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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#101
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Ich sehe das auch so.
Wenn der Wind nicht gewaltig dreht kannst du einmal trimmen und dann alles stehen lassen. Dauernd optimieren machen nur die, denen es nie schnell genug geht. |
#102
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Wie Feddo schreibt:
Man kanns so oder so handhaben. Vom Regattasegeln mit Sportkatamaranen war ich's gewohnt pausenlos zu arbeiten. Heute, ein wenig in die Jahre gekommen, genieße ich es auf den Dickschiffen, auch mal 20 Meilen auf einem Bug zu laufen, nix umzutrimmen und den Campari auf'm Bauch zu balancieren. Obwohl........., manchmal juckt's mich schon noch: Diesen Sommer hab' ich einem Corsair Eigner gezeigt, wie man sein Boot unter Ausnutzung aller Trimmöglichkeiten auf über 20 Kt. beschleunigt.
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Gruß vom Baldeney- oder Gardasee Ingo 45° 33.9806' N 10° 33.0363' E |
#103
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Alle Flüsse führen ins Meer und alle Schoten in die Plicht.
Bei uns muss ich nur zum Groß setzen und bergen nach vorne. Vorsegel ist Rollanlage mit Reffleine in die Plicht. Besan wird in der Plicht gesetzt und geborgen, ebenso Vorsegel. Alle vier Schoten werden ebenfalls aus der Plicht bedient. Vorschot über die Winschen, Groß über Talje, Minibesan über ein zwei Blöcke. Und dann noch ein Baumniederholer, auch in die Plicht geführt. Da das Steuerhaus auch am Wind der Plicht Schutz bietet braucht es nicht immer eine Jacke. Beim Kreuzen reduziert sich die maloche aufs rüberholen des Vorsegels also eine Seite fieren andere Seite wieder dichtholen. Groß und Besan sind ja baumgeführt und somit nehmen sie ihre Trimm mit auf den anderen Bug. Wer auf Feintuning steht fummelt halt was mehr (ich bin so einer, manchmal) aber im Grunde, gerade Halbwind- oder Raumschotskurse trimmst Du einmal und gehst wieder rin`für die nächste Zeit. Z.B. im Frühsommer von Torekov nach Grenaa, morgens bei Starkwind raus, nur Genua gesetzt einmal eine Halse auf Anliegekurs gelaufen, nix mehr angefasst bis nachmittags die Front durch war. Genua eingerollt und den letzten Rest reingedieselt. Dagegen ist am Wind schon richtig Arbeit Ich habe daneben noch die Möglichkeit aus der Plicht mit Pinne zu fahren. Unter Segel, alles Dieselgehebel geht nach innen. Entfernung Innensteuerstand zu den Winschen ca. drei-vier Schritte. Zum Trimmprüfen des Groß kann man auch durch das transparente Schiebeluk linsen wenn man zu faul zum rauslatschen ist. "Jam-jam schrien die Matrosen und hüpften von Mast zu Mast, hier ein Bändsel lösen, dort eines schürzen, ganz nach belieben. Während der Kapitän das Achterschiff beiseite schob um den staunenden Passagieren das arbeiten der Maschinen zu zeigen!"
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Gruß Kai
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#104
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Das ist ja mal ein Segel-Crash-Kurs.
Dieses Posting hab ich nun in meinen Favoriten. Schön, dass das jemand so einfach sagen kann. Segeln ist also gar nicht schwierig, oder. Vielleicht macht mir Wolf ja mal den Lehrer für ein paar Biere am Neusiedlersee.
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Gruss Andreas ------------------ Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem. (Karl Valentin) www.albin25.eu
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#105
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Einspruch, Euer Ehren: Das macht einfach Spaß. Genauso wie draußen am Rohr stehen.
P.S.: Inzwischen werden hier Bootsklassen (Fisher, Nauticat) erörtert, die etliche große Zettel kosten. Ich weiß nicht, ob wir noch zu Amel, Discovery oder Farr kommen, zumindest von dem Eimer im Eingangsthread sind wir schon ein ganzes Stück weit weg…
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Gruß, Wolf |
#106
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Zitat:
Du weißt ja wo du mich findest. Hier lasse ich z.B. Trissie von Breitenbrunn bis Rust alleine ohne einen Handgriff segeln. Wenn ich da nicht vergessen hätte die Badeleiter hoch zu holen, wäre sogar etwas mehr Speed drin gewesen. |
#108
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Zitat:
entzückend, in 95 % der Fälle machte LENA alles alleine, das ist dann so ähnlich wie Busfahren (als Fahrgast). Höchstens mal nem Segler die Vorfahrt lassen, zurück findet der Autopilot ganz von selber. Die Geschichten vorher bezogen sich auf ernsthaft schlechtes Wetter, dem man nicht mehr weglaufen kann. Und da hilft es schon, etwas Übung zu haben. Aber natürlich ist Segeln da viel anspruchsvoller, oder? gruesse Hanse
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#109
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Keine Ahnung, ich bin draussen noch nie Motorboot gefahren. Warum sich Segler bei mehr Wind&Welle grundsätzlich besser benehmen, wurde hier ja schon geschrieben. Die Arbeit am Gashebel, wie du sie beschrieben hast, entfällt meiner Erfahrung nach zumindest, und die Seekrankheit fordert weniger Opfer. Insofern ist es wahrscheinlich anspruchsvoller, bei mehr als 6 Bft ein Motorboot zu fahren.
Aber Anspruch hin oder her, es soll ja Spaß machen. Und eigentlich ging es hier um die Frage: Wie seetauglich ist ein typisches Motorwohnboot holländischer Bauart? Wo liegen die Kompromisslinien zwischen viel Raum und Komfort einerseits und Sicherheit und Handlichkeit bei ungünstigem Wetter andererseits? Ein Zwischenergebnis ist zumindest, dass Pilothouse-Yachten a la Fisher wahre Alleskönner sind. Die Kostenfrage wurde allerdings noch nicht eingehender beleuchtet.
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Gruß, Wolf Geändert von spoege (19.09.2012 um 16:36 Uhr) |
#110
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Eben, da die Kostenfrage noch nicht eingehender beleuchtet wurde, habe ich mir auch den Hinweis auf hydraulische Stabilisatoren verkniffen. Diese Dinger sind wunderbar wirksam.
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Alex |
#111
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Im Prinzip ist es tatsächlich nicht so schwierig, in Bewegung kommt man auch schon ohne all die Trimm und hast-Du-nicht-gesehen-Tricks.
Am Ende spricht man halt seltener über Propellersteigungen wie reine Motoristen sondern mehr über Bäuche, Liken und Profile Mancher Segler faltet eh lieber seinen Propeller http://www.boote-forum.de/showthread...ghlight=segeln Da ist auch noch etwas Theorie und weiterführende Links.
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Gruß Kai Geändert von KaiB (19.09.2012 um 17:46 Uhr)
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#112
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Zitat:
Von wegen Leiter, ich habe bei niedrigen Stegen so`ne Ziehharmonikaleiter vom Bugkorb runter bammeln, bis knapp oberhalb des Baches. In Karlshagen hektisch raus, weil einer meinte die Peene-Brücke macht eine Stunde früher auf. Nach Wolgast gespurtet und dann irgendwo neben dem Achterwassr durfte ich die peinliche Frage beantworten ob und wieso die Leiter denn noch da vorne herumhinge Da sieht man dann aus wie irgendwo zwischen Weihnachtsmann und Nasenbär mit viel Publikum. also mach Dir nix draus es gibt immer noch größere xxxxen...
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Gruß Kai
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#113
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Zitat:
Und danach war ich zu faul den wieder abzunehmen. Dann hab ich mir gedacht, bin ja als MoBo unterwegs, da ist das egal.
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#114
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Ach, das ist im Moment gar nicht so sehr das Thema.
Freilich gibt es Vorstellungen, und es gibt selbstverständlich Grenzen. Wie oben schon erwähnt, denken wir derzeit in der 50.000-Kategorie. Dazu kommt ja erfahrungsgemäß nochmals die Hälfte an "Nebengeräuschen", bis das neue alte Boot dann so dasteht, dass es unseren - durchaus bescheidenen - Ansprüchen genügt. Ich meine mich zu erinnern, dass Hanse "Lena" seinerzeit um rund 200.000 angeboten hat. Da wären wir dann deutlich jenseits dessen, was derzeit möglich ist. Aber - nach einem schnellen Blick in die Bootsbörsen - ist die eine oder andere Nauticat 33 oder dergleichen nicht völlig außerhalb unserer Reichweite ... Außerdem haben wir keine Eile. Wir werden wieder ein Jahr oder so brauchen, bis wir wissen, wonach wir "eigentlich" suchen. Und wenn es danach noch ein Jahr dauert, bis wir es gefunden haben, ist das sicherlich kein Beinbruch. Inzwischen werd ich wohl segeln lernen müssen ...
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Gruss Andreas ------------------ Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem. (Karl Valentin) www.albin25.eu |
#115
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Die Bootspreise sind scheinbar wirklich im Keller, sagte mir auch mal ein Marina Verwalter in den Niederlanden den wir nach dem Weg gefragt haben (wir waren in der falschen Marina gelandet). Der meinte nur, dass jetzt die richtige Zeit sei Boote zu kaufen, da viele sich in der Eurokrise von ihrem Boot trennen.
Mich würden in diesem Zusammenhang echt mal die Preise in Südfrankreich oder Spanien interessieren. Vielleicht kann man da ja Schnäppchen machen, gerade wenn man den Transport sich selbst organiseren kann. Und Segler würde ich allein deshalb kaufen, weil man damit die Option Weltumseglung zumindest theoretisch offen hat. Wenn es "nur" bis in USA geht, wäre das sicherlich auch ein Erlebnis. Inwieweit die Atlantikquerung mit einem Motorsegler sinnvoll und möglich ist, müsste bei Bedarf noch ausdiskutiert werden Gruß Chris |
#116
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Zitat:
Ich hab mal ein Ehepaar getroffen, die auf einer Nauticat den gesamten Sommer über leben. Die haben von Waschmaschine bis Mikrowelle und Gefrierschrank alles an Bord, was eine Ferienwohnung auch hat. Wir waren zusammen eingeweht, der Sturm liess nicht nach, und alle warteten, dass es endlich abflaut. Die nicht. Als ihnen langweilig wurde, sind sie einfach abgedampft. Das hat mir schon imponiert.
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Gruß, Wolf
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#117
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Die hatte ich ganz vergessen, weiss nur leider nicht wie man bei mir dieses Dänen O mit dem Strich durch findet und eingibt
Egal, jedenfalls Fänö/Faenoe gibt es auch in diversen Größen und Preisen, die alten haben einen recht hohen Holzanteil im Aufbau mit entsprechend Arbeit. Ich habe jemand mit einer -um die 33-34 Fuss herum - kennengelernt der abgesehen von den üblichen Holzproblemen an den Fenstern restlos begeistert war. Das Rigg ist etwas untertakelt, meint er, aber bei ausreichend Wind wäre Rumpfgeschwindigkeit schon drin, was will man mehr. Unter Maschine gehen sie wohl immer und überall durch. Fänös in der 30-36 Fuss Ecke sind fast baugleich mit älteren Nauticats. Die dicken großen, erst recht unerschwinglichen, sind dann teils Schonergetakelte Burgen mit rundem Bug und Achterkastell. Da möchte ein Hafenkollege eine verkaufen, bzw. hatte das vor aber das Riesending ist wohl nicht so einfach los zu bekommen. http://www.google.de/search?um=1&hl=de&biw=1191&bih=719&tbm=isch&sa=1&q =faenoe+34&oq=faenoe+34&gs_l=img.3...2797.3922.0.4 125.3.3.0.0.0.0.125.359.0j3.3.0...0.0...1c.1.Gt-0o_Z21MA
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Gruß Kai
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#118
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So,
hier noch einige frische Nauticat 33 Eindrücke. Diese läuft schon einige Zeit als Mopped. Lt. Besitzer hat sie 90 PS was jedoch viel zu viel sei. Sie hat das "schnelle" Unterwasserschiff, auf einem der Bilder müßte man auch relativ gut den Unterschied zum vollen Fisher-Bauch sehen. Innen soll sie ein Raumwunder sein, besonders die voluminöse Achterkabine. Das Steuerhaus ist jedenfalls -vergleichsweise- ein Palast Die Eigner waren so ziemlich des Lobes voll, unter Segel dei üblichen Defizite bei wenig Wind aber sie fahren sie ja wie erwähnt eh als reines Mopped.
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Gruß Kai
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#119
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Bauchvergleichsbild hatte ich -folgerichtig- vergessen
So:
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Gruß Kai
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#120
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Wer sowas mal chartern will zum ausprobieren, ich habe da eine sehr gute Adresse in Kroatien:
http://www.navyjane.cz/wps_aj/charter_aj.html Wir waren mit einer Nauticat 331 die ersten beiden Septemberwochen recht glücklich mit dem Schiffchen! Preiswert wars dazu. Kurzer reisebericht: http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=164160 Andreas |
#121
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Danke Andreas,
tolle Empfehlung. Die Nauticat werden wir testen. Freu mich schon. Schöner Bericht, übrigens.
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Gruss Andreas ------------------ Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem. (Karl Valentin) www.albin25.eu |
#122
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Hallo,
ich bin der Hans aus Berlin und neu im Forum, habe aber gerade vor ein paar Wochen einige Erfahrungen dazu gemacht. Fahre sonst auf der Binne, aber da ich die erforderlichen SBF habe, wollte ich auch mal ran. So haben wir für 14 Tage eine PEDRO Siirion, 10,60 m x 3,30 zum Rundtörn um Rügen gechartert . Am 3. Tag verliessen wir nach Übernachtung in Stralsund bei 4 Bft.(Beaufort) den Hafen in Richtung Kap Arkona. Trotz Wetterabfrage beim Hafenmeister frischte der Wind aus West ständig auf, so dass wir nachher in Spitzen 8 teileweise 9 Bft. hatten. Und da war es vorbei mit der Gemütlichkeit, der Pott machte fast was er wollte. Durch das extrem enge Fahrwasser keine Möglichkeit einen günstigen Kurs zu den Wellen zu fahren und ständig die Wellen auf die Ecken des Hecks ließen das Schiff ständig stark rollen immer mit dem Bug tief eintauchen. Und das war Küstennähe, wie kann es da erst draußen werden. Segeln ist zwar nicht meine Passion, aber in diesem Moment habe ich die Segler beneidet. Soviel zu meinen Erlebnissen Gruß aus Berlin Hans |
#123
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Moin Hans,
die Pedro Skiron 35' ist CE C und gehört definitiv nicht in so eine Situation manövriert! (CE C bedeutet bis einschl. 6 bft und 2 m hohe Wellen.) Die Pedro-Boote sind eigentlich typische Kanalboote. Umkehren ging nicht?
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Alex |
#124
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Moin
Ja, da haben wir auch so unsere Erfahrungen gemacht! Unser alter Kahn war eine Cascaruda 850, mit der wir ursprünglich bis Rügen (Bodden) wollten. Da wir aber auf dem Stettiner Haff in Böen bis 9 gerieten und der Dampfer schon begann, im "Gebälk" zu knacken, sahen wir uns nach etwas küstengängigem um und fanden unseren jetzigen Dampfer, den "Zeeleeuw" (..unten links). Das gute Stück verfügt über ein Stützsegel, daß uns auf dem Haff, im Greifswalder Bodden und vor Rügen schon gute Dienste geleistet hat! Dennoch hatten wir vor Swinemünde unser Aha-Erlebnis, als wir bei Wind aus NO so um 3-4 versuchten rauszufahren. Durch das Fernglas sah alles ganz prima aus. Als wir aus der Mole rauskamen unterschnitt unser Vorschiff plötzlich ganz locker, so daß ich froh war, das Fluchtluk dicht verschraubt zu haben. Es stand eine richtig böse Welle, die sich, wie ich mir später sagen lassen mußte, bei dieser Wetterlage auf der Oderbank aufbaut. Blöderweise fuhren wir auch vom Außenfahrstand, so daß wir zunächst auch erstmal mit uns selbst genug zu tun hatten. Für mich war klar, daß ich schleunigst wenden sollte, nur war meine Suche nach einer kleineren Welle, die ich zum Wenden nutzen könnte, nicht von Erfolg gekrönt. Also legte ich nach dem nächsten Wellengrat Hartruder und packte "den Hebel auf den Tisch" um möglichst vor der nächsten mehr als 90 Grad gedreht zu haben. Zum Glück hat der Zeeleeuw ganz gut Bums im Keller und auch reichlich Ballast im Kiel. Dennoch erwischte uns die nächste Welle noch fast von querab und unser Dicker krängte soweit, daß das Wasser an BB übers Schanzkleid kam. Kurz dachte ich, daß es gleich ganz nass und kalt werden würde und wir zum Glück vor der Reise neue Rettungswesten gekauft hatten. Zum Glück richtete sich der Dicke aber wieder auf und wir "surften" zurück nach Swinemünde. Dazu muß ich sagen, daß der Zeeleeuw 10 Tonnen auf die Waage bringt, einen Ballastkiel und zwei Schlingerkiele aufweist und 1,30m Tiefgang. Trotzdem werden wir nächstes Jahr beim nächsten Versuch größere Vorsicht walten lassen und mit einem Kanaldampfer wie einer Pedro, etc. würde ich das definitiv lassen! Ich habe als nächsten Schiff in ganz ferner Zukunft (..darf meine Frau nicht wissen ) sowas wie den im Auge, der auf dem Bild in Swinemünde hinter uns liegt. Zumindest sollte es ein Motorsegler aus Stahl sein, den man übers Jahr binnen als Motorboot (..auch mit dem Platzangebot) fährt und im Sommer an der Küste unter Segeln. Im Prinzip könnte ich unseren auch mit Mastfuß und Segeln ausrüsten, aber das geht bös ins Geld, wie ich mich bei kundiger Stelle erkundigt habe. Schaun wir mal..
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Gruß aus Husum Christian |
#125
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Zitat:
Würde mich interessieren, wie Motorsegler um 35 Fuss aussehen, die sowohl seetüchtig wie binnentauglich sind. Da fallen mir eigentlich nur Kimmkieler oder breite Plattbodenschiffe ein.
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Gruß, Wolf |
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