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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#101
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Grüße von der Weser Christian |
#102
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Der Berliner Gewässerbereich ist grob in drei Bereiche eingeteilt:
Oberhavel Unterhavel "Süd - Ost" (also Müggelsee & Co.) Auf der Oberhavel ist hautpsächlich die DLRG vertreten, der ASB hat aber auch eine Station, die mit ASB Booten und DLRG - Rettungsschwimmern und Einsatztauchern besetzt sind. Auf der Unterhavel hat sich auch die DLRG stark ausgebreitet, zusätzlich ist die Wasserwacht dort aktiv. In "Süd - Ost" ist der ASB stark vertreten - hier mischt aber auch die DLRG mit. Im Prinzip läuft die Zusammenarbeit zwischen den drei HiOS auf "Stationsebene" ganz gut - man ergänzt sich und bei größeren Einsätzen (z.B. Gefahr für Leib und Seele) wird sowieso erst mal alles rausgeschickt, was vorhanden ist. Auf "politscher Ebene" gibt es Reibereien, das läßt sich aber wohl nicht vermeiden. Es wird nächste Zeit spannend werden, wie der Wasserrettungsdienst in Berlin geregelt wird - keiner hat Geld (Berlin und die HiOs nicht), aber alle sollen machen. Und der Vertrag ARGE WRD <=> Innensenat wird demnächst neu verhandelt werden und dann mal guggen! Geändert von TBraun (26.07.2007 um 16:58 Uhr) |
#103
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Das finde ich eine gute Lösung, denn so kann jeder Wachgänger jedes Revier kennen lernen.
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Grüße von der Weser Christian |
#104
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Naja, das ist von Gebiet zu Gebiet abhängig - auch weil bei den drei HiOs offenbar verschiedene Philosophien zum Thema Wasserrettungsdienst, bzw. Einsatzbereitschaft auf den Booten herrscht. Die Wasserwacht z.B. ist der Meinung, dass eine 2 Mann Bootsbesatzung für alles ausreicht. Das kann ich z.B. nicht nachvollziehen. Wir und der ASB versuchen, mind. 3 Mann auf den Booten zu haben - idealerweise 5. Ab dann wird's zu voll .
Im Prinzip muss jeder Bootsführer sein Einsatzgebiet kennen - in meinem Fall die Oberhavel, genauso ist es beim ASB und bei der Wasserwacht. Aber in Berlin ist sowieso alles anders |
#105
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Ich bin der Meinung die Idealbesetzung auf nem MRB aus einem BF und zwei BG besteht. Denn die meisten MRB´s im Binnenland sind ja so zwischen 4 und 5,5m. Wenn man dann evtl. auch noch Personen o.ä. aufnehmen muß, wird´s sehr schnell eng. Wir sind immer mit 3 Leuten gefahren und haben da gute Erfahrungen mit gemacht.
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Grüße von der Weser Christian |
#106
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Beides volle Zustimmung! Würde es nicht als Geschenk ansehen wenn derjenige es drauf hat, dann hat er irgendwann mal was dafür getan und es sich damit verdient.
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wo wir sind herrscht Chaos leider können wir nicht überall sein. Grüße Daniel
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#107
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Hallo,
zur DLRG kann ich icht viel sagen, möchte mich dem hier schon in Gang gekommennen DLRG Bashing auch nicht anschließen, slebst wenn das so klingen sollte: Die DLRG kenne ich nur so, daß ich sie sehe, sie fahren oft in schnellen Booten Übungen oder an Weekends sitzen in den Booten auch schon mal Leute, die so aussehen wie Freund und Freundin, Oma, Onkel, Opa und alles sieht wie ne Rundfahrt aus. Da, wo die Vollkoffer am Kanal von den Brücken springen und bekanntermaßen - sollte auch den umliegenden DLRGs bekannt sein - im Sommer oft besoffen in Wasser springen und in Gefahr sind, habe ich noch keine DLRG gesehen. 5 km entfernt wurde vor 2 Jahren ein neues DLRG-Haus gebaut, als es fast fertig war, konnte ich dort mal ein gesprch unfreiwillig anhören, man habe nun endlich die neue Bude, aber man könne noch nichts machen. Äh, wieso nicht? Das Wasser ist vor der Tür, da ist auch ein Anleger und ein Boot im wasser habe ich da auch nur einmal gesehen: wie obe beschrieben: an einem Wochenende, sah aus wie schnelles Schlauchbootfahren mit Opa und Enkel. Die Brücke, wo die Frankensteienr Blue Jugend runterspringt, um sich das Genick zu brechen ist 2 km östlich vom neuen Haus, Schleuse und Hafen, wo auch schon mal was passieren könnte, weil dort Ruderer und Kanuten unterwegs sind oder das Jungvolk mit zuviel Alk in zu wenig Blut ins Wasser geht, habe ich auch noch keinen von der DLRG aus dem neuen Haus gesehen. Ich frage mich also doch so langsam, warum es da ein neues DLRG-Haus gibt. Vielleicht für Vereinsfeiern? Wenn das nun doch auch nach DLRG-Bashing klingt, liegst vielleicht daran, daß ich in dem Bereich an x heißen Sommertagen dieses Jahres noch nie jemanden von der DLRG gesehen habe, der die Umgebung abfährt um zu gucken, ob sein Einsatz gebraucht wird.
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#108
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Es sind nicht alle so beim DLRG. Es gibt da immer Ausnahmen. Und an diesen Ausnahmen wird der ganze DLRG manifestiert. Und angenommen oder auch unterstellt, daß alle so sind.Und das finde ich ziemlich unfair. Und statt da jetzt rumzu und irgendwelche Vermutungen anzustellen, sollte man dann vielleicht mal hinterfragen, warum dieses Heim nicht besetzt ist. Gruß Birgit
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Der Kluge lernt aus den eigenen Fehlern...., der Weise aus den Fehlern anderer
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#109
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Ich muß zugeben, wir fahren auch nicht oft Patroulie Es liegt aber nicht daran, daß wir keine Lust haben, sondern an einer zu dünnen Personaldecke. Wir haben zur Zeit nur zwei wirklich erfahrene BFs, die beide schon älter sind. Und davon wurde einer vor kurzem auch noch operiert, so daß er momentan nicht richtig einsatzfähig ist. Unsere zwei neuen sind unserem techn. Leiter noch zu "grün" hinter den Ohren Es könnte gut sein, daß sie sich genau so verhalten, wie hier kritisiert. Das will er natürlich nicht...
Zum Thema Kanalschwimmen: Grundsätzlich sollen wir Personen über die Gefahren am und auf dem Wasser aufklären. Dies tue ich auch, wenn ich nicht offiziell im Dienst bin! Nur habe ich manches mal das Gefühl, es ist egal, ob man etwas sagt oder irgendwo ein Sack Reis unfällt: Es wird im besoffenen Kopf und erhitztem Zustand von Brücken ins Wasser gesprungen, Schiffe angeschwommen oder gar geentert : alles verboten und zu dem extrem gefährlich!! Zur Erinnerung: schwimmen im Kanal ist eigentlich nicht erlaubt, es wird nur geduldet!!! Wer diese Regeln außer acht läßt, ist selber schuld, wenn etwas passiert. Von daher ist es nicht gerechtfertigt, auf die DLRG, Wasserwacht o. ä. zu schimpfen , wenn etwas passiert und niemand vor Ort ist. Nichts desto trotz gebe ich RoterBaron recht: Wenn die Jungs und Mädels scheinbar im Dienst sind, haben sie diesen auch ernst zu nehmen!!!! Ansonsten haben sie ihre Wachkleidung auszuziehen und in zivil herumzulaufen! Viele Grüße rsborke
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#110
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Zitat:
Wir selbst liegen in unmittelbarer Nähe der Slipanlage und ich habe oft genug den Gesprächsinhalt mitbekommen wenn es darum geht wer denn nun als nächste mal ne Stunde mit dem Boot heizen kann. Naja aber die Jungs vom THW machen es ja auch immer vor
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Gruß Gerd Der beste Beweis für Mißtrauen ist: Der Blitzableiter auf der Kirchturmspitze. |
#111
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Genau so sehe ich das!!! Wir haben schon mehrfach beobachtet, wie wichtig man wird, sobald man die leuchtenden DLRG-Klamotten an hat.
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Gruß Gerd Der beste Beweis für Mißtrauen ist: Der Blitzableiter auf der Kirchturmspitze. |
#112
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Das ist doch mal wieder ein positives Beispiel dafür, das doch noch menschen in Führungspositionen gibt, die ihren, meist verantwortungsvollen Job, ernst nehmen. Es gibt leider nicht sehr viele, denen ihr vermeintlicher Ruhm zu Kopf gestiegen ist. Siehe auch das von divefreak angesprochene Beispiel...
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Grüße von der Weser Christian |
#113
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Zum Thema Verkehrsregeln:
Ich bin, noch, kein Bootsführer... Ich weiß aber, daß man sich, also auch die DLRG, an die Verkehrsregeln auf dem Wasser zu halten , d. h. auch die 12 (?) km/h grundsätzlich einzuhalten hat. Im Einsatz ist die DLRG immer, wenn sie mit dem Boot Wache fährt, da hat derjenige wohl recht Das bedeutet aber nicht Notfall, bei dem höchste Eile geboten wäre, also z. B. bei einem Unfall mit Gefahr für Leib und Leben. Es ist wohl ähnlich wie im Straßenverkehr. Darum haben die Boote auch oft ein blaues Blinklicht. Mit diesen Sonder- und Wegerechten darf man sich aber nicht wie eine "Wildsau" benehmen, sondern muß extrem vorsichtig sein. Bei einer Einsatzfahrt steht man nämlich immer mit einem Bein im Knast: passiert etwas, ist man immer ersteinmal der Schuldige. Unter Umständen kann der Lappen dann nach der Gerichtsverhandlung weg sein, wenn der Richter der Meinung ist, man hatte ganz grob fahrlässig gehandelt |
#114
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@TBraun
für normale Streifen reichen 2 Mann aus (wenn man merkt, auf dem Wasser wird es spannend, kann man mit 3 Mann raus). Wenn aber an Land am Badestrand die Hölle los ist, sind die Leute dort wichtiger (man muß bedenken, es könnte was auf dem Wasser passieren, z.B. Jolle gekentert, das Boot geht raus. 5 min. später klopft es an der Tür, vor Dir steht ein Badegast mit Begleitung, der in eine Flasche getreten ist oder sonstige Verletzungen hat. Wiederum keine 2 Minuten später läuft der Piepser "VU, man sollte sich bitte dort mal umsehen, EH leisten und Lagemeldung geben"). So was Ähnliches lief mal bei uns ab. Schon sitzt nur ein Mann am Funk, der Einsatzbus ist mit 4 Mann unterwegs (2 Mann Absperrung/Sicherung oder Unterstützung, 2 Sani´s bzw. 1 Sani oder Arzt), 2-3 Mann sind auf dem Boot gebunden und 2 Mann kümmern sich um den Badegast und dessen aufgeregte Begleitung. @rsborke full ack Wer absichtlich Unfälle provoziert, sollte nicht auf die sofortige Einsatzbereitschaft der "Babysitter" hoffen. Dafür ist die Wasserrettung nicht da. Aber den Leuten sollte man wenn möglich das nahebringen (ohne sich zu gefährden, gerade wenn Betrunkene dort rumlungern). Aber die Jungmitglieder sollte man schon fahren lassen (entsprechende Besatzung natürlich vorausgesetzt, sollten nicht die Chaoten sein). Vor allem sollten dann einige alte Hasen an Bord sein. Die Erfahrung sollte weitergegeben werden. Gerade wenn es dann mal härter wird, und dann evtl. einer der alten Bootsführer ausfällt oder kurzfristig anders benötigt wird, kann es eng werden. @GoldWing Das wäre ein Grund für die Führung mal einzuschreiten. Nichts gegen kurze Vollgasfahrten auf entsprechenden Strecken, da man das Boot in allen Situationen kennen sollte. Aber nur zum Heizen, No Go. Auf diese Weise hat eine mir bekannte Wasserwacht mal ein Boot bei einer Veranstaltung verloren (Kollege ist zu nahe vorbeigeheizt, so daß das Boot auf die Uferbefestigung geschleudert wurde).
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
#115
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@apriona
Fahren dürfen sie natürlich!! Aber eben zur Zeit nicht alleine. |
#116
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Moin.
Ich kann nur sagen, wie es in Berlin gehandhabt wird. Die Idealbesetzung der Stationen besteht aus 5 Mann. Fast alle Stationen haben Strände, die der eigentliche "Wachbereich" sind. Wenn dann "Streife" gefahren wird, sollten 2 Mann auf der Station bleiben => 3 Mann sind dann auf dem Boot. Auf der Station, auf der ich bin, gibt es keinen Strand. Daher würden wir mit 4 Leuten auskommen. Allerdings: je mehr da sind, desto besser. Aufgrund der doch inzwischen vielfältigen Spezalisierungsmöglichkeiten, die es gibt, kann man mit 4 Leuten nicht mehr alles abdecken. Insofern machen wir das so, das je nach Einsatz die entsprechenden Leute mitgenommen werden. Sind es EH Einätze, kommen die mit, die die entsprechende beste Qualifizierung haben, sind des z.B. Tauchaufträge, kommen "logischerweise" die Taucher mit. Ist eine "PIW" (Person im Wasser) kommen bei uns auch die Taucher mit. Mit persönlich ist lieber, wenn ich vier Leute auf dem Boot habe. Einer fährt Boot, einer übernimmt den Funk und zwei können "arbeiten". |
#117
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Das Thema DLRG und Blaulicht auf Booten ist ein heikles Thema. Denn soweit ich das weiß, darf die DLRG "eigentlich" kein Blaulicht auf Booten führen, da sie keine hoheitlichen Aufgaben wahr nimmt. Ich will mich diesbezüglich aber nicht ganz festlegen. Mag auch sein, daß es da Ausnahmen gibt.
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Grüße von der Weser Christian |
#118
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Zitat:
Und was machst Du wenn Du während der Streife einen Notfall entdeckst, aber keine Zeit/Möglicht gibt, eine 3. Person ins Boot zu holen? Auch solche Situationen sollte man einkalkulieren, damit im Ernstfall alles möglichst gut klappt.
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Grüße von der Weser Christian |
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@ carpe diem
§1.24 BinSchStrO ?! |
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Da hier ja auch Kritik an der DLRG gegeben wurde, möchte ich auf diesem Weg auch mal Kritik an die "zivilen" Kapitäne geben.
Dazu ein Beispiel: Pfingsten haben wir einen Schleppauftrag (die Berliner werden wissen wo das ist...) von der Schleuse Plötzensee zum Spandauer See bekommen. Also 1h hingefahren und UIHHH ein 4 Tonnen Stahlboot. Nun gut, dachte ich mir, versuchst Du es mal. Mannschaft auf dem Stahlboot richtig nett, obwohl schon stark genervt (sollte ein Tagesausflug werden, leider Starter wohl kaputt). Also ins Paket genommen, zu meiner rechten dann der4 Tonnen Kahn, mein Rettungsboot ein Buster XXL. Diese Kombination kann man ruhig als stark mnaövrierbehindert bezeichnen. Von der Schleuse Plötzensee zum Spandauer See muss man durch den Hohenzollernkanal fahren, der nicht immer sehr breit ist. Was ich nun einfach nicht mehr verstehe, ist, dass mit entgegenkommende "Freizeitkapitäne", a) nicht ihren Sog - und Wellenschlag verringern und b) nicht die Bohne von ihrem Kurs abweichen, um den doch ersichtlichen stark manövrierbehinderten Paket Platz zu machen. Nein, einer war sogar so dreist, dass ich meinen Kurs ändern musste, was mich doch sehr nah an die rechte Uferseite gebracht hat. Und mir dann noch blöde Bemerkungen an den Kopf zu schmeissen, dass der Kanal mir nicht alleine gehört, obwohl er zur linken Uferseite noch massig Platz hatte. Zum Glück war ich doch recht entspannt an diesem Tag. Mir fällt immer wieder auf, wenn wir was falsch machen auf dem Wasser, gibt es gleich immer ein Riesentheater. Schaue ich mir an, was manche "Freitzeitkapitäne" an Nichtleistungen vollbringen, ist das wohl voll OK. Da wird an Ruderen und kleineren Seglern vorbeigeschrotet, die Ausweichregeln werden nicht beachtet, mein Kurs ist mein Kurs - den halte auf Biegen und Brechen. Dafür habe ich keine Verständnis. So, jetzt könnt Ihr mich verkloppen!
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#121
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Kennzeichen aufschreiben und per Funk an die WSP! Aber schnell fahren = kleine Welle!
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#122
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Wie gesagt ich war mir nicht ganz sicher. Und es gab in unserer OG mal ne Diskussion ob nun erlaubt oder nicht, ob sinnvoll oder nicht, etc. Den Ausgang der Diskussion wußte ich nicht mehr genau. Ich kann mich dafür nur entschuldigen und nehme den § dankend zur Kenntniss genommen.
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Grüße von der Weser Christian |
#123
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Zitat:
Aaaaaber: das blaue Funkellicht gibt uns nicht auf dem Wasser besondere Wege - / Sonderrechte, so wie es an Land bei den Fahrzeugen ist. Wir zeigen natürlich bei Einsatzfahrten das blaue Funkellicht - könnten es aber auch lassen, da wir dadurch nicht wirklich Sonderrechte haben. Es wird nur von den anderen Schiffen (gewohnt durch den Straßenverkehr) als solches interpretiert, was uns natürlich entgegenkommt. Wer in der BinSchStrO nachschaut, wird sehen, dass WSP / WSA 24h am Tag ihr blaues Funkellicht zeigen könnten, wenn sie wollten. Das verpflichtet andere Schiffe nur zur besonderen Aufmerksamkeit.
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#124
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Kann sein, daß irgendwo auch noch etwas anderes geregelt ist, speziell für die Weser... Ich bin nur Leichtmatrose und kein BF
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#125
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Es würde mich nicht wundern, wenn das nicht unbedingt was den Gewässern zu tun hat, wo man fährt, sondern evtl. auch mit Landesgesetzen. Denn die sind ja auch nicht unbedingt alle einheitlich, was den RD angeht.
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Grüße von der Weser Christian |
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