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Na dann doch lieber so
Scherz bei Seite... Würde dann evtl. die Wasserlinie in Schwarz/Rot machen, evtl. noch nen paar cm höher... und dann evtl. das weinrot etwas aufhellen lassen nach oben hin... |
#102
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Ok! Das schwimmt mit Sika: http://2.bp.blogspot.com/_O_sWiV0sLu...-2_i267981.jpg
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Mit sonnigen Grüßen, Clemens |
#103
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Vielen Dank für eure Tipps und Anregungen.
Ich werde ja sowieso den Badewannen-Schwimmtest machen, ordentlich Gewicht reinpacken, Bilder sind selbstverständlich, damit ich sehen kann, welchen Tiefgang mein Boot hat. Die Wasserlinie habe ich ja dann und dann überlege ich nochmals. Dunkelblau-silbermetallic ist auch eine nette Variation. Welche Farben ausscheiden werden steht bei mir jedoch schon fest: pink, lila, knallrot, orange, gelb und gelbstichige Grüntöne, sowie grau. Farben die generell in Frage kommen: schwarz, weiß, silbermetallic, dunkelgrün, dunkle blautöne, weinrot und ganz dunkles aubergine. Dann überlege ich gerade: über der Wasserlinie eine andere Farbe oder über der Wasserlinie einen 3 teiligen Streifen. Oben dünn, Mitte etwas breiter und dann wieder der dünne. Kommt vielleicht auch gut. Der Name meines Boots wird dann auf das Heck geschrieben. Jedes ordentliche Schiff hat ja einen Namen. Das muss allerdings vor dem Klarlack passieren. Mangels besserer Idee taufe ich es wahrscheinlich auf Schwanensee I. Namensvorschläge sind jederzeit willkommen. Ich war vorher im Keller und habe mir mein Schiff angeschaut. Ein paar Blasen hat das schon. Das muss ich jetzt Dieter zeigen, natürlich erst, wenn er aufgestanden ist. Mist ist nur, das ich nur paint auf dem Rechner habe und noch nie damit gearbeitet habe. Ich würde gerne mal meinen Rumpf auf einem Foto colorieren, damit ich eine Vorstellung davon habe, wie das in echt aussieht, wenn ich weiß wo die Wasserlinie exakt ist. So vor meinem inneren Auge habe ich eine Idee, weiß aber nicht, wie ich die Euch vermitteln kann. Die Farbgebung ist bei mir mit Sicherheit die "schwerste" Geburt beim ganzen Bootsbau, denn ich will die tolle Rumpfform ja unterstreichen und optimal zur Geltung bringen. Dann möchte ich das Dieter auch nicht zu kompliziert machen, da er zur Zeit wirklich im mega Stress in der Firma ist. Wahrscheinlich geht dieses Wochenende für ihn auch wieder arbeitstechnisch drauf, also nichts mit Feiertag und 2 Tage Erholung. Liebe Grüße
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Liebe Grüße Andrea
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#104
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Zitat:
Damit geht auch das Colorieren recht einfach. www.gimp.org und hier der direkt DL in Deutsch für Windows.. http://www.chip.de/downloads/GIMP-32-Bit_12992070.html
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Gruß Michael
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#105
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Klingt sehr gut dieses Gimp. Ist eine Anleitung dabei und ist auch die Schattenbildung beim umcolorieren wieder sichtbar?
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Gruß Gerd Der beste Beweis für Mißtrauen ist: Der Blitzableiter auf der Kirchturmspitze. |
#106
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Schau mal hier rein... http://gimps.de/gimp/bilder-fotos/index.htm Eine meiner Lieblingsseiten mit Tuts für Gimp...
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Gruß Michael
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#107
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Hi,
Andrea... Schwanensee I ist doch ein sehr schöner Name... Würd ich schon bei bleiben Was sagst du denn dazu sieht richtig Scal aus und passt zu Deinem Boot:
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#108
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Hallo Hendrik,
deinen Vorschlag finde ich richtig cool. Bin mal gespannt, was meine bessere Hälfte dazu sagt. Irgendso was ähnliches ist mir ja schon im Kopf rumgeschwirrt. Ich habe schon das Programm von MarkusN's link runtergeladen. Statt Schlaflos in Bodelshausen heißt es dann demnächst Nightdesigned by Andrea. Das macht doch richtig Laune. Ich habe mich heute morgen um 3.00Uhr auch richtig über eure Beiträge gefreut. Da hatte ich doch gleich was zum Lesen. Ich habe auf jeden Fall beschlossen, das neue Medikament erst ab Sonntag zu nehmen, da Autofahren da auch kritisch sein kann. Bis jetzt ist es so gegangen, dann kommt es auf die 3 Tage auch nicht mehr an. Heute will ich auf jeden Fall noch spachteln und evtl. sogar schon schleifen, je nachdem wie lange es dauert, bis der Polyesterspachtel trocken ist. Das müsste von meinem Zeitmanagement gut gehen.
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Liebe Grüße Andrea
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#109
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Zitat:
Andrea Doria wäre auch sehr passend.
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Liebe Grüße Andrea
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#110
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Zitat:
Schwanensee find ich persönlich schöner... Hat nen höheren Wiedererkennungswert... Wenn Du hilfe bei der Bildbearbeitung benötigst lass es mich wissen... Wünsche Dir auch viel Gesundheit und bitte gehe nicht zu leichtsinnig mit Deiner gesundheit um... Alles Liebe und beste von mir auch für Deine bessere hälfte...
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#111
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Zitat:
Es kann sein das die Nebenwirkungen vom neuen Medikament am Anfang schlimmer sind bevor es wirkt, wie die momentanen Beschwerden. Das fange ich dann lieber am Wochenende an, bevor ich mich dann am Dienstag wieder ins Auto setzen werde. Da weiß ich dann Bescheid. Ich will weder mich noch irgend jemanden gefährden, da bin ich viel zu vorsichtig und verantwortungsbewußt. Es gibt also keinen Grund sich sorgen zu machen, das wird schon wieder, ich gebe nicht auf und rapple mich immer wieder hoch, egal wie schwer alles ist, ich kämpfe heute noch um jeden Schritt und jedes Stückle Eigenständigkeit, auch wenn ich manchmal das Gefühl habe, dass ich es doch nicht schaffe. Dann denke ich und jetzt erst recht. Vor 6 Wochen hätte ich mir nicht mal Ansatzweise vorstellen können, dass ich mal ein Schiffchen baue und das hinbekomme. Das macht mir auch Mut und stärkt mein sehr angekratztes Selbstvertrauen. Ich freue mich auch über jeden Kommentar und jede Idee. Ich lese auch fleissig den Trööt von Clemens. Daher muss ich auch nicht so viel fragen und meine bessere Hälfte weiß auch immer was zum Thema. Bei mir klappt auch vieles nicht von Anfang an und so easy, wie es auf den Bildern aussieht ist das für mich auch nicht. Aber mein Brennholz ist super gut zum Üben. Ich teste immer, wenn ich was neues machen will, an einem Brennholzscheit meinen nächsten Arbeitsschritt und wie sich das Werkzeug, welches ich schon lange nicht mehr in der Hand hatte, anfühlt und probiere aus, wie ich am besten damit zurecht komme. An die Vibrationen der Flex musste sich mein kranker Arm auch erst mal gewöhnen, der mochte das gar nicht, genauso wenig wie er sägen mag. Aber daran darf sich dieser blöde Arm gewöhnen. Ich lasse ihm da keine Chance Zicken zu machen. Es wäre fatal gewesen, ich hätte sofort mit der kleinen Flex angefangen am Boot zu schleifen. Da wäre mein Schiff sofort im Eimer gewesen. Ich habe ein Brennholzscheit in den Schraubstock eingespannt und den dann geschliffen, bis ich wieder das Gefühl für die Maschine hatte. Erst dann habe ich am Boot damit gearbeitet.
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Liebe Grüße Andrea
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#112
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Moin Andrea,
glaube mir diese maschinell erzeugten Schwingungen können auch wohltuend sein, man darf halt nicht übertreiben - wie immer im Leben. Du bewegst deine eingeschränkten Gliedmaßen, du greifst und hälst, du führst das Werkzeug, du empfängst die Vibrationen. Schafft kein Physiotherapeut in der kurzen Zeit, soviel Reize und Muskulatur aufzubauen. Nur nicht übertreiben, aber das tust du ja nicht. Verrätst du mir den Namen deines neuen Medikametes, gern auch per PN.
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#113
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Viel habe ich heute nicht geschafft, aber ich bin doch wieder einen kleinen Schritt weiter gekommen.
Zuerst habe ich mit einem Exzenterschleifer und 100er Papier meinen Rumpf geschliffen. Da ich während meiner Arbeit netten Besuch bekommen habe, gibt es davon sogar ein Bildchen, damit ihr sehen könnt: ich arbeite wirklich selbst. Niko ist von Beruf Schreiner, hat eine 2. Ausbildung zum Maschinenbaumechaniker gemacht und ist ein Kollege meines Mannes. Er wollte mal mein Werk begutachten. Bevor er auf Fehlersuche gehen konnte, habe ich ihm ein Bierchen angeboten, meinen Fotoapperat in die Hand gedrückt und ihn gebeten ein Bildchen von mir bei meiner Arbeit zu machen. Während Niko dann sein Bierchen getrunken hat, habe ich Spachtelmasse angerührt und eine Bootshälfte verspachtelt, damit ich das Boot mit der anderen gut festhalten konnte. Die andere Seite verspachtle ich aber doch erst morgen. Wenn das dann richtig trocken ist, werde ich den Rumpf ganz schleifen und dann nochmals spachteln, denn aufs erstemal bekomme ich das nicht ganz glatt hin. Eigentlich wollte ich das alles heute noch schaffen, aber morgen ist auch noch ein Tag.
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Liebe Grüße Andrea
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#114
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Mensch Andrea paß besser auf - was meinst du was passiert wenn die Flex deine offene Wolljacke greift?!
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt!
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#115
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Hallo Chris,
Danke für den Hinweis, das sieht auf dem Bild gefährlicher aus, als es war. Ich passe schon auf. Außerdem war ich nicht alleine im Keller, sondern Niko und mein Mann waren dabei und wenn da Jacken-technisch was gefährlich gewesen wäre, hätten sie mir das sofort gesagt. Aber bei 10° oder sogar noch kühler da unten, brauche ich halt eine Jacke, sonst ist das zu kühl. Deshalb wollte ich ja auch in meiner Küche bauen, habe aber sehr schnell eingesehen, dass das nicht geht. Also keine Sorgen machen, ich bin sowieso sehr vorsichtig. Liebe Grüße
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Liebe Grüße Andrea
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#116
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Heute bin ich endlich wieder einen großen Schritt weiter gekommen.
Meine Sägearbeiten sind beendet, teilweise waren das heute auch bei den ganz kleinen Teilchen, die ich nicht halten konnte, Schleifarbeiten, mit dem Deltaschleifer. Meine Häuslesfenster habe ich auch ausgesägt und auf die Löcher in den Seitenwänden werde ich, mangels Lochsäge im richtigen Durchmesser zunächst mal verzichten. Damit die Fenster links und rechts gleich sind, habe ich meine 2 Teile für den Innenausschnitt mit Tesakrepp zusammengeklebt, damit nichts verrutschen kann. Dann habe ich ein Loch in die Mitte gebohrt und von dort aus erst bis zu den Kanten gesägt, und von der Mitte aus Stück für Stück den gebohrten Ausschnitt vergrößert, solange bis ich die gerade Linie sägen konnte. Der Ausschnitt hat mir sehr viel Mühe gemacht. Und ganz am Schluss hat sich das ganze dann auch noch verhakt und einen sensationellen Abflug gemacht. Als ich merkte, dass sich das Brettchen verklemmt, habe ich als ich es nicht mehr halten konnte, einfach losgelassen und auf die Flugbahn geachtet, damit es mich nicht trifft. Jetzt kann ich beim Hausbau sagen: Außen hui und Innen pfui denn die Innenseite eines Fensters ist bei der Aktion gesplittert. Da ich keine exakte Schnittkante hinbekommen habe, habe ich mit Schleifpapier die Kanten begradigt, und die Ecken versäubert. Es sind fast keine Näschen mehr zu sehen. Morgen werde ich da allerdings noch mal rangehen. Die eine Rumpfhälfte ist schon zum ersten Mal verschliffen, da mache ich morgen auch weiter. Ich habe heute beim Bauen abgewechselt, mal gesägt und mal geschliffen. Leider sieht man das auf den Bildern nicht ganz so gut. Morgen kommt mein Uwe zu Besuch, der muss mir mal schnell erklären wie man mit diesem Foto (das war mal seiner) einzelne Teile vergrößern kann, ohne dass sich alles spiegelt, weil da immer der Blitz angeht.
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Liebe Grüße Andrea
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#117
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Hallo Andrea,
tolle Arbeit - freue mich schon auf die nächsten Schritte und auf einen ausführlichen Bericht darüber, wie man eine wunderschöne Glanzfläche erzeugen kann. Vielleicht könntest Du auch erwähnen, welche Körnung Du beim Schleifen verwendest?! Die kleinen ausgebrochenen Ecken und Kanten sind nicht so schlimm, da man so oder so wieder alles verspachteln kann. Zur Jacke und der Flex glaube ich, dass Chris gemeint hat, dass Du sie bei diesen Arbeiten einfach zu machen solltest. Uns wurde sowas in der HTL eingehämmert - oft auch mit unschönen Worten (und Bildern). In freudiger Erwartung und
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Mit sonnigen Grüßen, Clemens
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#118
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Hallo Clemens,
nochmals zum Thema Jacke: Das war zu keiner, aber auch wirklich keiner Zeit gefährlich. Ich habe da nicht mit einer Flex gearbeitet, sondern mit einem Exzenterschleifer. Da konnte sich nichts reinziehen. Wenn ich mit einer Flex arbeite, mache ich natürlich die Jacke zu. Ich muss sowieso aufpassen, da ich seit einem Jahr ein Blutverdünnungsmedikamt nehmen darf. Gefährlicher ist da das Schneiden mit scharfen Messern. Außerdem war das ja im Keller der Hit: Niko und Dieter schauen mir bei der Arbeit zu, sie sitzen auf der Eckbank, trinken ein Bierchen, beobachten mich und ich habe verflickst noch mal keinen Fehler gemacht. Sie haben nichts zu kritisieren gefunden, so sehr sie auch gesucht haben, die haben nicht mal gemerkt, dass ich nervös wurde, was ja nicht sonderlich verwunderlich ist, wenn einem ein Schreiner bei der Arbeit zusieht. Thema Schleifpapier: Die Körnung von dem Schleifpapier kann ich dir erst morgen sagen, da ich einfach ein recht grobes genommen habe, das rumlag. Ich kann die bis jetzt nur unterscheiden fein, mittel, grob, aber das lerne ich auch wieder. Die Fenster auszusägen, war mit das Schwierigste bei der ganzen Sägerei. Das habe ich auch bis zum Schluß vor mir hergeschoben. Ich würde beim nächsten mal auch nicht mehr die Bohrung für das Einfädeln des Sägeblatts in der Mitte machen, sondern 3 Bohrungen in der Nähe der Ecken. Da habe ich beim Bohren nicht genügend nachgedacht. Beim nächsten Mal bin ich schlauer. Wenn Dieter mein Boot lackiert, werde ich ganz ausführlich jeden Schritt dokumentieren und kommentieren.
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Liebe Grüße Andrea
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#119
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Bevor ich heute meinen Rumpf gespachtelt und geschliffen habe, war mein erster Arbeitschritt bei meinen Vorbereitungen, das Ausziehen meiner Jacke, damit ich nicht wieder Mecker bekomme, wenn ich mit dem Deltaschleifer arbeite.
Danach wurde mein Rumpf zuallererst mit Verdünnung abgerieben. Da der Spachtel, den mir Dieter besorgt hat, so schnell trocknet, legte ich mir alles, was ich brauchte zurecht, damit ich nachher nichts suchen muss. Das gestaltet sich gerade etwas schwierig, da ich meinen Arbeitsplatz mit Dieter teilen muss, der gerade unsren Häcksler wiederbelebt. Sparsam wie wir Schwaben eben sind, habe ich mir aus dem gebrauchten Schleifpapier des Exzenterschleifers, Schleifpapierscheiben für den Deltaschleifer ausgeschnitten, die Löcher für die Absaugung angezeichnet und mit einem Schraubenzieher durchgestochen und aufgeklebt. In der Mitte sind die Schleifscheiben nämlich noch brauchbar und nur außen abgenutzt. So habe ich aus gebrauchtem 100er Papier, ein prima 120er Papier gebastelt. Nun habe ich meine Spachteln hergerichtet, zum einen die große für das Heck und die kleine für die Seiten. Nun wurde der Spachtel angerührt und ich habe wie beim Kuchenbacken meine Spachtelmasse aufgetragen. Ich habe dabei so sorgfältig wie möglich gearbeitet, denn die Devise von Dieter ist immer und das hat er mir gepredigt: Gut gespachtelt ist halb geschliffen oder Wer gut spachteln kann, ist nur zu faul zum Schleifen. Als mein Spachtel aufgetragen war, kam mein Sohn zu Besuch und das war prima, denn zum Trocknen brauche ich ja nicht daneben stehen. Als mein Spachtel gut getrocknet war, habe ich angefangen meinen Rumpf zu verschleifen, damit bin ich noch nicht ganz fertig, da es bei mir schon wieder klingelte und unser Freund kam. Da es im Keller doch sehr frisch ist, arbeite ich morgen weiter, denn dann läuft nebenher mein Wäschetrockner und der heizt meine Werft gleich mit.
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Liebe Grüße Andrea
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#120
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Hi Andrea, was bleibt mir zu Dir noch zu sagen außer:
Auch die Idee mit dem Schleifpapier find ich sehr gut, ich Trottel wäre sofort zum Baumarkt geheizt Aber ich sehe Du gibst Dir richtig Mühe und machst Dir gedanken, dass kann man am Ergebniss durchaus sehen... Einfach super... Find ich gut das Du mal eben demonstrativ auf Deine Jacke verzichtet hast... Mach weiter so...
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#121
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Seit meinem letzten Baubericht habe ich jeden Tag meinen Rumpf geschliffen und wieder gespachtelt.
Nun muss ich nur noch einmal mit einem gebrauchten 120er Schleifpapier von Hand drüber gehen, dann ist mein Rumpf fertig vorbereitet zum Grundieren. Das ist sehr praktisch, da Dieter das erste Wochenende seit 4 Wochen zu Hause ist. Die Abteilung Oberflächenbehandlung wird in den Garten verlegt, damit es im Keller nicht so sehr nach Lack riecht und sich der Spritznebel nicht auf allem Werkzeug breit macht. Wir haben dafür unseren Eigenbau-Motorradanhänger(garage) ausgeräumt, da die Wettervorhersage für heute ganz bescheiden ist. Es soll regnen und das wäre ja gar nicht so praktisch.
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Liebe Grüße Andrea
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#122
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die "mobile Werkstatt / Lackierkabine " ist ja der Hit !!!
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By Karsten
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#123
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Während ich dann gleich nochmal in den Keller gegangen bin um zu schleifen, was nicht mehr viel Zeit in Anspruch genommen hat,
bereitete Dieter draußen alles für die erste Grundierung vor, damit ich alle Unebenheiten sehen kann und nochmals spachteln und schleifen kann, bevor mein Rumpf dann zum 2. mal grundiert wird. Hier ist mein der Künstler bei der Arbeit:
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Liebe Grüße Andrea Geändert von Schwanensee (06.11.2010 um 16:48 Uhr)
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#124
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Mensch, das sieht ja toll aus.
Wenn bei mir wieder ein bisschen finanzielle Luft ist, dann besorge ich mir Material und lege mit meinem Carinaumbau los. Aber ich merke schon, die Latte liegt seeeeeeeeeeeeeeehr hoch. Liebe Grüße Jan
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Mitglied der Chaotencrew und das ist gut so!!! Nicht alles, was glänzt ist Gold. Manche glänzen mit grenzenloser Dummheit und sind trotzdem arm dran.
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#125
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Da habe ich doch gleich noch eine Frage:
Kann ich das Ruder und den Antrieb so einbauen bzw. so einkleben, ich habe das Ganze mal mit Klebeband fixiert, damit es nicht rausfällt? Mein Dieter kommt mir heute wie ein Sklaventreiber vor, statt Mittagessen kommt wie von Ralf schon mal vorgeschlagen das Rezept im Kochbuch auf Seite 7 auf den Tisch.
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Liebe Grüße Andrea
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