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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #101  
Alt 10.03.2014, 20:00
desertking desertking ist offline
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Ich wusste garnicht Das du hier bist. Hab fast alle deine Berichte gelesen... Danke dir

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  #102  
Alt 10.03.2014, 20:20
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Zitat:
Zitat von Kalle Beitrag anzeigen
Das Problem Hindenburgschleuse beschreibe ich hier, 1. Etappe Seite 9 http://www.czierpka.de/wassersport/2...egs/index.html
Bei der Überführung meiner Donky war die Hindenburgschleuse Anderten ja meine erste Schleuse, und es war auch insgesamt meine allererste Schleuse. Dort ging alles glatt, dafür ist mir dann in Sülfeld ein ähnliches Malheur passiert wie Dir. Wir haben zu zweit überlappend gearbeitet, ich habe einmal einen Tick zu früh die Leine weggenommen, und schon sind wir abgetrieben. Schnell rein, Motor an, und an den nächsten Poller vorgefahren. Nichts passiert. Vor uns war nur ein Berufler in der Kammer.

Aber eine Frage habe ich mal: Du schreibst, dass Du das Auge über den Poller legst. Ich lege das Auge über meine Mittelklampe (und dann die Leine einmal durch), die Leine über den Nischen- oder Schwimmpoller, und nehme dann das offene Ende einmal locker über die Klampe und halte fest. Damit ist man doch irgendwie flexibler und hat weniger Risiko, die Leine wirklich mal zurücklassen zu müssen, wenn man das Auge nicht mehr abkriegt. Warum also das Auge über den Schleusenpoller?

Matthias

Geändert von Pianist (10.03.2014 um 20:31 Uhr)
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  #103  
Alt 10.03.2014, 20:26
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Moin,
Leine gehört an Bord! Habe noch nie mit Tampenauge auf Schleusenpoller geschleust, wäre mir zu unsicher. Gibt es einen guten Grund für diese Art?
Für einen Solofahrer, für mich nicht nachvollziehbar
Gruß Ulli
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  #104  
Alt 10.03.2014, 20:50
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Kalle Kalle ist offline
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Schau mal wie es die Profis machen - Auge um den Poller. Geht einfach schneller und ich finde es sicherer. So ein großes Auge in einer dicken Leine hat eine gewisse Stabilität, das kannst Du auch auf größere Entfernung auf den Poller legen. Bis auf dieses eine Mal in der Hindenburgschleuse - da hätte ich es auch lieber anders gehabt. Aber bei den tausend anderen Malen...

Ganz klare Linie: Eine Leine zum Boot, und die kann kurz sein - ist ja nicht doppelt. Also wenig Leinengetöse an Bord. Dafür dick - 16mm - und gut zu greifen. Und mit großem Auge, hast Du Ruck-Zuck auf dem Poller.

Aber das muss einfach jeder selber herausfinden was ihm mehr liegt, womit er besser klarkommt. Einfach mal probieren. Bei Schleusen wie am Finowkanal - Poller nur am oberen Rand - da nehme auch ich zu Tal eine lange Strippe und lege sie um den Poller, zu Berg habe ich damals auf meinem Dach gestanden und die Leine über den Poller oben geworfen, klappt auch. Bei solchen Schleusen ist die lange Leine und das Zurückführen der bessere Weg.

Auch wenn Du alleine anlegst und der Poller ein Stück weg ist - da werfe ich die Leine als Schlinge um den Poller. Aber auch da lege ich anschließend das Auge auf den Poller und belege an Bord. Hat noch einen anderen Vorteil: Die Leine wird nur am Auge durch Scheuern belastet. Wenn Du beim Festmachen an Land an Bord zurückführst hast Du immer andere Stellen die dünn gescheuert werden - aber das ist ein anderes Kapitel...
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  #105  
Alt 10.03.2014, 21:00
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Moin,
ich habe es probiert und mache es nicht wie die Profis, ich fahre Sportboote, da habe ich halt andere, gute, Erfahrungen gemacht. Das allerdings nur auf Schleusen des RHK, MLK,DEK,ESK,NOK,WDK,Havel,Travekanal,Kanäle in NL......., wo auch immer
Gruß Ulli
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  #106  
Alt 10.03.2014, 21:18
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Sag´ ich doch - das muss jeder für sich selbst herausfinden womit er besser klar kommt. UHW fehlt noch und SOW und OHW und MEW - kommt schon ´ne Menge zusammen...
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  #107  
Alt 10.03.2014, 21:20
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Die EINZIGE Schleuse die ich bisher gemacht Hab ist nijmwegen....

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  #108  
Alt 10.03.2014, 21:22
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@ Kalle: Da war ich noch nicht....
Gruß Ulli
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  #109  
Alt 11.03.2014, 07:17
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Kalle Kalle ist offline
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Mensch Ulli, dann hast Du aber noch einiges vor...

@Sönke: Einer der Gründe warum ich das Auge auf den Poller lege ist der Tatsache geschuldet, dass ich keine optimale Mittelklampe habe - meine beiden mittleren Klampen sind nicht optimal platziert so dass ich oft mit je einer Leine von beiden schleuse. Und da ist es dann beim Umhängen und auch beim Halten einfacher wenn es jeweils nur EINE Leine gibt vom Poller aufs Boot, komme ich besser mit klar. So eine Situation kann Dir allerdings auch mit optimaler Mittelklampe passieren, etwa wenn Du noch zwei Meter nach vorn musst weil dann hinter Dir noch jemand hineinpasst oder der erreichbare Nischenpoller so blöd liegt dass Du dem Vorgänger in den Auspuff kriechst und Du lieber zwei drei Meter weiter nach achtern möchtest - dann ist oft ein Schleusen mit zwei Leinen - Spring und Leine - die einzige Möglichkeit.

Gut also, wenn man das auch übt, denn wenn´s soweit ist hast Du keine Zeit zum Tüfteln. Ich wiederhole mich: Schleusen lernt man durch Schleusen - und nach einiger Zeit hat jeder seinen Weg gefunden: dicke Leinen - dünne Leinen, Auge oder nicht.

Das Hin- und Hergehen was Günter Mallmann beschreibt mache ich übrigens auch, dadurch kann man die Wirkung seiner Kraft sehr schön optimieren. Und was vielleicht noch wichtig ist: Augen auf, sehen (und spüren) was das Boot macht, wie es sich bewegt - dann findet man auch den richtigen Zeitpunkt um die Leine umzuhängen. Bei schnellem Wasserwechsel bewegt sich es hektisch an der Wand, nach vorn, nach hinten, aber immer wieder zwischendurch sind Phasen in denen man ohne Probleme die Leine lösen und umhängen kann.

Lieber Sönke, lass Dich durch die Schilderung der vielen Probleme nicht verunsichern, mach Dir auf jeden Fall nicht in die Hose, wir haben das hinbekommen und das wirst Du auch meistern. Und trotz ungezählter Schleusen hat man keine Garantie, dass man sich nicht doch mal verschätzt, siehe Hindenburgschleuse. Nie nachlässig werden, jede Überheblichkeit wird bestraft. Ich habe mal am Elbe-Lübeck-Kanal neben einem Frachter gelegen (breite Schleusen). Als der dann ausfuhr kam der reflektierte Schwell von achtern, hat mich fast einen Finger gekostet weil ich "natürlich" damit nicht gerechnet hatte und wie ein blöder an einer völlig ungeeignet positionierten Leine versuchen musste, das Boot zu halten.
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Kalle
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  #110  
Alt 11.03.2014, 10:19
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Hallo Kalle

Vielen Dank für deinen Zuspruch und deine Erklärungen bzgl. der Schleusen.
Ja, ich denke auch Überheblichkeit beim Bootfahren allgemein recht sich irgendwann. Deshalb werde ich immer umsichtig fahren.

Ich habe übrigens, wohl alle, Reiseberichte von dir auf deiner Homepage gelesen! Sehr interessant geschrieben und toll gemacht. Ein ganz besonderes Danke dafür.

Ich denke, deine Homepage ist auch für viele andere BF-ler sehr interessant.
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Grüße Sönke
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  #111  
Alt 11.03.2014, 10:53
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Zitat:
Zitat von Sönke Hans Beitrag anzeigen
Ich habe übrigens, wohl alle, Reiseberichte von dir auf deiner Homepage gelesen!
Ich auch! Der Kalle macht das wirklich super. Muss viel Arbeit sein, so eine Seite zu pflegen.

Matthias
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  #112  
Alt 11.03.2014, 20:17
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Zitat:
Zitat von Kalle
Schau mal wie es die Profis machen - Auge um den Poller. Geht einfach schneller und ich finde es sicherer. So ein großes Auge in einer dicken Leine hat eine gewisse Stabilität, das kannst Du auch auf größere Entfernung auf den Poller legen.
Das stimmt zwar, aber trotzdem würde ich es auf'm Sportboot nicht machen.
Das Auge vom Poller wieder losschmeißen - beim Hochschleusen mag es ja leicht sein, aber was, wenn du beim Runterschleusen den richtigen Zeitpunkt verpasst hast (in manchen Schleusen geht es ja rasant abwärts!) - was, wenn du die Leine nicht mehr vom Poller loskriegst, weil du mit dem Boot schon zu tief bist? Da kannst du schlackern und fluchen wie du willst, das Auge bleibt (wahrscheinlich) am Poller hängen.

Deshalb lege ich grundsätzlich das Auge um meinen Poller, den Bootspoller also, und nehme die Leine als Bucht (also doppelt) um den (Nischen)poller in der Schleuse. So gelegt, kriege ich die Leine immer wieder los, notfalls durch Loslasen des Tampens und Rausziehen des ganzen losen Endes der Leine. (Ist mir aber erst einmal passiert)

Aber gut, OK, muss jeder selber wissen, wie er es macht. Hauptsache man fühlt sich sicher damit und es klappt alles nach Wunsch.
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Gruß Volker
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  #113  
Alt 11.03.2014, 20:35
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Zitat:
Zitat von Puuh Beitrag anzeigen

Deshalb lege ich grundsätzlich das Auge um meinen Poller, den Bootspoller also, und nehme die Leine als Bucht (also doppelt) um den (Nischen)poller in der Schleuse. So gelegt, kriege ich die Leine immer wieder los, notfalls durch Loslasen des Tampens und Rausziehen des ganzen losen Endes der Leine. (Ist mir aber erst einmal passiert)

Aber gut, OK, muss jeder selber wissen, wie er es macht. Hauptsache man fühlt sich sicher damit und es klappt alles nach Wunsch.
Wir machen das auch so. Ehrlich gesagt, habe ich das noch bei keinem Sportboot gesehen. Aber wenn Kalle damit klar kommt, ist ja alles klar.
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  #114  
Alt 15.03.2014, 18:57
desertking desertking ist offline
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Zum Thema Schleusen fällt mir nach dem heutigen Tage noch eine Frage ein. Ich hab nen Dinghi Das 270 cm lang ist. Der Kahn ist an der breitesten Stelle 320 cm. Theoretisch habe ich da noch Luft. Wobei ich auch weiss Das Das Schiff ja nicht überall gleich breit ist.muss dann beim Schleusen aufpassen und nen dicken Kugelfender dazwischen packen? Schei.... Schonwieder Theorie..

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  #115  
Alt 15.03.2014, 19:13
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Sönke Hans Sönke Hans ist offline
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Hallo Lars!

Bei deinem Dighi handelt es sich doch um ein Schlauchboot. Oder?
Dann brauchst du dir keine Gedanken machen. Einem Schlauboot macht ein Kontakt mit der Schleusenwand nichts aus.

Es gibt sogar Leute, die behaupten, dass ein Schlauchboot der beste Fender ist.
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Grüße Sönke
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  #116  
Alt 15.03.2014, 19:17
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Hängt das Schlauchi an Davits oder schleppst du das Boot hinterher?
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  #117  
Alt 15.03.2014, 19:17
desertking desertking ist offline
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Hallo ,

Ja das ist es. Hmmm weiss nicht wie gut Das dem Gummi tut, wenn Das an der wand lang ratscht.

Es sollte,..... An den Davids hängen


Malwieder typisch ich... Hauptsache haben... Ob es passt oder nicht oder Das mit den Davids klappt sehen wir dann.... Boar. Ich manchmal sp unüberlegt

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  #118  
Alt 15.03.2014, 19:29
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Das Dingi auf dem Bild hatte auf sämtlichen Donauschleusen meiner Erinnerung nach keine Wandberührung.
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  #119  
Alt 15.03.2014, 19:40
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Sönke Hans Sönke Hans ist offline
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Hallo!

Mein Heck ist recht schmal. Und bei der einen oder anderen Schleusung ist das Beiboot schon mal in Kontakt mit der Schleusenwand gekommen.

Aber in den Davids hat es so viel Spiel, dass es einfach ein wenig zur Seite gedrückt wird.
Also kein Problem.
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Grüße Sönke
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  #120  
Alt 15.03.2014, 19:43
desertking desertking ist offline
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Dein Dinghi ist zuuu lang ist zu breit ;)))) Schreilach ;))) Wird bei mir dann wohl auch so sein
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  #121  
Alt 15.03.2014, 19:47
Maasmann25 Maasmann25 ist offline
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Hallo: Sind ein Paar Gute Tipps Dabei .Aber wenn ich ehrlich bin als ich vor ca. 30 Jahren
Mein erstes Boot gechartert habe 12m und vorher diese Seiten Gelesen hätte
Wer meine Wahl wohl auf ein Wohn Mobil gefallen. Was Für ein Glück.
Gruß Uli
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  #122  
Alt 15.03.2014, 19:53
desertking desertking ist offline
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  #123  
Alt 16.03.2014, 09:28
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Superpapa Superpapa ist offline
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Ich bin immer wieder erstaunt, mit welcher Selbstverständlichkeit hier das Soloschleusen von dafür ungeeigneten Booten propagiert wird.

Ungeeignet fürs Soloschleusen sind Boote, die bei allen Unwägbarkeiten, wie z.B. starker Wellengang, extreme Strömung nicht sicher einhand problemlos gehalten werden können.
Das sind in meinen Augen Boote über 6 - 7 m. Nur über einen einzigen Mittelpoller erscheint mir ab da etwas wenig, da hören ausreichend lange und griffige Bug- und Heckleinen ran.

Das der Schleusenwärter dann natürlich beim Anblick solcher "Experten" das langwierige Schonprogramm reinnimmt und gaaanz laaangsaaam schleust, statt zu diskutieren und zurückzuschicken, ist leider normal. Deshalb laufen die automatischen Selbstbedienungsschleusen immer im Schongang, während der Schleusenwärter bei starkem Andrang und augenscheinlich geübten gut vorbereiteten Besatzungen schon mal einen Zahn zulegt.

Ich finde das zutiefst egoistisch, mit zu großen Booten mit ungeeigneter Besatzungsstärke alle anderen wartenden auszubremsen.

Ich hab mal in Lehnitz mit nem 15er Holzjolli einhand ne Schnellschleusung erlebt, die Oberarme wurden schwarzeneggerähnlich! Mit dem 20er Blechjolli wird generell mindestens zu zweit geschleust, da gibts dann keine Überraschungen, wobei ein Jollenkreuzer wegen der bauchigen Schiffsform ohnehin nicht alleine per Mittelklampe parrallel zu Wand zu halten ist.

Gruß
Michael
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  #124  
Alt 16.03.2014, 09:37
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Hallo Superpapa,
warum kann man ein Sportboot nicht allein, Einhand, schleusen?
Ich sehe kein Problem, allein an Bord und in den Schleusen Ein-und Ausfahren und allein zu schleusen.

Ich weiß, das ein Binnenschiff, 70 m lang, der Schiffsführer allein an Bord war und von Hamburg nach Salzgitter alle 5 Schleusen allein gefahren ist.
Jetzt frage ich, wie geht das ??
Gruß Manfred
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  #125  
Alt 16.03.2014, 09:43
desertking desertking ist offline
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Um das schnell Schleusen einheitlich regeln zu können, müsste man ja dann ab 7 Meter ne Regelung der Besatzung veranlagen. Das wären neue Arbeitsplätze bei der Wasserschutz Polizei.

Neben dessen muss jede Crew Irgendwie irgendwo mal üben...

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