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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#101
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Anschaffungskosten Gebrauchtes Sportboot 6m trailerbar mit moderner Technik inkl. Leistungsstarken Motor und Trailer: 30.000€
Versicherung jährlich: 500€ Teile für Pflege, Reparatur und Wartung in Eigenleistung jährlich: 500-1000€ Saison Liegeplatz Hafen: 800€ Treibstoffkosten jährlich: 30l/h x 1,40€ x 100h Das ist meine Rechnung Gesendet von iPhone mit Tapatalk |
#102
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Du hast Das Bier und den vielen Kuchen vergessen
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#103
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Kuchen ? Was ist Kuchen ???
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#104
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Ich finde den Threat sehr ineressant (vorallem für Neulinge)!
Mein bisheriges Fazit, wer 500€ p.a. je Meter rechnet sollte bei etwas Eigenleistung ganz gut klar kommen für die Fixkosten. Hat wahrscheinlich sogar noch was für die Rücklage. Wenn am sich intensiv bemüht und viel (alles) selbst macht, geht es bedeutend günstiger (aber auch abstriche im Komfort) Wenn man nur fahren will, sollte man besser 1000€ je m rechnen.
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#105
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Watt bin ich froh, dass mein OM nur ca. 1/15 durchhustet. (Das war übrigens mit einer der Hauptgründe zur Kaufentscheidung).
Und 500€ p.a. je Meter: Da ist dann aber auch so ziemlich alles reingerechnet, also auch Anschaffungen, die man will, aber nicht "braucht"*, dann sind wir uns einigermassen einig... VG Holger *Die Vorteilsargumentation gegenüber der Ehefrau sieht bzgl. solcher Anschaffungen natürlich völlig anders aus
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Segeln ist besser
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#106
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Interessanter Thread mit sehr wichtigen Infos. Daraus lässt sich auch ableiten, was ein alternatives Wunschboot in etwa kostet. Bei mir sind es ca. 250-300€ pro Meter.
Es handelt sich um eine 7,5m Sloep, die ungefähr 150 BS pro Saison genutzt wird und in einem Verein liegt. Natürlich gerechnet ohne Anschaffungkosten.
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Freude ist nur ein Mangel an Information. |
#107
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150 BS für ein offenes Boot ist aber richtig viel.
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#108
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Nicht bei 7.5 Meter Länge!
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Gruss Matthias Sommer, Sonne, Boot |
#109
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Zitat:
Oder anders gesagt, den Wassersportneuling der bei 1000€ pro Meter sagt, ja okay - dem kann man getrost zu diesem Hobby raten
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#110
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Stimmt. "Boote" gehen ja ab 2m Länge los.
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#111
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Ich bin sehr erstaunt, welche Summen hier einige in die Boote pumpen....
Bei 1000€/m kann man schon fast Personalkosten mit einrechnen und sich nen Shipper leisten... Wenn ich mal so überlege.... Ganzjahresplatz: 450€ Winterlager Halle: 800€ Kaskoversicherung: 250€ "Laufendes+Stehendes Gut" / Kleinreparaturen / sonstiges Verbrauchsmaterial: 300€ Wartung (Material): 50€ per anno: 1850 € zzgl. weitere saisonale Kosten: Liegegeld Fremdhäfen: 350€ Diesel (+ Benzin fürs Schlauchboot): 250€ per anno: 2450€ entspricht aufgerundet 210 € monatlich.... ok..... alle Paar Jahre kommt noch der -Wimpel dazu.... dann wirds mit den 210 € ganz schön knapp |
#112
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Zitat:
habe auch gerade durchgerechnet... für mich mit einem neu erworbenen aufzuhübschenden Boot sind das ca. 400-500€ / m p.a zu rechnen... denke das ist realistisch... Gesendet von iPhone mit Tapatalk |
#113
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Zitat:
OMG 250,- € für Diesel p.a. Das reicht bei mir grad mal für 2,5h Fahrt. . Also praktisch ablegen , zur Tanke und wieder zurück. |
#114
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Was Dich erstaunt ist, dass es Leute gibt, die sich die Kosten ihrer Freizeitbeschäftigung nicht schön lügen.
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#115
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Um unser Boot kaufen zu können, habe ich gerechnet, welche laufenden Kosten auf uns zukommen werden:
Liegeplatz ganzjährig max. 800 € Versicherungen 500 € Wartung pro Jahr (mache ich selbst) 350 € incl. Material Betriebs- und Heizstoffe ohne Fahren 100 € nautisches Material 250 € ale vier Jahre Werftaufenthalt mit allem drum und dran 4000 €/4 Jahre = 1000 € Reparaturreserve 500 € Zusammen pro Jahr ca. 3500 € pro Jahr, also 300 € pro Monat. Dann fehlt noch der Urlaub und die anderen Fahrten an sich. Das ist aber nicht teurer als Camping, die Liegegebühren sogar billiger. Wer sein Boot wie ein Ausstellungsstück behandelt und alle Arbeiten abgibt, gar ein Stahlboot jedes Jahr aus dem Wasser nimmt, sollte auf andere Kosten kommen. Aber die Zukunft wird mich die Lebenswirklichkeit lehren........ Gruß Till
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GRuß Till ----------------- "Der Ozean, so sagt man, ist ein Todeselement für den Menschen; ein Lebenselixir für Myriaden von Tieren... und für mich." ----Kapitän Nemo http://www.facebook.com/feuerlok |
#116
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Zitat:
Passt schon.... 50€ frisst der AB, 200€ nuckelt der Selbstzünder ausm Tank - macht in meinem Revier so ca 60-75 Motorstunden... |
#117
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Hi zusammen,
Bei einigen Quellen im Internet spricht man von 10% des Neupreises eines Bootes, ohne den Kraftstoff. Versicherung hängt stark von deinen Ansprüchen ab. 500 Euro pro Jahr ist aber realistisch. Dann hast du eine Haftpflicht und ne Art Teilkasko. Liegeplatzkosten hängen stark vom Revier ab. Am Bodensee bist du in der 7 Meter Klasse mit 400 Euro pro Monat dabei, sofern du überhaupt einen bekommst. Die Wartelisten sind lang. Wer keinen Liegeplatz hat, kann den Kran benutzen, 35 Euro pro angebrochener Tonne Gewicht und Hub. Macht bei meiner Stingray 140 Euro für rein und raus. Winterlager nicht vergessen, aber 1500 Euro kann man hier auch mal kalkulieren, sofern kein privater Abstellplatz verfügbar. Versicherung, TÜV, Reifen etc. für den Trailer darf man nicht vergessen. Es ist bei den meisten ein Hobby und die kosten Geld. Viele Grüße vom Bodensee. Patrick |
#118
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400€ zahle ich für den Saisonplatz und 35 € für einen Hub - bei 8to.
Gut, bin ja auch Mitglied im Verein Ein Einsteiger ins Hobby sollte sich wirklich über die echten Kosten im Wunschrevier informieren und sich ggf. auch woanders umsehen. Und ganz klar, wer selbst Hand anlegt, senkt die Kosten
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Gruß Ewald |
#119
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Zitat:
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#120
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Noch interessanter vielleicht auch folgende Zahlen: Ich habe 27 Tagestouren gemacht (also an 3 Tagen pro Monat Boot fahren), das heisst also im Durchschnitt knapp 4,5 Stunden Motorlaufzeit pro Tag. Ja, ich fahre ja nur, will alles abfahren und vom Wasser aus sehen. Pausen entstehen eigentlich nur an Schleusen, zum Pinkeln oder Essen (an Bord oder in Gaststätte in Ufernähe). Was andere da machen, also vom Hafen losfahren und dann irgendwo den ganzen Tag ankern und sich an Deck in der Sonne braten lassen, das kann ich irgendwie nicht. Allerdings habe ich im Sommer auch wenig Zeit zum Bootfahren, da wäre es mir zu schade, den ganzen Tag z.B. auf dem Kleinen Müggelsee rumzudösen oder baden.
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#121
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Moin moin,
ich denke mal, das kommt auf die Radbedingungen an. Ich bin in ca. zehn Minuten von der Haustüre aus gerechnet auf unserem (offenen) Boot. Im Sommer war ich mindestens drei, eher vier oder fünf Mal in der Woche auf dem Boot. Dazu die Fahrten im Urlaub - muss mal die Betriebsstunden checken ... cu, Plauderzauber |
#122
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Zitat:
da kommen dann keine einige Betriebstunde aufs Boot. Ich glaub meinen Betriebstundenzähler bau ich im frühjahr aus.
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#123
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Falsch:Richtig wäre gewesen:Was ich hier etwas störend finde, ist, dass man sich nicht auf einen gemeinsamen Nenner einigt. Der Ursprung war die Einheit "€/m", vielleicht können das einfach alle verwenden? Die Angabe "283 €/Monat" hilft da nicht weiter, wenn die Bootslänge nicht bei steht. Für ein 3m-Schlauchi deftig, für 40 Füße mit Doppeldiesel-IPS eher günstig
Des weiteren ist meiner Meinung nach das Einrechnen des Kraftstoffs nicht sinnvoll. In einem Jahr habe ich viel Zeit, 380 BS. Im anderen wenig, komme nur auf 20 BS. Die laufenden Kosten bleiben aber gleich, die Versicherung sagt nicht "oh, nur ein neunzehntel der BS, dann zahlst du auch nur ein neunzehntel des Beitrages". |
#124
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Zitat:
http://www.st.leoner-see.de/ doch ne Alternative für dich.
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Gruß Michael NUR DER HSV / unaufsteigbar Leidenschaftlicher Dieselfahrer |
#125
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Zitat:
Als Jugendlicher war ich natürlich täglich dort. Da liegen sie im Sommer wie die Grillwürstchen auf dem Grill. Fehlt nur noch der Typ der die LEute umdreht. War ein Grund für mich mit dem Bootssport zu beginnen.
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