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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#126
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na dann wundert mich nichts mehr. Vergleich mal deinen Tach mit einem GPS. Oder nur mit den aller orts hängenden "sie Fahren"schildern wo deine Geschwindigkeit angezeigt wird. dann wirst du dich wundern wie valsch dein Tacho geht.
Bei mir sind es bei 60km/h auf dem Tacho laut GPS 50 km/h bei 100 auf dem Tacho fahr ich grad mal 87 km/h
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#127
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Zitat:
Wenn ich zuhause verspreche, um 23:00 wieder daheim zu sein, aber mich in der Kneipe verquatsche, dann bin ich ein halbe Stunde zu spät. Ich wünschte mir dann nur eine Konventionalstrafe. Würde ich mich besoffen ins Auto setzen und nach Hause fahren, käme ich just in time. Aber deswegen erlauben mir der Gesetzgeber und die Polizei doch nicht besoffen Auto zu fahren???
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#128
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Damit warst Du deutlich unter 80 unterwegs.
Für einen Fahrer sind 10 km/h auf 8-9h gerechnet eine ganz schöne Strecke!!! Und es ist ärgerlich 15 km vorm Ziel eine Nacht schlafen zu müssen weil Lenkzeitende. Der Kunde muß dann auch einen Tag warten. Bei Terminladung heißt das u.U. Zurückweisung durch den Kunden und Strafen!!!!
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland)
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#129
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#130
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#131
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also ich bin jetzt schon an min 10 Stück bei uns in der Region vorbei gefahren. Alle zeigen mir genau das an was auch mein GPS sagt.
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#132
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Auf dem Papier.
In der Realität sind Abweichungen durch schlechten Sprit, Abnutzung und Alterung, Reifengrößen (ich mach ne Tachoprüfung mit halb abgefahrenen Reifen, ziehe dann neue auf, usw.) möglich. Deswegen wird meist 85-88 gefahren, in Frankreich ist teils auch 90 Standard. Deswegen auch die Unterschiede.
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#133
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Und ob du besoffen just in time kommst können wir so nicht überprüfen
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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#134
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Deine Frau setzt Dich beim 3. Mal vor die Türe!!!! So ähnlich läuft das im Speditionsgewerbe.
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#135
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Das berechtig das dichte Auffahren? Der LKW-Fahrer konnte duch den Transporter garnicht sehen was vor mir abging!!Was wäre wenn ,wenn ich stark bremsen müsste? Da hätte es mächtig gescheppert.Aber ihr spielgelt das gerade wieder was ich von einigen halte."Rücksichtslosigkeit"
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#136
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nochmal 88 werden von der Rennleitung akzeptiert....und dann will man die auch fahren...und nicht von einem selbsternannten Lehrer im Sprinter erzogen werden.... zu -warum sollte man auf einen LKW auffahren der mit Standlicht am Anfang des Parkplatzes /Ende des Verzöerungstreifen steht... -ob Du dich nicht auch ärgerst wenn einer mit 80 vor Dir herschleicht -warum Du nicht einfach ein bisschen schneller fährst schreibst Du nichts... |
#137
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Zitat:
Ein bißchen Sicht hast Du immer. Klar war das Auffahren ein Fehler aber im Ernst, wenn er im Sicherheitsabstand bleiben würde, reagiert heutzutage fast keiner mehr. Schätze mal der Fahrer hatte sowieso schon Druck, entweder durch die Dispo (die rufen auch mal an, haben den Lkw ja auf dem Schirm) oder durch Verzögerungen (Laden/entladen,Stau). Also lerne für die Zukunft, rechts wird mind. 90 gefahren!!
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#138
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Zitat:
Und Dein Verhalten ist arrogant...oder die Ironie in diesem Trööt, die ich vielleicht wieder mal nicht finde....
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#139
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aber laut GPS nicht laut Tacho
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#140
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Zitat:
Dann sollten wir einig sein, dass dieser Druck nicht zu tolerieren ist. Das gilt auch für seine Resultate (Sicherheitsgefährung, z.B. durch dichtes Auffahren). Mir kann keiner erzählen, dass die Volkswirtschaft zusammenbricht, weil Laster statt 88,976 km/h den Tempomat eine Zeitlang nur auf 82,49 km/h stellen können. So wie hier: Reporter: Eine gemütliche, entspannte Atmosphäre herrscht hier im Führerhaus des Kühltransporters der stenkelfelder Spedition "Oettinger". Am Steuer sitzt Kraftfahrer Georg Harthölter, kurz vor Neumünster hat er zu einem Übervorgang auf einen norwegischen Sattelschlepper angesetzt; mittlerweile haben wir die Abfahrt "Kassel-Nord" hinter uns gelassen. Herr Harthölter, können Sie denn schon ungefähr abschätzen, wann wir am Norweger vorbei sind? Harthölter: Ja, also dat geht heute schneller als erwartet, nich, Sie sehen ja selbst, wir sind in Höhe der ersten Hinterachse, so dass man also sagen kann: Frankfurter Kreuz ungefähr erreichen wir das Stützgelenk vom Auflieger und denn kommen auch schon bald die Rücklichter vonner Zugmaschine in Sicht, nej. Und ich glaube - also, ich will da nicht zu viel versprechen, dass wir kurz vor der österreichischen Grenze den Kollegen dann auch zu Gesicht kriegen. Reporter: Glaube Sie, aha, nun ist im Laufe der letzten Stunden hinter uns doch einige Unruhe aufgekommen, ich sehe hier im Rückspiegel Lichthupensignale, wildes Gestikulieren eines Fahrers in einem schwarzen Sportwagen ... Harthölter: Ach kuck! Der war vorhin noch weiß, hehe. Ja nun, ich fahr noch diesen alten Winterdiesel auf, nej, der pafft wat weg! Reporter: Wann genau, Herr Harthölter, habe Sie sich denn zu diesem Überholmanöver entschieden? Harthölter: Ja, also dat war letzte Nacht, nich, kurz hinter der dänischen Grenze, auf der Gefällstrecke zwischen Harrislee und Tarp hab ich gemerkt, dass ich gut und gerne 1,7 Zentimeter pro Stunde schneller bin als der Norweger, nej, ja, und dann bin ich kurz vor Neumünster links raus, dafür is dat hier doch zweispurig. Reporter: Ja, aber ist das denn nun ein Zeitgewinn , der sich letztlich auszahlt? Harthölter: Interessiert mich nicht! Ich fahr hier auf Akkord, da zählt jede Sekunde, und außerdem habe wir leicht verdorbene Ware an Bord. Reporter: Sie meinen sicher "leicht verderbliche" ... Harthölter: Ja, nix, das sind Küchenabfälle ausser Stenkelfelder Großküche, die waren ursprünglich für die Lufthansa gedacht, nich, aber jetzt sollen die doch als Viehfutter nach Albanien. Reporter: Ja, äh, mittlerweile ist hinter uns ein gewisser Stau entstanden, ich schätze mal, so um die 600 Kilometer werden's wohl sein, hat man da, Herr Harthölter, als Lkw-Fahrer nicht auch gelegentlich mal ein schlechte Gewissen. Harthölter: Na ja, äh, manchmal denkt man schon drüber nach, nich, ob da hinten vielleicht kleine Kinder mal müssen oder ob's da einer mal eilig hat, weil inzwischen der Urlaub zu Ende ist, nich, aber Sie sehen's ja selbst, seit anderthalb Stunden kreisen hier Hubschrauber, und denn weiß man: Die werden versorgt, da werden Getränke und warme Wolldecken gebracht, nich, und dann ist man am Lenkrad doch wieder entspannter also, dat könne ihnen alle Kollegen im Güterfernverkehr bestätigen. Reporter: Ja, soviel hier aus dem Führerhaus des Kühltransporters der Spedition "Oettinger" und damit zurück ins Funkhaus. Harthölter: Ja, können Sie gerne mal versuchen, hehe.
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Beste Grüße John Geändert von JohnB (10.04.2013 um 12:31 Uhr) Grund: Formatierung
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#141
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Warum ich 90 gefahren bin?Weil ich Sprit spare !!!!
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#142
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tja wenn du mal 90 gefahren wärst. Vermutlich bist du ja unter 80 unterwegs gewesen
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@John
das ist heutzutage in einigen Sparten leider Alltag. Du bekommst als Fahrer ne eng geplante Tour, versagst Du dabei mehrmals bist Du raus!! Weil sonst die Spedi den Kunden evtl. verliert. Ist das ein größerer Kunde, kann die Firma u.U. zumachen!!! Da machen diese 5 km/h sehr viel aus, gerade wenn es verkehrsmäßig hoch her geht. Es gibt da einige bekannte Strecken (ich machte das Fahren nicht hauptberuflich, sondern "spaßeshalber" als Wochenendvertretung im Verteilerverkehr). Da mußt Du eher die Fernfahrer fragen. Einiges jedoch bekommt man mit. Selbst im Verteilerverkehr wurde ich mal in Dachau angeraunzt als ich erst Mittags vor der Bäckerei auftauchte (die A9 war Richtung München dicht, also fuhr ich ab und belieferte dabei lieber die 5 Ladestellen der Rückroute als 3-4h im Stau zu stehen). Besagte Bäckerei bekam normalerweise in der Früh um 9 die Waren. Es gab deswegen auch Anrufe in der Zentrale, meine Antwort war nur "es ist Termin wenn ich endgültig auf dem Hof stehe". Klar versuchst Du die Zeitpunkte zu halten, aber wenn es nicht geht, geht es nicht.
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#144
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Vermute was du willst.
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Zitat:
Was passiert aber wenn Dir ein Reifen platzt?? Richtig, große SchXXe. Ich habe es so gehalten, daß wenn der Lkw aufkam, ich mal kurz rechts geblinkt habe um anzuzeigen "fahr vorbei" um nach dem vollständigen Ausscheren des Lkw den Tempomaten rauszunehmen um ein schnelles Passieren zu ermöglichen (mein Tiefkühler lief ja nur 82). Das ist auch ein weiterer Punkt im Lkw, deine Augen sind immer in den Rückspiegeln, gerade wenn die Spritsparkönige der Pkw-Fahrer sich mit 10m Abstand hinter den Lkw klemmen. Es ist gut zu wissen wenn Du so nen Vogel hinter Dir klemmen hast. In manchen Situationen kannst Du so schon vorher bremsen oder reagieren ansonsten würde der Vogel im Unterfahrschutz einschlagen und ums Leben kommen.
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#147
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Das ist falsch. Die Piktogramme am Anfang des Parkplatzes schränken nicht die Fahrzeugart ein, sondern sollen nur verdeutlichen, dass es getrennte Zufahrten zu den Parkplätzen für kurze und lange Fahrzeuge gibt. Feste Ruhezeiten gibt es für Urlaubsreisende zwar nicht, aber auch sie dürfen nicht übermüdet weiterfahren.
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#148
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Zitat:
die richtungsweisungen am anfang des Rastplatzes haben nur eine Zielführende funktion. Das Parkplatzschild am Parkplatz selbst ist aber zu beachten.
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#149
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Muss ich mal drauf achten. Bewusst habe ich so ein Schild an Autobahnraststätten noch nicht gesehen, auf Autohöfen schon eher.
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