLK
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#1218
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Heute beim Spazieren gehen gesehen:
Wohnmobilstellplatz, Schloßhafen, Slippe und Hafenmeisterbüro vorerst bis 30.04.2020 geschlossen. In Oranienburg dauert es also noch eine Weile, bis zum Boot fahren.
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Lieben Gruß Uli .....ohne Wasser kein Leben
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#1219
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Ich weiß: Es hat nichts mit Bootfahren zu tun. Aber die Situation ist doch irgendwie ähnlich. Lest bitte mal:
https://www.facebook.com/blacky1951/...69476479742188 Ich will das gar nicht weiter kommentieren. Jeder mag seine eigenen Schlüsse daraus ziehen. Bleibt unaufgeregt und stark, bleibt zu Hause und bleibt gesund! Gerd |
#1220
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Zitat:
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Grüße Richard
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#1221
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Glück gehabt
Unser Boot wurde letzte Woche schon zu Wasser gelassen , daher konnte ich schon ein wenig die Binnenwasserstraße unsicher machen.
Trotz defekten Motor , aber das steht in einem anderen tread.Es war noch nie so ruhig , die einzigsten die unterwegs wahren ,wahr die WSP...... Ich glaube wir haben echt Glück, denn jeder der das Glück Hatt ein Boot zu besitzen ,der kann sich etwas Auszeit gönnen. Im diesen Sinne bleibt gesund .
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#1222
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OK - ich hab' jetzt den Text mal kopiert. War noch ein Bild dabei. Ist lang aber lesenswert:
3. April um 12:32 · Oskars Ausflug #Corona bedingt befindet sich #Segelflieger Oskar im Homeoffice-Modus. Nach Erledigung seiner täglichen Aufgabe fährt er, allein, gegen Mittag zum Segelfluggelände seines Vereins. Die Wettervorhersage aller einschlägigen Dienste verheißt gutes Segelflugwetter und so hat er sich entschlossen, diese Gelegenheit zu nutzen und endlich mal wieder in die Luft zu kommen. Auf dem #Flugplatz ist sonst niemand, weil der Platz als Sportstätte wegen der Allgemeinverfügung der Bundesregierung geschlossen ist. Oskar braucht auch keine Hilfe, weil er über ein selbststartendes Segelflugzeug verfügt. Das kann er mittels seiner Aufbauhilfen allein aufrüsten. Über die Flugplatzschließung setzt er sich hinweg, er ist ja allein, baut das #Flugzeug allein auf und ab, fliegt allein und fährt auch allein wieder nach Hause. Bei wem soll er sich da anstecken? Als er fertig ist, rollt er mit Motorhilfe autark zur Bahn und startet. Rentner Mike wohnt unweit des Flugplatzes und sitzt bei dem schönen Wetter mit seiner Frau Juliet auf seiner Terrasse. Beide schauen von hier aus gerne dem Flugbetrieb zu. Mike kann die Aktivität von Oskar aus der Ferne beobachten und wundert sich darüber, weiß er doch, dass der Flugplatz eigentlich geschlossen ist. Als das Flugzeug dann auch noch startet, wird Mike ungehalten und fragt sich, wieso dieser Kerl seinem Freizeitvergnügen nach geht, während er selbst sich an die empfohlenen Maßnahmen hält und weitestgehend zu Hause bleibt. Ebenso die zwei Nachbarskinder aus dem ersten Stock, die nicht einmal einen eigenen Garten zum draußen Spielen zur Verfügung haben. Rentner Mike nimmt sich vor, in seiner Eigenschaft als ehrenamtlicher Kommunalpolitiker das Verhalten dieses Piloten bei der nächsten Stadtverordnetensitzung zur Sprache zu bringen und in Zukunft irgendwelchen Anträgen des Vereins sehr kritisch gegenüber zu stehen. Im ersten Stock erhebt sich großes Geschrei, die Kinder haben das Segelflugzeug starten gesehen und wollen zum Flugplatz, dürfen aber nicht und verstehen das Verbot nicht mit dem Argument, der Flieger sei doch auch ……. Das #Wetter scheint sich doch nicht so zu entwickeln wie vorhergesagt, und so hört Rentner Mike nach einiger Zeit das Segelflugzeug, wie es mit Motorhilfe zum Platz zurückkehrt. Er beobachtet, wie der Motor eingefahren und der Landeanflug als Segelflugzeug durchgeführt wird. Als erfahrener Beobachter des Flugbetriebs fällt ihm auf, dass das Rad nicht ausgefahren ist. Ausgerechnet heute fängt Oskar zu hoch ab und das Flugzeug sackt heftig auf den schmalen Asphaltstreifen und kommt nach kurzer Rutschstrecke in einer weißen Rauchwolke zum Stehen. In Mike steigt Schadenfreude auf, die jedoch schnell verfliegt, als er bemerkt, dass das Kabinendach zwar auf geht, der Pilot aber keine Anstalten macht, aus dem Flugzeug zu steigen. Mike war früher als Zivi beim Roten Kreuz und hat dort Rettungswagen gefahren. Er hat sofort den Verdacht, dass dem Piloten bei der harten Landung etwas passiert sei und ruft die 112 an, bevor er sich mit dem Fahrrad auf den Weg zum Flugplatz macht. Oskar klagt über heftige Schmerzen im Rücken und kann sich kaum bewegen. Der Notarzt vermutet eine Wirbelsäulenverletzung und ordnet an, den Piloten vorerst im Flugzeug sitzen zu lassen. Er verständigt die Feuerwehr zur Bergung und fordert einen Hubschrauber an. Alle Helfer kommen sich bei der Rettungsaktion für Oskar sehr nahe. Der Notarzt, die beiden Sanis, die Feuerwehrleute, die Hubschraubercrew und nicht zuletzt Rentner Mike. Trotz Abstandsempfehlung, es geht eben nicht anders. Die Helfer sind wenig begeistert von Oskars Aktion und bringen dies auch klar zum Ausdruck. Oskar ist schwer verletzt, aber der Hubschrauberarzt sagt, für solche Kinkerlitzchen hätten sie derzeit eigentlich auf der Intensiv keinen Platz. *********************************** DSV – #Covid-19-Pandemie Liebe Segelflieger*innen, es fällt uns allen schwer, nach der langen Winterpause nicht in die Luft zu kommen. Besondere Umstände erfordern jedoch besondere Maßnahmen. Die Einschränkungen unserer persönlichen Freiheiten sind massiv und einmalig in der Geschichte der Bundesrepublik. Dennoch beurteilt der Vorstand des #DSV die Verordnungen der Bundesregierung und der Landesregierungen als sinnvoll und gerechtfertigt. Vielleicht hätten sie noch ein bisschen früher kommen können. Die Auswirkungen eines anfänglich allzu sorglosen Umgangs mit dem #Virus zeigt sich derzeit in den USA. Auch ein Blick auf den Süden Europas erschreckt und unsere Solidarität ist mit den vielen Menschen in den betroffenen Ländern. Unsere Gedanken sind auch bei den vielen Fliegerfreunden in Frankreich, Italien, Spanien und den anderen betroffenen Ländern. Lasst uns hoffen, dass die bei uns getroffenen Maßnahmen das Allerschlimmste verhindern und wir für jeden schwer Erkrankten ein Bett auf der Intensivstation verfügbar haben. Wir müssen gemeinsam verhindern, dass durch Aktionen wie die von Oskar der Einsatz aller Helfer reduziert wird. Ihr haltet das oben geschilderte Szenario für übertrieben? Am 18.03.2020 (also zwei Tage nach Inkrafttreten der Allgemeinverfügung) gab es bei den Gleitschirm- und Drachenfliegern vier Unfälle, bei denen der Einsatz von Bergwacht und Hubschraubern zur Rettung der Piloten erforderlich war. Die Retter waren wirklich ‚not amused‘. Unser Kooperationsverband DHV hat richtig reagiert und danach sofort alle Startplätze stillgelegt. Noch eine Bitte: Sucht nicht nach juristischen oder sonstigen Schlupflöchern. Das Starten auf Flugplätzen mit selbststartenden Segelflugzeugen mag aus eurer Sicht nicht dem Versammlungsverbot und der Schließung von Vereinssportstätten unterliegen. Dennoch gilt: Startende und landende Segelflugzeuge sind weithin sichtbar. Was sonst bei der bodengebundenen Bevölkerung als Besonderheit Aufmerksamkeit und vielleicht sogar Bewunderung erregt, wirkt in Zeiten der persönlichen Einschränkungen eigensüchtig und damit für den Segelflugsport kontraproduktiv. Insbesondere bei Flugplatzgegnern, die uns derzeit vielleicht besonders aufmerksam beobachten. Im kleinen Maßstab kann man der derzeitigen Situation aber auch etwas Gutes abgewinnen. Es bleibt eine Menge Zeit, sich mit den neuen Lufträumen, Sektorenregelungen, mit Fragen der flugbetrieblichen Sicherheit, mit der Technik und sonstigen segelfliegerischen Themen zu beschäftigen. Damit sind wir dann gut gerüstet, wenn es wieder heißt: „Delta 1234, abflugbereit!“ Stark bleiben, zu Hause bleiben, gesund bleiben. Darum bittet Euch der Vorstand Deutscher Segelflugverband e.V. |
#1223
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Hallo,
ich habe endlich auch in der Nähe eine offene Slipanlage gefunden die nicht abgesperrt ist und von der man zumindest im Moment legal Boot fahren darf. Morgen Mittag geht es endlich los , das Wetter soll ja super werden. Gruß Björn |
#1224
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Zitat:
Bei soviel Neidern.........
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Gruß Bergi : Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf Nach dem Sommertreffen , ist vor dem Sommertreffen…
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#1225
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Ein saudummer Fake
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Gruß Bully |
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