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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #101  
Alt 24.01.2010, 11:23
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Ich verstehe das Problem nicht wirklich.

Sowohl die Angaben l/h als auch l/km sind ohne die der Messung zugrunde liegende gefahrene Geschwindigkeit durchs Wasser völlig ohne Aussagekraft.

Hat man aber alle Faktoren zur Hand, kann man doch zwischen beiden Bezugssystemen schnell umrechnen...

Das hat folglich nichts mit "Sicherheit" zu tun... Beide Angaben sind von der Genauigkeit gleichermaßen exakt...
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  #102  
Alt 24.01.2010, 11:28
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Zitat:
Zitat von Luger08 Beitrag anzeigen

Das oben im Zitat angezeigte Diagramm ist für den einzelnen Skipper interessant, um den wirtschaftlichsten Bereich des einzelnen Bootes zu berechnen.
Genau darum, und nur darum geht es.
Mit Pralerei hat das alles garnichts zu tun.

Und in Sachen D-Zug-Zuschlag
Stell Dir doch mal vor (auch wenn Du es nie machst)
Du fährst mit Deinem Verdränger den Rhein bergan.
Da werden dann aus Deinen 20L/100Km ganz schnell mal
das Vierfache. Da verbraucht dann der gleichgroße, gleitende Cruiser
auch nicht mehr als Du.
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Gruß aus Berlin
Jörg

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  #103  
Alt 24.01.2010, 11:36
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Barney, wieso hast du einen günstigeren Verbrauch l/km
Auf die Stunde gerechnet stimmt das aber wenn du 50 km
hinter dir hast, verbrauchst du mehr
In der Diskussion hier geht es doch um l/h oder l/km und hat
nix mit Prahlerei zu tun

Schau hier mal rein:
http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=17350

Dort speziell diesen Beitrag

Zitat:
Zitat von Cyrus Beitrag anzeigen
@Michael... Schwimmende Gartenlaube.

Zitat:
Zitat von Cyrus

Chaparral 260 (25) 7,8m, 310 Liter Benzin, 100 Liter Wasser.
Mercruiser 502 Magnum MPI, Bravo III, Extras ca. 500 Kg. Personen 160 Kg.
Luft 15° Mit Verdeck, Scheibe geschlossen. Drehzahl nach Tacho (Drehzahlmesser)
Verbrauch laut Mercruiser Diagnosegerät.

U/min - km/h - L/h - L/km
0600- 6,7 - 1,70 - 0,2 (Standgas)
0800 - 8,3 - 2,27 - 0,27
1000 - 10 - 3,16 - 0,31
1200 - 11 - 4,35 - 0,39
1400 - 12 - 5,37 - 0,45
1600 - 13 - 7,56 - 0,54
1800 - 14 - 9,64 - 0,68
2000 - 15 - 13,23 - 0,88
2200 - 16 - 18,15 - 1,13
2400 - 18 - 25,33 - 1,51 Übergang in die Gleitphase
3000 - 41 - 33,30 - 0,81 (gute Gleitphase, ohne Einsacken)

Leider Keine Daten

3600 - 56 - 60,48 - 1,08
4000 - 64 - 83,16 - 1,30
4400 - 67 - 113,4 - 1,70
4700 - 73 - 124,7 - 1,70 (alles getrimmt was geht)

Im Schnitt lag ich bei 17.9L die Stunde = 55Std. 980 Liter...

Die unter 30 L/h habe ich ohne Verdeck gemessen.
Die Tanks waren wieder voll.


Zitat:
Zitat von Cyrus
Ich war am Wochenende mit so einem Diesel-Heini unterwegs.
Dieser wollte immer nur 24 Knoten fahren...

Mit viel Trimmklappengespiele konnte ich die Geschwindigkeit halten.

24 Knoten, 3100 U/min... Verbrauch unter 30 l/h.
(Gewicht = 1 Tonne schwerer als Thomas I. sein Boot. )
Schau mal den Verbrauch bei 10 km/h = 3,16 l/h
Das ist doch gering

Gruß
UWE
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will,
sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will.
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  #104  
Alt 24.01.2010, 11:37
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Zitat:
Zitat von Dicke Lippe Beitrag anzeigen
Ich verstehe das Problem nicht wirklich.

Sowohl die Angaben l/h als auch l/km sind ohne die der Messung zugrunde liegende gefahrene Geschwindigkeit durchs Wasser völlig ohne Aussagekraft.

Hat man aber alle Faktoren zur Hand, kann man doch zwischen beiden Bezugssystemen schnell umrechnen...

Das hat folglich nichts mit "Sicherheit" zu tun... Beide Angaben sind von der Genauigkeit gleichermaßen exakt...
Sehr Viele, die l/h benutzen bringen dabei Strecke und Geschwindigkeit
überhaupt nicht ins Spiel. Das zeigt die Praxis und auch eine Vielzahl von Beiträgen hier.
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Gruß aus Berlin
Jörg

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  #105  
Alt 24.01.2010, 11:43
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Für Barney möchte ich nochmal hervor heben,
dass es sich bei dem Beispiel hier oben um ein
Boot von ca. 4 Tonne und reichlich 400PS handelt.
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Gruß aus Berlin
Jörg

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  #106  
Alt 24.01.2010, 12:02
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Zitat:
Zitat von checki Beitrag anzeigen
Sehr Viele, die l/h benutzen bringen dabei Strecke und Geschwindigkeit
überhaupt nicht ins Spiel. Das zeigt die Praxis und auch eine Vielzahl von Beiträgen hier.
Meist wird das dann am Ende der Saison errechnet:

Zeit laut Betriebsstundenzähler im Verhältnis zur gesamten getankten Benzinmenge, aber das hat nicht wirklich etwas mit dem Verbrauch zu tun...

Aber die gesamte getankte Spritmenge zur gesamt zurückgelegten Strecke ist genauso aussagekräftig. Ohne zu wissen bei welcher Drehzahl / Geschwindigkeit die Werte jeweils zustande kommen, sind diese Zahlen zur Törnplanung gleichfalls unbrauchbar....

Um nochmals auf Tommys Beispiel "Rhein", also mit erheblicher Strömung zurückzukommen: Mit oder gegen die Strömung sorgt für erhebliche Unterschiede. Hier muß neben der Geschwindigkeit durchs Wasser auch die Geschwindigkeit über Grund berücksichtigt werden. Legt man doch z.B. gegen den Strom für eine Strecke von 50km bei einer Geschwindigkeit von 10kn gegenüber 30 kn eine erhebliche längere Strecke durchs Wasser zurück, aber das ist auch beim Vorliegen aller nötigen Angaben zu errechnen.
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  #107  
Alt 24.01.2010, 12:11
Arno Arno ist offline
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Zitat:
Zitat von Luger08 Beitrag anzeigen
Für mich ist die ganze Rechnerei und sind die ganzen Vergleiche nur eins:
Mein Haus, mein Auto, mein Boot, mein ... , mein .... und gehören teils in den Bereich der Prahlerei. Man kann halt nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.

Mit meinem Knurrhahn als Verdränger kann ich max. 6,5 kn / 12 km Fahrt durchs Wasser machen. Mehr geht nicht. Mehr will ich auch nicht, dafür habe ich eben dann andere Vorteile und einen günstigeren Verbrauch (Diesel), aber einen höheren Verbrauch an Zeit. Wer schneller will (und es aufgrund der Art seines Fahrzeuges und der Motorisierung auch kann), spart zwar an Zeit, muß für diese Ersparniss aber seine Geldbörse halt weiter und öfter auftun.

Beim Wohnmobilfahren ist es ähnlich. Einer meiner Bekannten aus dem Bereich der Wohnmobilisten sagte einmal: Das ist halt der D-Zug-Zuschlag. Und so sehe ich das auch.

Der Verbrauch pro Stunde liegt bei meinem Boot (60 PS) und überwiegender Kanalfahrt im heimischen Revier bei rd. 2,5 Ltr., auf 100 km wären das rd. 20 Ltr. Verglichen mit meinem Pkw (Audi A6, 150 PS) mit durchschnittlich 7,2 Ltr./100 km bei ungefähr etwas mehr als der vierfachen Masse an Gewicht aber immer noch wirtschaftlich.

Das oben im Zitat angezeigte Diagramm ist für den einzelnen Skipper interessant, um den wirtschaftlichsten Bereich des einzelnen Bootes zu berechnen.
Hallo!Gut das Du in den Kanälen fährst, sonst hast Du auf offener See bei herannahenden Schlechtwetter die A...karte gezogen.Etwas Geschwindigkeitsreserve ist deshalb nicht zu verachten.
Gruß Arno

Geändert von Arno (24.01.2010 um 12:24 Uhr)
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  #108  
Alt 24.01.2010, 12:12
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Zitat:
Zitat von Dicke Lippe Beitrag anzeigen
Meist wird das dann am Ende der Saison errechnet:

Zeit laut Betriebsstundenzähler im Verhältnis zur gesamten getankten Benzinmenge, aber das hat nicht wirklich etwas mit dem Verbrauch zu tun...

Aber die gesamte getankte Spritmenge zur gesamt zurückgelegten Strecke ist genauso aussagekräftig. Ohne zu wissen bei welcher Drehzahl / Geschwindigkeit die Werte jeweils zustande kommen, sind diese Zahlen zur Törnplanung gleichfalls unbrauchbar....
Mit Verlaub gesagt: "Das ist Unsinn".

Es gibt wohl nichts Besseres, als bei einer Törnplanung des Jahresdurchschnittsverbrauch pro Kilometer/oderSeemeile bei einem Motorboot anzusetzen.
Wie auch schon diverse Male aufgeführt, sollte sich dieser Durschnittsverbrauch aus Verbrauchsmenge und zurückgelegte Gesamtstrecke ergeben.
Dazu noch 15% Reserve einkalkuliert und man ist auf der sicheren Seite.

Denn Drehzahl und Geschwindigkeit relativieren sich einer Saison.

Und gerade bei Gleitern sind längere Strecken im optimalen Bereich verbrauchsfreundlich.
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Gruß Karsten

"Wenn die Klugen ewig nachgeben, gewinnen irgendwann die Dummen."
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  #109  
Alt 24.01.2010, 12:29
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Wenn in einer Saison aber, wie bei vielen Gleitern, ein über 30% Anteil nahe der Rumpfgeschwindigkeit in Kanälen und beim Manövrieren und viele Betriebsstunden im Leerlauf dazukommen, hilft dir der errechnete "Gesamt-Verbrauch" bei einer zu planenden Strecke gar nicht. Wenn ich Strecke fahre hat dies nämlich mit meinem Gesamt-Verbrauch incl. Wasserski- und Tubeziehen überhaupt nichts zu tun.

Denn wenn ich eine konkrete Strecke plane, plane ich mit einer vorgegebenen Marschgeschwindigkeit. Diese mit dem bei dieser Geschwindigkeit festgestellten Verbrauch multipliziert + einer entsprechenden Reserve liegt erheblich näher an der dann tatsächlich benötigten Benzinmenge.

Gerade bei Gleitern weichen die Verbräuche stark ab. Je nachdem ob ich in einem Bereich unterhalb der Rumpfgeschwindigkeit, knapp unterhalb der Gleitgrenze, in günstigster Gleitfahrt oder bei Vollast fahre sind Unterschiede weit über 100% möglich. Verrechnet habe ich mich bis jetzt noch nie, und gerade bei langen Strecken die in der Nähe meines gewöhnlichen Tankinhalts liegen, rechne ich schon mal etwas genauer und plane entsprechende (Kanister-) Reserve ein.
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  #110  
Alt 24.01.2010, 12:31
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Zitat:
Zitat von Dicke Lippe Beitrag anzeigen
Wenn in einer Saison aber, wie bei vielen Gleitern, ein über 30% Anteil nahe der Rumpfgeschwindigkeit in Kanälen und beim Manövrieren und viele Betriebsstunden im Leerlauf dazukommen, hilft dir der errechnete "Gesamt-Verbrauch" bei einer zu planenden Strecke gar nicht. Wenn ich Strecke fahre hat dies nämlich mit meinem Gesamt-Verbrauch incl. Wasserski- und Tubeziehen überhaupt nichts zu tun.

Denn wenn ich eine konkrete Strecke plane, plane ich mit einer vorgegebenen Marschgeschwindigkeit. Diese mit dem bei dieser Geschwindigkeit festgestellten Verbrauch multipliziert + einer entsprechenden Reserve liegt erheblich näher an der dann tatsächlich benötigten Benzinmenge.

Gerade bei Gleitern weichen die Verbräuche stark ab. Je nachdem ob ich in einem Bereich unterhalb der Rumpfgeschwindigkeit, knapp unterhalb der Gleitgrenze, in günstigster Gleitfahrt oder bei Vollast fahre sind Unterschiede weit über 100% möglich. Verrechnet habe ich mich bis jetzt noch nie, und gerade bei langen Strecken die in der Nähe meines gewöhnlichen Tankinhalts liegen, rechne ich schon mal etwas genauer und plane entsprechende (Kanister-) Reserve ein.
Mein Bester, du fängst an zu "konstruieren".......
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Gruß Karsten

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  #111  
Alt 24.01.2010, 12:36
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Hallo Gregor,

natürlich sind sowohl L/Std als auch L/km nur Durchschnittswerte. In meinem Beispiel Rhein gleichen sich Hin- und Rückfahrt strömungstechnisch aus. (Bei Dir an der Elbe mit der Tide wird das dann etwas komplizierter)

Und ich denke schon, dass die ermittelten Werte zur Törnplanung taugen. Ich mit meinem Gleiter bleibe allerdings bei L/km, weil dabei die Laufzeiten des Motors ausgeblendet werden, wo er im Standgas läuft und sehr wenig verbraucht. Die km werden in der Regel in Gleitfahrt zurückgelegt und somit ermittel ich auch einen (Durchschnitts)Verbrauch für Gleitfahrt ohne Warmlaufen, Hafenmanöver, Schleusen...

Ich gehe also mit L/km von dem höheren (Durchschnitts)Verbrauchswert aus und bin somit für meine Törnplanung "auf der sicheren Seite".
Ich habe allerdings auch keinen Durchflussmengenzähler auf dem Boot. Und über die Genauigkeit von Tankanzeigen brauchen wir ja wohl nicht zu reden.

Ich komme mit meiner Rechnerei auf jeden Fall ganz gut hin. Wir sind gestern eine Tour von 60km auf dem Rhein gefahren. (Batterie laden )
Da wir recht zügig unterwegs waren, bin ich von einem Verbrauch zwischen dem "gemäßigten Urlaubsverbrauch" von 0,34 L/km und dem bisherigen "Höchstverbrauch" von 0,5 L/km ausgegangen. Verbraucht haben wir gestern tatsächlich 0,42 L/km.
Also, ich kann so ganz gut planen.
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Viele Grüße aus Köln
Thomas

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  #112  
Alt 24.01.2010, 12:36
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@ Karsten:
Ja, wenn ich eine Strecke plane, dann konstruiere ich eine möglichst genaue Vorhersage, es gibt ja nicht überall Tankmöglichkeiten.

Fahre ich nicht alleine, z.B. mit einigen schwächer motorisierten Booten mit 40km/h im Mittel, brauche ich andere Mengen, als wenn ich mit einigen Freunden (z.B. Oberfreak) heizen gehe. Dann ist auf der gleichen Strecke schnell mal über das Doppelte weg.

Bei einem Gesamtanteil vom Wasserski- Tubeziehen von 25% in der Saison mit permanentem Beschleunigen nützt mir der Gesamtverbrauch wenig....

Aber jeder wie er meint...
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  #113  
Alt 24.01.2010, 12:36
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Zitat:
Zitat von Cooky-Crew Beitrag anzeigen
Barney, wieso hast du einen günstigeren Verbrauch l/km
Auf die Stunde gerechnet stimmt das aber wenn du 50 km
hinter dir hast, verbrauchst du mehr
In der Diskussion hier geht es doch um l/h oder l/km und hat
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Schau hier mal rein:
http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=17350

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Schau mal den Verbrauch bei 10 km/h = 3,16 l/h
Das ist doch gering

Gruß
UWE
Hallo,welche Strecke hat er mit dem Durchschnittsverbrauch von 17,5l/h
und 55 Std zurückgelegt?
Gruß Arno
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  #114  
Alt 24.01.2010, 12:40
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Cooky-Crew Cooky-Crew ist offline
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Zitat:
Zitat von Arno Beitrag anzeigen
Hallo,welche Strecke hat er mit dem Durchschnittsverbrauch von 17,5l/h zurückgelegt?
Gruß Arno
Du bist doch ein großer Junge und kannst sogar über Foren und Menschen
zu urteilen, dann wirst du sicherlich in der Lage sein, dir das selbst aus zurechnen!

UWE
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  #115  
Alt 24.01.2010, 12:41
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Zitat:
Zitat von Dicke Lippe Beitrag anzeigen
Wenn in einer Saison aber, wie bei vielen Gleitern, ein über 30% Anteil nahe der Rumpfgeschwindigkeit in Kanälen ....
Gregor, Du kennst mein Revier, da ist das noch krasser.
Der Verbrauch in l/km ist ein rel. konstanter Wert.
Bei Dir angenommene 0,4 bis 0,8l/km. (Beispiel, nicht dran hochziehen)
Die Differenz liegt also bei ca. 100%.
Machst Du das bei Dir per Stunde, liegt der Unterschied (min-max)
bei weit mehr als 1000%.
Du kannst also viel weiter daneben liegen.
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Gruß aus Berlin
Jörg

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  #116  
Alt 24.01.2010, 12:50
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Zitat:
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UWE
Hallo Uwe,Du überschätzt mich.Gibst Du mir bitte etwas"Nachhilfe"
Gruß Arno
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  #117  
Alt 24.01.2010, 12:50
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Zitat:
Zitat von Arno Beitrag anzeigen
Hallo,welche Strecke hat er mit dem Durchschnittsverbrauch von 17,5l/h
und 55 Std zurückgelegt?
Gruß Arno
Zitat:
Zitat von Cooky-Crew Beitrag anzeigen
Du bist doch ein großer Junge und kannst sogar über Foren und Menschen
zu urteilen, dann wirst du sicherlich in der Lage sein, dir das selbst aus zurechnen!

UWE
Mit Verlaub, das geht nicht,
da muß er Cyrus anrufen.
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Gruß aus Berlin
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  #118  
Alt 24.01.2010, 12:52
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Zitat:
Zitat von checki Beitrag anzeigen
Für Barney möchte ich nochmal hervor heben,
dass es sich bei dem Beispiel hier oben um ein
Boot von ca. 4 Tonne und reichlich 400PS handelt.
Zitat:
Zitat von Cooky-Crew Beitrag anzeigen
Barney, wieso hast du einen günstigeren Verbrauch l/km
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U/min - km/h - L/h - L/km
0600- 6,7 - 1,70 - 0,2 (Standgas)
1000 - 10 - 3,16 - 0,31
1400 - 12 - 5,37 - 0,45
Schau mal den Verbrauch bei 10 km/h = 3,16 l/h
Das ist doch gering

Gruß
UWE
Bei meinem Boot sind es bei 12 km/h (ca. 1.900 U/min) = 0,21 L/km. Oder um die letzte Zahl im Zitat zu vergleichen, rund 48 % mehr (bei 10 km/h) Verbrauch. Bei gleicher Geschwindigkeit (12 km/h) schon 114 % mehr (egal ob ich den Verbrauch per Stunde oder per km oder 100 km berechne. Das Verhältnis bleibt in diesem Falle gleich (geringe Differenzen nur durch die Rundung der Zahlen).

Wie ich schon aufzeigte, spielt eigentlich nur der Zeitfaktor die entscheidende Rolle. Um schneller voranzukommen muß ich höhere Motorleistung haben, was ich mir mit dem Mehrverbrauch an Kraftstoff erkaufe. Der Langsamere zahlt mit mehr Zeitaufwand.

Übrigens: Wenn ich den Rhein hochfahre, wird mein Boot auch nicht mehr Sprit verbrauchen, nur werde ich gegen den Strom an noch mehr Zeit aufwenden müssen, weil meine Fahrt über Grund wesentlich langsamer ist, die Drehzahl aber auch bei 1.900 U/Min liegen wird. Also wird auch der Verbrauch nur aufgrund des Zeitfaktors steigen, weil die Fahrtzeit für eine Strecke von 100 km sich verdoppelt (mal so von mir geschätzt). Daher nutzen wir auf der Ems die Tide immer aus und fahren meist nur mit der Stromrichtung.
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cul8er
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Drink wat kloor is, et wat goor is un prot wat woor is.
Der Kopf ist rund, damit man beim Denken die Richtung ändern kann.

Geändert von Luger08 (24.01.2010 um 13:02 Uhr)
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Hallo!Gut das Du in den Kanälen fährst, sonst hast Du auf offener See bei herannahenden Schlechtwetter die A...karte gezogen.Etwas Geschwindigkeitsreserve ist deshalb nicht zu verachten.
Gruß Arno
Dafür ist mein Boot gar nicht vorgesehen (Kat. C) Ich fahr höchstens im Bereich Wattenmeer bis knapp vor den Inseln. Das sind immer absehbare Strecken.
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  #120  
Alt 24.01.2010, 13:06
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Zitat von Luger08 Beitrag anzeigen

Übrigens: Wenn ich den Rhein hochfahre,.... Also wird auch der Verbrauch nur aufgrund des Zeitfaktors steigen, weil die Fahrtzeit für eine Strecke von 100 km sich verdoppelt (mal so von mir geschätzt)..
Na wenn Du Dich da nicht mal mächtig verschätzt.
Die mittlere Strömung liegt wohl (hab nicht nachgesehen) bei 7,5km/h oder ähnlich.
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Alt 24.01.2010, 13:13
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Zitat:
Zitat von checki Beitrag anzeigen
Na wenn Du Dich da nicht mal mächtig verschätzt.
Die mittlere Strömung liegt wohl (hab nicht nachgesehen) bei 7,5km/h oder ähnlich.
Ich habe ja geschrieben "geschätzt". Ich kenne die Strömungsgeschwindigkeit dort nicht. Bei uns auf der Ems ist es auch nicht weniger, manchmal sogar mehr.
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Alt 24.01.2010, 14:04
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Zitat:
Zitat von Luger08 Beitrag anzeigen
...
Wie ich schon aufzeigte, spielt eigentlich nur der Zeitfaktor die entscheidende Rolle. Um schneller voranzukommen muß ich höhere Motorleistung haben, was ich mir mit dem Mehrverbrauch an Kraftstoff erkaufe. Der Langsamere zahlt mit mehr Zeitaufwand.
...
Sicher doch, denn Benzin=>Motor=>Arbeit, Arbeit/Zeit=Leistung.

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  #123  
Alt 24.01.2010, 16:16
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Hallo Freunde habe eure Diskussion zum Einen interessiert und zum Anderen Erstaunt gelesen. Ich bin grundsätzlich der Auffassung, dass man das mit dem Verbrauch - der einzelnen Schiffe - eigentlich nicht so direkt vergleichen kann, da hierzu viele Aspekte und Parameter zu berücksichtigen sind. Ich bin der Meinung, dass man, wenn denn schon den Spritverbrauch untereinander vergleichen möchte, auch berücksichtigen muss welches Gewicht in Tonnen man durchs Wasser bewegt. Ich würde hier empfehlen den Sprit-Kilometer-Tonnen Quotienten zu berücksichtigen. Das bedeutet wieviel Sprit in Litern benötige ich auf einen Kilometer pro Tonne Gewicht.
Beispiel:
Gleiter 12 to: Verbrauch 25 Liter für 50 km in 1 Std. –> 0,04 Liter/km/to
Verdränger 25to: Verbrauch 25 Liter für 10 km in 1 Std. –> 0,02 Liter/km/to
Schlauchboot 0,5 to: Verbrauch 20 Liter für 70 km in 1 Std. –> 0,06 Liter/km/to

Auf dieser Basis können unterschiedliche Bootstypen verglichen werden. Wer also den kleinsten Liter/Kilometer/Tonne - Quotient aufweist fährt am Günstigsten.
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Alt 24.01.2010, 16:30
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Zitat:
Zitat von Matthias Marx Beitrag anzeigen
Hallo Freunde habe eure Diskussion zum Einen interessiert und zum Anderen Erstaunt gelesen. Ich bin grundsätzlich der Auffassung, dass man das mit dem Verbrauch - der einzelnen Schiffe - eigentlich nicht so direkt vergleichen kann, da hierzu viele Aspekte und Parameter zu berücksichtigen sind...
Hallo Matthias,

es ging ja auch nie darum, den Verbrauch von verschiedenen Schiffen/Booten miteinander zu vergleichen.

Hier geht es um den Vergleich der beiden Verbrauchsangaben L/Std und L/km.
__________________
Viele Grüße aus Köln
Thomas

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Alt 24.01.2010, 16:33
Arno Arno ist offline
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Hallo,Donnerwetter ein Gleiter von 12t der 50km in einer Stunde mit 25l zurücklegt!
Gruß Arno
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