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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#101
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Gruß Thomas |
#102
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Typischer Schlaumeier, der eh alles besser weiß... warum der überhaupt Fragen stellt? Vermutlich holt er sich nach jeder Antwort auf dem Messeklo einen runter.
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh |
#103
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die 12V-Kleinspannungsanlage benötigt auch keinen Schutzleiter.
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MfG, Frank.
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#104
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bei einer Vertauschten Phase, wie es am Boot immer mal vorkommen kann, wäre der Nulleiter unterbrochen und das defekte Gerät hängt eventuell voll unter Strom... Worst Case: FI ist weder im Boot noch am Steg vorhanden. Gerät mit Metallgehäuse ist defekt und Strom liegt am nicht geerdeten Gehäuse an. Du stehst mit nassen Füßen auf dem Teppichboden. und griefst trotz ausgeschalteter Sicherung an das Gehäuse... Auf deinem Grabstein wird stehen: ist doch egal auf welcher Seite der L an der Steckdose anliegt.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#105
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Zitat:
Allerdings sehe ich ein, dass bei einem falsch herum angeschlossenen einpoligen FI eventuell nur der N Leiter unterbrochen wird. Zitat:
Zitat:
Genau.
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Gruß Thomas |
#106
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Du weißt aber schon das ältere Bügeleisen einen definierten Ableistrom über den PE haben darf der höher ist als die 30mA
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#107
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Schukostecker sind im Landanschluß verboten.. wenn dir der HAfenmeister nicht auf die Finger klopft und etwas passiert, will ich nicht Hafenmeister sein...
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#108
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Hab ein neues...ausserdem bügel ich nicht an Bord.
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Gruß Thomas |
#109
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Zitat:
ich habe das jetzt verstanden und gelobe Besserung. Im Prinzip ist es so wie zuhause, dass die Phase im Schaltkasten auch dort ankommt wo sie soll und nicht auf dem Null Leiter. Wie gesagt, habe das bisher mit dem Verlängerungskabel ausgehebelt, genau wie früher bei meinem Camper. (Allerdings gab es zumindest früher auf dem Campingplatz auch ganz normale Steckdosen zur Versorgung) Normalerweise wird ja dann alles direkt über einen Trafo auf 12 V gewandelt (bis auf die Steckdosen oder eventuell Lampen) Mein Ladegerät auf dem Boot hat übrigens eine Verpolungsanzeige.
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Gruß Thomas |
#110
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Zitat:
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#111
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Bei ner CEE Steckdose ist die Phase immer links wenn man von vorne drauf schaut (und wenn keiner beim anschließen Mist gebaut hat). An meinem Steg passt es. Da kann also auch bei einpoliger Absicherung nix passieren. Nächstes Jahr werde ich auf 2-polig umstellen. Bis dahin hab ich halt immer nen Stromprüfer dabei um zu checken ob alles passt wenn ich an fremden Stegen anlege.
Beim FI hast Du Recht. Dem ist es egal. Er ist eh zweipolig. Verkaufen werde ich mein Boot mit einpoliger Absicherung nicht. Meine ganze (eigentlich ja winzige) 230V Anlage ist inklusive der Kunststoffbretter auf denen sie befestigt ist so gestaltet, dass ich den Auslieferzustand mit den Originalteilen wieder herstellen kann ohne dass auch nur ein Loch mehr im Boot ist. Die originalen Kunststoffbretter liegen nämlich nebenan im Arbeitszimmer. -> So habe ich Thomas (Vmax1) bisher nicht kennen gelernt. Er versteht nur gerne was er macht und falsche Ratschläge gibts hier ja mehr als genug. Was ich gar nicht unbedingt schlecht finde, denn es regt zum nachdenken an. Und wenn ich dem ersten, falschen Ratschlag befolge und es geht in die Hose, dann bin ich selber schuld. Der Thread wurde ja von mir eröffnet. Und jetzt sind wir bei Beitrag #111 und vielleicht weiß ich ja immer noch nicht alles, was ich wissen sollte.
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Gruß, Frank
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#112
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Zitat:
...ich hatte das gar nicht auf mich bezogen , sondern auf den Verfassers des Artikels. Aber selbst wenn, da gehe ich gar nicht drauf ein. Mal sehen, vielleicht schaffe ich es heute doch noch mal zu meinem Boot (mein Flieger geht erst um 1700 )
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Gruß Thomas |
#113
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Nachdem ich auf meiner 22er sealine in den letzten Tagen das 12 V System bis auf den Motorkabelbaum komplett ersetzt habe, geht es morgen an den Landstromanschluss.
Das ist mein Plan : 1. ans Heck kommt eine "blaue CEE" Dose, danach geht's weiter mit 3x2.5 mm2 2. in die folgende Seitenverkleidung installiere ich Schukosteckdose und - Stecker, um eine Verpolung schnell drehen zu können. 3. Danach kommt der 2-polige FI und Sicherung 10A (schnell) 3b. parallel dazu installiere ich einen Nockenschalter (Stellung 1oder2) als Wahlschalter für "Wassererdung" und Landstrom-PE. Wassererdung hat direkte Verbindung zu einer Befestigungsschraube an Motor und Z. 4. Dann eine Schukosteckdose mit eingestecktem Steckdosentester. Daran kann ich eine Verpolung von L und N erkennen und durch Drehen von 2. leicht beheben. Ich kann auch erkennen, ob ein Schutzleiter vorhanden ist. 5. Danach kommt dann die erste Steckdose für das votronic tripple und in Folge noch zwei: einmal Boiler und einmal aux. Der Schutzleiter ist mit -Pol und Motor etc verbunden. Neben den Wahlschalter hänge ich einen Zettel mit: Stellung 1: Boot im Wasser Stellung 2: Boot auf Tailer/Land Vor Entfernen des Landanschlusses ist der FI manuell auszulösen! Was haltet ihr davon?
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Wo Begabung aufhört, fängt Macke an... Gruß aus der Heide Hagen |
#114
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Punkt 2 läßt Du am besten gleich mal weg... das ist nicht zulässig und auch gefährlich
darum lese ich schon mal gar nicht weiter, da kommt sicher noch mehr so gefährliche Ideen - lass das einen Fachmann machen
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MfG, Frank. |
#115
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Zitat:
B) FI ist immer zweipolig. Nur so kann er funktionieren. Die Sicherung sollte beim Boot 2-polig sein. Sonst kann es passieren, dass alle Leitungen noch auf Spannung sind obwohl die Sicherung raus ist (je nach Anschluss L/N). C) An die Umschaltung der Erdung und ein Warnschild hab ich auch mal gedacht um keine galvanische Zelle zu bilden und mir den galvanischen Isolator zu sparen. Hast Du bei der Schaltung reine Wassererdung und FI und/oder LS fliegen aus irgendeinem Grund nicht raus dann ist das Wasser in der Umgebung deines Bootes unter Spannung. Außerdem gibt es das Risiko, dass jemand, der deine Schaltung nicht kennt an Land am Boot werkelt und sich unter Spannung setzt. Mir ging es nicht darum das Geld für den GI zu sparen sondern mir war das Teil suspekt. Wusste nicht wie ich es prüfen kann. Ist aber ganz einfach. Gibt 3 Möglichkeiten: http://www.pbase.com/mainecruising/galvanic_isolator Außerdem hab ich neulich alles trocken getestet. Kurzen gebaut L auf N. Sicherung flog.Kurzen gebaut auf PE hinter dem GI. FI und Sicherung flogen.
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Gruß, Frank Geändert von Sāmpēra (09.01.2018 um 06:54 Uhr) |
#116
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A) Von der CEE direkt in eine Schuko? Und dann erst auf FI/LS? Warum nicht über FI/LS auf die Schuko?
Damit ich sicherstellen kann, dass L auch als L am FI anliegt. Falls mir mein Steckdosentester (PaidLink) etwas anderes sagt, kann ich die Schukokombination um 180° drehen. IMHO besser, als einen Adapter zwischenzuschalten oder sogar das Landkabel umzupolen. B) FI ist immer zweipolig. Nur so kann er funktionieren. Die Sicherung sollte beim Boot 2-polig sein. Sonst kann es passieren, dass alle Leitungen noch auf Spannung sind obwohl die Sicherung raus ist (je nach Anschluss L/N). Das sollte eigentlich nicht passieren können, aber zur Sicherheit setze ich eine zweite Sicherung, da hast du Recht. C) An die Umschaltung der Erdung und ein Warnschild hab ich auch mal gedacht um keine galvanische Zelle zu bilden und mir den galvanischen Isolator zu sparen. Hast Du bei der Schaltung reine Wassererdung und FI und/oder LS fliegen aus irgendeinem Grund nicht raus dann ist das Wasser in der Umgebung deines Bootes unter Spannung. Das wäre allerdings bei einem Landanschluß ohne Trenntrafo mit Verbindung PE und -Pol Batterie/Karosserie auch so ... Außerdem gibt es das Risiko, dass jemand, der deine Schaltung nicht kennt an Land am Boot werkelt und sich unter Spannung setzt. Darum ist der FI vor Ablegen manuell auszulösen. Ohne FI funktioniert das gesamte 220V Bordnetz nicht. Die fliegende Leitung des Arbeitenden bringt eigenen PE mit. Bei Inbetriebnahme des 220V Bordnetzes über die Landanschlußdose muss der FI wieder angestellt werden und vor der Klappe hängt mein Zettel. Mir ging es nicht darum das Geld für den GI zu sparen sondern mir war das Teil suspekt. Mir geht es um beides, da ich alles außer einem GI sowieso hier liegen habe. Ich werde den Landstrom eher selten nutzen, da eigentlich die 200Wp Solar die 340AH Batteriebank laden sollen. Schon gar nicht werde ich tagelang und wochenlang unbeaufsichtigt am Steg an Landstrom hängen.
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Wo Begabung aufhört, fängt Macke an... Gruß aus der Heide Hagen |
#117
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Zitat:
So, die gute Nachricht zuerst....an meinem Motor kommt keine "Masse" vom Landanschluss an. Hätte mich auch gewundert. Habe mir dann noch einmal die Verkabelung angeschaut und Fotos gemacht. Dann habe ich an meiner einzigen Steckdose die Polung gemessen, und siehe da, tatsächlich vertauscht sich die Phase, wenn ich den Schuko-Stecker am Adapter (siehe Foto) drehe. Wenn ich mir dann den CEE Anschluss so anschaue ...., gibt es eine Vorschrift, auf welcher Seite die Phase angeschlossen sein muss? Nachfolgend noch einmal Fotos der werkseitigen Installation:
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Gruß Thomas |
#118
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in der CEE Steckdose ist es Vorschrift auf welcher Seite der Anschluss ist (darum ist auch eine Klemme mit L und eine mit N beschriftet).
beim Schukostecker gibt es dies in Deutschland nicht. Wenn mein Ausbilder deine Verkabelung in der Abzweigdose sehen würde, würde er den Seidenschneider nehmen und alles Abzwicken...
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#119
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Zitat:
das wurde werkseitig von Beneteau (in Polen?) so verbaut!!! Aufgeschraubt habe ich den CEE Anschluss nicht. Werde mir wohl dieses Kabel zulegen.
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Gruß Thomas |
#120
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Zitat:
https://www.enecen.com/CEE-Verlaenge...KU-3-polig-25m
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#121
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Den werde ich zur Sicherheit noch mal aufschrauben und nachschauen, ob da nicht der Lehrling die Kabel vertauscht hat. (wenn es nicht mehr so kalt ist, heute 0 Grad in der Halle) Was hältst du von diesem Kabel, kostet dasselbe?
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Gruß Thomas |
#122
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Das Orange nennt sich nicht umsonst Panzerkabel.. das kannst du fast nicht kaputt machen...
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#123
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#124
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Habe meinen Landstromanschluß fertig.
Zitat:
aber: Ich habe zwei A6 Sicherungsautomaten genommen, weil ich dachte, 6A sollten reichen. Dann sollte meine vor der des Steges fliegen. A (also träge) wurde mir von meinem Elektriker empfohlen, da hohe Anlaufströme noch nicht gleich zur Auslösung führen würden. Das Ergebnis war, dass sowohl der A6 als auch der B16 (normal, 16A) Werkstattautomat ausgelöst haben. Ich habe dann gegen B10 (normal, 10A) getauscht und jetzt fliegt nur die Bootssicherung. Des weiteren hat mir mein Elektriker prophezeit, dass zwei FI nacheinander Probleme machen könnten. So kam es dann auch - es flog immer der Werkstatt-FI mit raus. Ich habe allerdings vor zwei Jahren auf dem ganzen Betrieb die FI getauscht gegen schnellere. 0,03A hatten die alten zwar auch, waren aber schon zwanzig Jahre alt und zu langsam für neuere Vorschriften. Flog bei dir immer nur ein FI?
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Wo Begabung aufhört, fängt Macke an... Gruß aus der Heide Hagen |
#125
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Zitat:
100% Sicherheit ist eine Illusion. 95% zu wenig. <- Meine Meinung
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Gruß, Frank |
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