Ärger mit Kanu Fahrern auf der Weser

[Leukermeerbewohner]

Seltsam, mich grüßen die Kanufahrer immer, sind nett und freundlich und bewegen sich so auf dem Wasser wie ich es erwarte.
Mag daran liegen das ich sie als vollständige Wassersportler ansehe und nicht als Verkehrshindernisse auf dem Wasser.

[Smokess]

Ich finde den Vergleich mit der Badekappe ganz nett.

Wollen wir dazu übergehen?

PS: finde den Faden übrigens sehr unterhaltend und hoffe es geht noch ein wenig so weiter

[maribde]

Zitat von Stingray-Burgi

... und irgendwie erinnert mich das an Radfahrer im Straßenverkehr ....

Was ist gefährlicher als Bier im Straßenverkehr?......
Genau Radler

[Libertad]

Zitat von Leukermeerbewohner

Seltsam, mich grüßen die Kanufahrer immer, sind nett und freundlich und bewegen sich so auf dem Wasser wie ich es erwarte.
Mag daran liegen das ich sie als vollständige Wassersportler ansehe und nicht als Verkehrshindernisse auf dem Wasser.

Woher weis denn der Paddler, wie ihn ein Motorbootfahrer ansieht, der noch 300m weg ist? Und was nutzt es dem Motorbootfahrer, wenn der Paddler freundlich und nett ist, aber ziel- und planlos auf einer engen Wasserstraße rumeiert?

Ich habe öfter mal Kontakt mit den Kanuverleihern. Die müssen zwar vorher eine Einweisung machen, können aber niemand zwingen, auch mal zuzuhören. Erzählt mir einer wie frustrierend es ist, immer alles schön zu erzählen und niemand hört zu. 50% spielen auf Smartfon und co, 30 % labern mit dem Nachbarn und der Rest ist nur gelangweilt - die wollen aufs Wasser und Fun haben, sonst nichts. Irgendwelche Regeln stören da nur.
Und das klappt auf der Lahn auch ganz gut flußab bis km 71 (gut, ein bisschen Schwund ist da immer), aber dann sind sie nicht mehr allein auf dem Wasser.
Und dann noch diese Schleusengeister ab km 75, der auch noch mitreden wollen

Übrigens, mich grüßen die meisten Paddler auch

[Giligan]

Sie grüßen....naja, manche Rollerfahrer und 125er Biker grüßen auch, wenn ich mit dem Krad daherkomme. Verbieten kann man es ja nicht...

[Fozzi-Bear]

Hallo in die Runde,

mal meine Sicht der Thematik. Ich fahre Kahn (6-10,5m langes Flachbodenboot, meist mit einem "Rudel" über Grund gestakt/geschoben) im schönen Biosphärenreservat Spreewald.
Hier haben uns die Paddler und Kanuten ("Kleinfahrzeuge") gemäß Landesschiffahrtsverordnung IMMER Vorrang zu gewähren. Aus gutem Grund.

Zum einen bin ich bei tiefen Fließen auf flache Bereiche in Ufernähe angewiesen, da muss ich in Linkskurven halt auch mal links fahren, weil sie Strömung unter Wasser rechts ne Schlucht geformt hat.

Aber noch wichtiger: Ich kann nur schwer spontan ausweichen und qusi überhaupt nicht bremsen. Voll besetzt sind wir gern mal > 3 to schwer. Da kann man oft nur cool bleiben und das Unvermeidliche geschehen lassen wenn mir einer quer vor den Bug kommt. Denn zerbrech ich mir mit Gewalt das Rudel bin ich anschließend manövrierunfähig.

Lernen durch Schmerz, dass man bei der Einweisung doch hätte aufpassen sollen.

Aber eigentlich triffts nie die Falschen. Die anderen sind aufmerksam und man kommt sehr gut miteinander aus, tauscht mal nen netten Spruch oder hilft bei der Orientierung im Labyrinth.

Ich denke es läuft überall gleich: Entweder man kommt prima miteinander aus, oder man trifft auf Mitmenschen, mit denen wird es nie klappen.

Grüße

Jens

[cpro90]

Zitat von Libertad

Und dann noch diese Schleusengeister ab km 75, der auch noch mitreden wollen

Was ich ja nicht verstehe: Warum benutzt man mit dem Kanu die Schleuse? Anstatt davor auszusteigen, die paar Kilo Boot rauszunehmen und auf der anderen Seite wieder einzusetzen - Wartezeit: Keine. Die Plastikkanus auf der Lahn wiegen keine 30kg und lassen sich problemlos zu zweit tragen.

[Verbraucheranwalt]

Zitat von cpro90

Was ich ja nicht verstehe: Warum benutzt man mit dem Kanu die Schleuse? Anstatt davor auszusteigen, die paar Kilo Boot rauszunehmen und auf der anderen Seite wieder einzusetzen - Wartezeit: Keine. Die Plastikkanus auf der Lahn wiegen keine 30kg und lassen sich problemlos zu zweit tragen.

Weil das Schleusen für den Leihkanufahrer das Highlight ist. Sollen sie auch machen, auf der Lahn ist meist nicht soviel los das es eng wird.

Aber für diejenigen die den Rhein nicht kennen, der ist bei Koblenz 285 Meter breit, geschätzt alle 2 min passiert einen ein Frachter mit 1000 Tonnen und mehr. Warum man da in der Flussmitte fahren muss

(machen aber auch zum Glück die wenigsten)

Gruß
Chris

[RING18]

Wegen mir können und dürfen die Paddler überall fahren wo sie wollen.

Nur müssen sie dann mit den Konsequenzen leben

Fahre ich da wo große Boote fahren muss ich mit Wellen und/oder Schlimmerem rechnen, fertig aus.

Von Rennradlern und Badekappen fange ich lieber nicht an, hab eigentlich grade gute Laune.

[Federball]

Zitat von Classic

Rennradfahrer

hier ist zwar das Thema verfehlt aber auch DIE haben (soweit vorhanden)
den Radweg zu benutzen !!

Gruß Frank

......Keine Ahnung, wie es heute ist, aber früher ( im letzten Jahrtausend) durfte im Training die Straße benutzt werden -> auf den ausgewiesenen Trainingsstrecken: Havelrunde + Gatowrunde (also Berlin)
Grüße, Reinhard (bei einer Berliner Straßenmeisterschhaft 1 Sekunde hinterm Sieger (aber noch 5 dazwischen ))

[Phantom-Matze]

Rennräder sind zu schnell eingestuft für Radwege.

[Giligan]

Badekappen...man, das weiß ich auch noch aus der Jugendzeit.
Bei uns in den Bädern war Badekappenpflicht und man sag echt dämlich aus mit den Dingern. Bei den Mädels war es ja noch ganz ok, da hatten man Blicke für andere Zonen aber bei uns Jungs....unmöglich.
Ich hatte nachher so ein Ding mit Gummiblumen drauf, das sah so oberdämlich aus, das glaubt man nicht aber die Aufmerksamkeit der Damenwelt zu erregen erforderte gewisse Opfer.

[herrmic]

Zitat von Giligan

Ich hatte nachher so ein Ding mit Gummiblumen drauf, das sah so oberdämlich aus, das glaubt man nicht aber die Aufmerksamkeit der Damenwelt zu erregen erforderte gewisse Opfer.

Und was hast übern Kopf gezogen ?

[Libertad]

Zitat von Phantom-Matze

Rennräder sind zu schnell eingestuft für Radwege.

Ich habe nichts gegen die Rennräder.
Landstraße vom Vorort in die Stadt, links kombinierter Rad/Fußweg in super Zustand. Auf der Straße Baustelle mit Ampel. Der Radrennfahrer im Papageienanzug fährt natürlich auf der Straße, ignoriert die rote Ampel und muß wegen Gegenverkehr zwischen die Absperrbaken. Dumm nur, daß die Bauarbeiter dort irgendwelche Bretter zusammengenagelt hatten.

Anderer "Radrennfahrer" fährt mir hinten rein, weil ich mit Blinker rechts doch tatsächlich abbiegen will. Sein Argument: ich dürfe dort nicht abbiegen..... (als Anlieger sehr wohl). Mein Angebot, die Polizei zu holen, lehnte er ab und fuhr weiter. Wie war das noch mit Verkehrsunfallflucht?

Und warum ein erwachsener Mensch und Familienvater an einer nicht einsehbaren Unterführung bei ROT an den PKW vorbeifährt, konnte ich auch nicht verstehen.
Aber wie war das mit Darwin?

[cpro90]

Zitat von Libertad

Ich habe nichts gegen die Rennräder.
Landstraße vom Vorort in die Stadt, links kombinierter Rad/Fußweg in super Zustand. Auf der Straße Baustelle mit Ampel. Der Radrennfahrer im Papageienanzug fährt natürlich auf der Straße, ignoriert die rote Ampel und muß wegen Gegenverkehr zwischen die Absperrbaken. Dumm nur, daß die Bauarbeiter dort irgendwelche Bretter zusammengenagelt hatten.

Anderer "Radrennfahrer" fährt mir hinten rein, weil ich mit Blinker rechts doch tatsächlich abbiegen will. Sein Argument: ich dürfe dort nicht abbiegen..... (als Anlieger sehr wohl). Mein Angebot, die Polizei zu holen, lehnte er ab und fuhr weiter. Wie war das noch mit Verkehrsunfallflucht?

Und warum ein erwachsener Mensch und Familienvater an einer nicht einsehbaren Unterführung bei ROT an den PKW vorbeifährt, konnte ich auch nicht verstehen.
Aber wie war das mit Darwin?

Das ist schei***. Und die Vergehen von solchen Leuten zieht das ganze Klientel in den Dreck ;) Rennradfahrer sind nicht alle notorische "Rot? Mir egal"-Fahrer. Aber bedenkt: Wenn rechts ein Radweg ist und ihr mit dem Kfz an einer T-Kreuzung bei Rot steht, dann darf der Radfahrer - und das ist wirklich so - an der durchgehenden Seite vorbeifahren. Über Rot! Kein Witz! Steht auch so im StVO, muss man nur mal nach suchen und wird auch bei der ein oder anderen Fahrschule gelehrt - weiß nur keiner. Mache ich ab und zu, weils ja Quatsch ist zu warten, wenn die Radspur durchgängig frei ist und der einbiegende Verkehr ohnehin nicht drauf fahren darf - und das gibt trotzdem immer Gehupe

Genauso ists bei den Ruderern: Von 100 fahren 5 im Fahrwasser und schon sind alles "böse Ruderer" :P


Edit: Hier ein Link, falls gleich die Skepsis überwiegt: http://www.suedkurier.de/nachrichten...409965,8140466

[mowagman]

Wenn ich hier so manche Tips lese, frage ich mich was bei einigen in der Jugend schief gelaufen ist.....

[Libertad]

Zitat von cpro90

Das ist schei***. Und die Vergehen von solchen Leuten zieht das ganze Klientel in den Dreck ;) Rennradfahrer sind nicht alle notorische "Rot? Mir egal"-Fahrer. Aber bedenkt: Wenn rechts ein Radweg ist und ihr mit dem Kfz an einer T-Kreuzung bei Rot steht, dann darf der Radfahrer - und das ist wirklich so - an der durchgehenden Seite vorbeifahren. Über Rot! Kein Witz! Steht auch so im StVO, muss man nur mal nach suchen und wird auch bei der ein oder anderen Fahrschule gelehrt - weiß nur keiner. Mache ich ab und zu, weils ja Quatsch ist zu warten, wenn die Radspur durchgängig frei ist und der einbiegende Verkehr ohnehin nicht drauf fahren darf - und das gibt trotzdem immer Gehupe

Wenn er die Straße benutzt, gilt auch für ihn das ROT. Schon ganz bestimmt, wenn er links überholt und die Durchfahrt nicht einsehbar ist.
Aber man kann ja Sonderfälle gern für sich verallgemeinern. Nur, wem tun nachher die Knochen weh? Dem Auto, oder doch dem Radler?

Übrigens, bei uns wurden Autospuren gestrichen und dafür Schutzstreifen für Radfahrer angelegt. Die Staus werden länger, auf den Schutzstreifen ist kaum ein Radfahrer zu sehen aber dafür auf dem Gehweg zwischen denFußgängern. Irgendwie verstehe ich das nicht

[cpro90]

Zitat von Libertad

Wenn er die Straße benutzt, gilt auch für ihn das ROT. Schon ganz bestimmt, wenn er links überholt und die Durchfahrt nicht einsehbar ist.
Aber man kann ja Sonderfälle gern für sich verallgemeinern. Nur, wem tun nachher die Knochen weh? Dem Auto, oder doch dem Radler?

Übrigens, bei uns wurden Autospuren gestrichen und dafür Schutzstreifen für Radfahrer angelegt. Die Staus werden länger, auf den Schutzstreifen ist kaum ein Radfahrer zu sehen aber dafür auf dem Gehweg zwischen denFußgängern. Irgendwie verstehe ich das nicht

Natürlich meine ich damit, dass der Radfahrer auf dem Radweg sein muss, um dann über Rot zu fahren - und nicht links überholt sondern rechts, wo der Radweg ist. Das rechts vorbeischlängeln, wenn Autos warten ist im Übrigen auch nicht verboten, wenn Platz ist sogar für Kfz erlaubt.

Und wenn der Radfahrer sich an die StVO hält und gemächlich rechts über Rot auf dem Radweg fährt, dann gefährdet er weder sich noch andere, weil ja niemand den Radweg quert oder entgegenkommt. Es sind nicht ALLE Radfahrer gleich so Verkehrschaoten, wie ich bereits sagte: Einige wenige sorgen dafür, dass ALLE sich darüber aufregen - genauso wie ich mich oft genug über die schlechten Autofahrer vom Rad aus aufrege, weil sie mir die Vorfahrt nehmen. Das mögen auch nur 1% sein - aber auf dem Weg von zu Hause zur Arbeit begegnen mir 300 Autos - wie oft bekomme ich wohl die Vorfahrt genommen? Genau - und das ist JEDES MAL so da kann ich quasi die Uhr nach stellen.

Von beiden Seiten kann man gut maulen - man kann sich aber einfach an die Regeln halten, dann haben alle was davon noch besser: Bessere Verkehrspolitik.

[gninneh]

Zitat von Classic

Ich Handhabe das etwas anders.
Solche werden kurz mit dem PKW Überholt, man(n) setzt sich langsam davor
und betätigt anhaltend den Spritzhebel für die Scheibenwaschanlage.
So Handhabe ich das schon immer.

Ah, der klassische Fall von Nötigung.

---- Exkurs zur StVO/Vwv-StVO ----
Die StVO und die Verwaltungsvorschrift zur StVO definieren einen benutzungspflichtigen Radweg (gekennzeichnet durch die blauen Lollipops mit Fahrradsymbol drauf) und einen nicht-benutzungspflichten Radweg (ist halt da, aber kein Schild dran). Die Einrichtung eines benutzungspflichten Radwegs ist nach §2 Abs. 9 an die Bedingung geknüpft, dass es hinsichtlich Sicherheit und Verkehrsflusses notwendig ist. Nur, dass da neben der Fahrbahn ein weiterer Streifen ist, heißt nicht, dass die Radfahrer da auch fahren müssen. Auf meinem Weg zur Marina ist auch ein Stück, auf dem es einen benutzungspflichten Radweg gibt, man als Radfahrer aber trotzdem nicht drauf fahren muss, wenn man an einer Kreuzung abbiegen will. Hier muss man dann gezwungenermaßen ~1km auf der Fahrbahn fahren, da es näher zum Kreuzungsbereich keine Möglichkeit gibt, vom Radweg zur Fahrbahn bzw. über die Straße zu kommen (außer, man trägt sein Rad über einen Graben und hebt es über die Leitplanke).
----

Zum Thema.
Leben und leben lassen. Wenn man langsam an den den Paddlern vorbeifährt, kann man sie freundlich(!) darauf hinweisen, dass sie den übrigen Schiffsverkehr behindern, wenn sie mitten im Fahrwasser dümpeln. Hilfreich sind da auch die Vergleiche zum Straßenverkehr, die auch die Gelegenheitspaddler verstehen: Die Gruppe Paddler, die mitten im Fahrwasser im Päckchen dümpelt wäre verglichbar mit einer Gruppe Radfahrer, die mitten auf der Straße steht.

[Sāmpēra]

Wie das auf der Weser ist weiß ich nicht. In meinem Mainabschnitt ist bei schönem Wetter Betrieb wie auf dem Kuhdamm. Berufsschiffe, Ausflugsdamper, MoBos (mit und ohne Tubes, Bananen, Wasserski, Wakeboards), Jetskis, Ruderer, Kajaks und Kanus, Stehpaddler und neuerdings Grillboote. Dazu noch der ein oder andere Schwimmer.

Die ahnungslosesten Vollpfosten sind die Grillboote. Oft besetzt mit 6-8 alkoholisierten, gröhlenden, jungen Männern. Ich warte eigentlich ständig auf den Zeitungsartikel: "Grillboot von Frachter versenkt".
Die größten Rüpel sind die MoBo-Fahrer (nicht alle aber viel zu viele, Tendenz der Rücksichtslosigkeit jährlich steigend).
Die größten Meckerer sind die Ruderer (ein Stück weit verständlich wenn man weiß wie wackelig die Teile sind und wie schnell sie bei Welle voll laufen).
Die Leidensfähigsten sind die Stehpaddler. Die werden reihenweise abgeräumt.

Die Kanuten und Kajakfahrer sind eigentlich die, die am wenigsten auffallen. Die halten sich schön an der Seite und kommen auch gut mit Wellen klar. Zumindest ist das bei uns so. Bei uns ist aber auch ein Kanuverein. Ich denke da werden auch "Gastfahrer" entsprechend eingewiesen.

[Ikonengolf]

@ All ,

wie schon erwähnt ist es , wie auch hier bestätigt, Revieranhängig ...
In manchen Revieren sind es wirklich immense Scharen an Paddlern, weil es halt Mode ist und weil es ja die Kollegen, Nachbarn, Verwandten und Freunde auch machen, also dann muss halt jetzt jeder 1-2 mal im Jahr Paddeln, um am Stammtisch mitreden zu können...
Grad` jetzt in den Sommerferien kann man in manchen Ecken z.B. Mc. Pomm`s über die Paddler von einem Ufer des Sees zum anderen Laufen...
Und wie auch schonmal erwähnt, es gibt Regeln (zugegeben einige davon sind oft schwer zu verstehen) aber wenn sich alle an die vorhandenen Regeln und Vorschriften halten, dann haben auch alle untereinander viel weniger Probleme !!!
Egal ob auf dem Wasser, der Straße oder wo und wie auch immer ...

In diesem Sinne allen ein schönes WE gewünscht !!!

[Sāmpēra]

Zitat von Ikonengolf

Und wie auch schonmal erwähnt, es gibt Regeln (zugegeben einige davon sind oft schwer zu verstehen) aber wenn sich alle an die vorhandenen Regeln und Vorschriften halten, dann haben auch alle untereinander viel weniger Probleme !!!

Also bei uns gehts zu wie im wilden Westen nachdem sie gerade den Sheriff erschossen haben

[Neck]

Zitat von Classic

Rennradfahrer

hier ist zwar das Thema verfehlt aber auch DIE haben (soweit vorhanden)
den Radweg zu benutzen !!

Gruß Frank

stimmt so nicht,
Wenn der Radrennfahrer, der mit den dünnen Reifen, RTF-Fahrer eine Lizenz zum Radrennsport hat, darf er auch die Straßen benutzen, auch wenn ein Radweg vorhanden ist.
Aber danach hat der Einsteller nicht gefragt.

Gruß Manfred

[AKL44]

Zitat von Neck

stimmt so nicht,
Wenn der Radrennfahrer, der mit den dünnen Reifen, RTF-Fahrer eine Lizenz zum Radrennsport hat, darf er auch die Straßen benutzen, auch wenn ein Radweg vorhanden ist.
Aber danach hat der Einsteller nicht gefragt.

Gruß Manfred

Ob ich da wohl mal eine belastbare Quellenangabe in der Stvo haben könnte ?

Gruß
Andi

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[AKL44]

https://www.adfc.de/verkehr--recht/r...utzungspflicht


https://www.bikeblogger.de/2014/07/c...rennradfahrer/
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