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Salem und Anklam
Ja wie in den beiden Posts davor beschrieben, sind das die besten Möglichkeiten. Für Eure Tourenplanung ist sicher, als Ausgangspunkt Anklam sinnvoll. Viel Spaß und hoffentlich einen netten Reisebericht
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ups , mein Salem liegt natürlich auch am Kummerower See, danke!
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Alexander |
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Peene oder Kummerower See ist eigentlich egal
@Dudelsack, schau mal hier http://de.wikipedia.org/wiki/Kummerower_See
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Wow, das waren ja mal wirklich schnelle und kompetente Antworten, Danke für die Infos.
Anklam ist für uns strategisch am günstigsten gelegen. Mal sehen, entweder setzen wir am dortigen Wasserwanderrastplatz oder beim Motorbootclub ein. Wie ich im Internet gelesen habe kann man dort Auto und Trailer auf einem eingefriedeten Grundstück abstellen. @Picasso61 über einen Törnbericht denk ich mal nach, versprechen tu ich nix.. nehme mir schon seit 20 Jahren vor, doch endlich mal ein Logbuch zu führen. So, dann wären wir mit der Törnplanung fürs erste durch, jetzt wird es langsam Zeit das Gespann reisefertig zu machen, denn am kommenden Wochenende geht es schon los. Grüße vom endlich sonnigen Niederrhein |
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Na dann...
Wir sehen uns am WE sofern deine Tour zu erst Richtung Peenestrom geht. Da sind dann mindestens 3 Forumskollegen unterwegs. wir starten Donnerstag gegen 13:00 Uhr rund Usedom von Ueckermünde aus. Das Logbuch sollte schon sein!
Geändert von Picasso61 (15.07.2013 um 20:24 Uhr) |
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Hallo, ich habe mir in Juli ein Hausboot in der Marina Kröslin gemietet.
Ich möchte dorthin auch mein Sportboot mitnehmen (5,3m x 1,8m). Angeboten wurde mir in der Marina Kröslin nur das Kranen für jeweils 45€. Kann mir jemand in der nähe eine Slipstelle empfehlen? Gibt es dort irgendwo eine? Das boot zu Slippen wäre mir echt lieber. Desweiteren bin ich auf der Suche nach den Regionalen Fahrbedinungen. Wann darf ich wo wie schnell fahren, wo ist das Wasserskilaufen erlaubt? Wo darf ich Ankern? Lg aus der Marzipanstadt
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Kröslin nächstgelegener Slip ist in Karlshagen http://www.karlshagen.de/yachthafen einige Hundert Meter die Peene weiter nach Süden.
Liegt aber auf dem Ostufer, d.h. mit dem Auto kleiner Umweg über die Brücke in Wolgast. Auf dem Peenestrom/Peene gilt Tempolimit auf dem Greifswalder Bodden nicht. Wichtig ist aktuelles Kartenmat. der Naturschutzgebiete mit Befahrensverbot wegen. Segler dürfen z. B. unter Segel noch in manche hinein, Mobos bzw. Boot unter Motor aber nicht usw.. Ankern außerhalb der NSG. Wasserski keine Ahnung...
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Gruß Kai Geändert von KaiB (30.01.2014 um 13:22 Uhr) |
#133
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Slipanlage
Moin Spoochtsfreunde,
nun schickt den Jungen mal nicht nach Usedom, is zwar schön in Karlshagen, aber...Slip ist auch in Freest, Segelerhafen fliegst Du mal mit Google an dann kannst Du Sie sehen. Entfernung zur Marina Kröslin, ca. 2 km. Siehe auch NV Hafenlotse oder ähnlich. Wasserskistrecken gibt es hier nicht, sofern kein Tempolimit ( Peenestrom) gegeben ist, gilt Feuer frei, NSG beachten. Geändert von Picasso61 (30.01.2014 um 14:08 Uhr) |
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Super, vielen dank für die rasche Antwort bzw die Antworten
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#135
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Törnbericht vom Juni 2014
Einen aktuellen Törnbericht vom Juni 2014 habe ich hier hochgeladen:
http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=208054 Gruß Peter
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Peene
Hallo Peter,
mußtest Du nicht diese Tour 2013 plötzlich und überraschend wegen der Kopfverletzung Deiner Frau kurz vorm Start abbrechen ? Wenn ja, wir haben in Salem hinter Euch gelegen und hatten das gleiche Ziel. Gruß Henry |
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Zitat:
Gruß Peter |
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Zitat:
nicht ganz teilen kann ich deine Kritik am Hafen Loitz. Die Höhe der Hafenmauer ist sicherlich den möglichen Wasserständen der Peene geschuldet. Bei meinem Besuch konnte ich bequem über den Bug aus dem Boot. Die Dalben sind zwar aus Eisen aber mit Kunststoff ummantelt und stellen keine Gefahr für das Boot beim Anfahren dar. Als wir da waren , waren sogar noch Fangseile von den Dalben zur Hafenmauer. Die Größe der Boxen lassen ein sicheres Vertäuen zu, ich konnte im Hafen keine planerischen Missstände erkennen. Auch in Stolpe hatte ich nicht die geringsten Probleme unser Boot festzumachen. Der Hafen ist klein und bietet wenige Liegeplätze, aber hat alles was man braucht. Die Fingersteg waren nicht begehbar, boten aber Möglichkeit vom Boot aus zu vertäuen. Zudem ist Stolpe eins der schönsten Örtchen an der Peene und das Restaurant am Hafen war zwar etwas teurer als bot aber ein ausgezeichnetes Essen. Für mich waren die beiden Übernachtungen in Stolpe einer der Highlights meines Urlaubes. Aber da mag jeder eine andere Betrachtungsweise haben Frank
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alles jeiht, nur Schnecke kruffe un Frösch höppe
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Ich meinem Törnbericht erzähle ich von einer Erfahrung zu einer bestimmten Zeit bei einem bestimmten Wasserstand und mit einem bestimmten Boot. Diese Fakten werden im Bericht auch genannt und bilden die Grundlage für bewertende Textpassagen.
Wäre der Wasserstand höher gewesen und hätte ich bei meinem Boot den Schlafbereich durch eine große Ausgangstür wie bei der Finnmaster ersetzt, wäre meine Bewertung wahrscheinlich auch anders gewesen. Wie ich schrieb, lagen selbst große Charterboote längsseits am Holzsteg. Auch die wollten nicht über den Anker am Bug an Land krabbeln und über die Badeplattform kamen sie auch nicht hoch. Wenn ich Törnberichte anderer Mitglieder lese, überlege ich mir natürlich immer, ob dies alles für mich auch zutrifft, oder ob bei mir nicht eine andere Situation vorliegt wie z.B. völlig anderes Boot, andere Jahreszeit, mehr oder weniger Crew-Mitglieder etc. Gruß Peter
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ich schrieb ja, dass es in in der persönlichen Betrachtungsweise eine jeden einzelnen liegt wie man eine Situation aufnimmt, da sind wir uns ja einig.
Auch sind variable Komponenten immer Punkte, die eben zum Komfort beitragen oder nicht. Du redest aber von Planungsfehlern und Verschwendung von Steuergeldern nur weil nicht in jedem Hafen begehbare Fingerstege montiert sind. Und das ist imho einfach Quatsch. Niemand wird gezwungen über den Anker zu klettern wenn man über Bug anlegt. Wenn der Anker stört, legt man den ausm Weg und gut ist. Wenn der Skipper aber die Möglichkeit hat längs anzulegen, warum soll er das nicht machen. Der Mensch neigt nun mal zur Faulheit. Und wenn man keine große Tür zum Bug hat, nimmt man das ausreichend breite Gangbord und geht außen herum auf den Bug. Es gibt sicherlich genügend Boote, die bauartbedingt keine Möglichkeit eines komfortablen Ausstiegs nach vorne heraus geben, aber das liegt dann am Boot und nicht an der Hafenanlage. Aber noch mal, wenn man nicht will oder nicht kann ist das jedermanns Sache, aber dann die Schuld jemanden anderem zuzuschieben ist nicht ok. Frank
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Ich war zwar erst einmal in Stolpe, kann aber die geschilderten Erfahrungen auch nicht nachvollziehen.
Schon gar nicht verschwendete Steuergelder oder dergleichen
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Gruß Daniel "Ich muss weg, Zeit zu geh´n, weit entfernt rumort die See. Mach´s dir selbst ..." |
#142
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Naja Leute...
erstmal finde ich es gut, das sich jemand die Mühe macht, überhaupt einen Törnbericht zu schreiben. Sich aber dann hin zu stellen und alle Aussagen oder subjektive Empfindungen auseinander zu nehmen, hat bitte was für einen Sinn? Ich habe mich auch über die Aussagen in Bezug auf Stolpe gewundert, (bin im Oktober 2013 von Ueckermünde bis Loitz und zurück gefahren) und dann mal per PN nachgefragt. Nette Erklärung bekommen, so daß mir die sichtweise verständlich war und gut ist.
Also bitte einfach mal an den respektierlichen Umgang miteinander denken Gruß Clemens
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#143
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Zitat:
jemand hat seinen subjektiven Eindruck geschildert, den ich in meiner Subjektivität nicht nachvollziehen kann. Und ich finde schon, dass man gerade in einem Forum die unterschiedlichen Eindrücke schildern sollte. Wenn jemand aufgrund eines solchen Berichtes einfach an Stolpe vorbeifährt, kann das nicht im Sinne der Sache sein. Gibt es unterschiedliche Empfindungen zu einem, in diesem Falle Hafen, und sind diese deutlich gezeigt, kann sich jeder seine eigene Meinung bilden und orientiert sich nicht voreingenommen. Nicht mehr und nicht weniger wollte ich mit meiner Antwort auf den Beitrag erreichen. Frank
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@Frank
nein Frank ist alles gut, von der Sache her sehe ich das genauso. Mir viel nur auf das die Wortwahl, meiner Empfindung nach zu heftig war. |
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Zitat:
Aber von Planungsfehlern und Verschwendung von Steuergeldern zu reden, nur weil mir der Hafen nicht passt, ist auch nicht die feine Art. Die nette Erklärung seiner Sichtweise hätte doch in den Törnbericht integriert werden können, sodass wir auch verstehen.
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Gruß Daniel "Ich muss weg, Zeit zu geh´n, weit entfernt rumort die See. Mach´s dir selbst ..."
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#146
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Ich habe den Anspruch, dass ein Törnbericht anderen Forum-Teilnehmern auch eine gewisse Hilfestellung bei der Vorbereitung eigener Touren gibt. Ein Bericht der zehn Sätze und vierzig bunte Bilder enthält oder nur die schönen Seiten einer Tour berücksichtigt, ist m.E. dabei nicht hilfreich.
Diese Tendenz sieht man aber leider auch bei den Produktbewertungen namhafter Online-Versandhäuser. Dort findet man dann Kommentare wie „Schneller Versand, Verpackung o.k., alles Super!“. Dass sich aber nach kurzer Zeit herausstellt, dass das Produkt völlig unbrauchbar ist, geht daraus nicht hervor und die Information über Versand und Verpackung bringt niemanden weiter. Wer einmal bei youtube einen Produktnamen eingibt findet garantiert etliche Videos mit dem Titel „Unboxing …“. Solche Videos sind ebenso einfach völlig sinnlos und wenig hilfreich. Deshalb sind für mich auch mehr die Kommentare von Interesse in denen Verbraucher auch negative Erfahrungen kundtun. Allerdings muss ich immer entscheiden, ob dieses auch für mich zutrifft. Ein Beispiel: Ein Kunde kauft einen Akkuschlagbohrer und will damit 100 Löcher in eine Betonwand bohren und schreibt anschließen, dass der Akku nach 30 Löchern am Ende war. Dann ist das für mich insoweit hilfreich, weil ich beispielsweise nur 20 Löcher in Gasbeton bohren will. Also ist die Maschine für den Kunden, der den Kommentar verfasst hat, nicht brauchbar. Aber ich weiß jetzt, dass ich meine geplante Arbeit mit der Maschine durchführen kann. Und ebenso ist es bei einem Törnbericht, der über eine Fahrt mit einem bestimmten Boot berichtet. Ich muss als Leser für mich feststellen, dass mein Boot ja ein völlig anderes Layout hat und diese Problematik für mich überhaupt nicht zutrifft. Also kann ich diese Information einfach ignorieren, was aber nicht bedeutet, dass die Aussage des Verfassers grundsätzlich falsch ist. Noch einmal konkret zu Loitz: Ich zähle auf meinen Fotos 15 Liegeplätze mit Dalben, die ein Breite von 3,50 bis 4 Meter bei einer Länge von ungefähr 12 Meter haben. Diese Plätze sind wohl sicher nicht für Sportboote von 6 bis 7 Meter gebaut worden. Für diese Boote sind im Hafenbecken Anleger an dem gegenüber liegenden Holzsteg vorhanden. Allerdings passen dort vielleicht 5 Boote hin, wobei ein Platz schon für ein Solar-Mietboot reserviert ist und ein weiterer wohl an einen Dauerlieger viermietet ist. Also bleiben die Anlegemöglichkeiten außerhalb des Hafenbeckens im Fahrwasser der Peene. Die Plätze sind prinzipiell auch gut, aber leider hat man bei der Hälfte der Plätze keine Stromversorgung. Der Planungsfehler liegt m.E. darin, dass zu viele Plätze für große Schiffe geplant wurden und die Anzahl der Plätze für kleinere Boote dafür zu klein ist und nicht überall Stromanschlüsse verlegt wurden. Ich hoffe, hiermit etwas Klarheit in den Umgang mit meinem Törnbericht gebracht zu haben. Gruß Peter
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Peene
Moin,
auch wir haben 2013 über die Ausführung des Hafens Loitz gestaunt, welche großen und vielzählige Boote denn hier erwartet werden. Wir hatten Glück und lagen bei der Hinfahrt am Holzsteg und beim Rückweg längs an der Hafenmauer, direkt unter der Stromsäule und sind mit der dort montierten Leiter an Land gekommen. Praxisnahe Planung sieht jedoch anders aus. In Stolpe haben wir uns prächtig im Schatten der Bäume des Fährhauses erholt. Nicht der Hafen in Stolpe, sondern die gesamte zugehörige Anlage incl. des riesigen Anwesens im Ort Stolpe und die riesige Solaryacht in Mittelmeergröße sollte sich mal der Kritik der Verschwendung stellen. Alles gehört einem Eigentümer. Ich will garnicht wissen, wessen Geld da verbrannt wird. Alles für ein weiteres Prestigeprojekt im strukturschwachen MV. Gruß Henry |
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Zitat:
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#149
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Hej,
die Peene ist eine Bundeswasserstraße und die kleinen Binnenhäfen Anklam, Jarmen, Loitz, Demmin und Malchin haben immer noch einen gewissen Hafenumschlag. Somit haben halt alle Häfen eine Kaimauer. Die Peenebrücke in Loitz wurde komplett erneuert, weil die alte Drehkranzbrücke den heutigen Belastungen nicht mehr gewachsen war und die Träger sich irreparabel verzogen haben. Sie war über 100 Jahre alt. Das Hafenbecken wurde 2006 neu ausgebaggert, dort befand sich vorher ein Hafenumschlagsplatz für Kohle mit entsprechender Gleisanlage und Endladekran. Die Endscheidung für die Lage der Marina war nicht ganz einfach, weil es an der Peene kaum mineralischen Boden gibt und fast alle Torfstiche unter Naturschutz stehen. Die alte Badeanstalt befand sich um 1900 direkt an der Peene. Im Bereich des Hafenbeckens stand früher ein mittelalterliches Schloss. Das die Peene in einer Stunde um 10cm steigt oder fällt wird wohl kaum nochmal zu beobachten sein. Da es keine Schleusen gibt und die Peene auf 100 km nur ca. 30 cm Gefälle besitzt, ist der Wasserstand von der vorherrschenden Windrichtung abhängig. Auf den Bildern des Törnberichtes ist ja zu sehen, dass der Wasserspiegel gerade sehr gefallen war. Die neue Peenebrücke hat fast die gleiche Durchfahrtshöhe, wie die Demminer Brücke, also ca. 2m. In Demmin gibt es auf beiden Seiten der Peenebrücke jeweils eine Wasserwanderrastplatz und somit ausreichend Anlegestellen. Wer von Loitz in Richtung See fährt, findet zur linken Hand einen neuen Hafen, der von einem privaten Investor gebaut wurde. Man benötigt nur 5 min Fußweg zum Discounter und zur Shell Tankstelle. Es gibt an der Peene keine Bootstankstellen, weil aufgrund der wenigen Boote der Umsatz fehlt. Auch in Gravelotte am Kummerower See wurde der Hafen gerade neu ausgebaut. Dort ist alles OK. Falls man Besuch erwartet, ist die Kombination mit dem Hotel in Gravelotte sehr gut. Auch die Gaststätte in der Aalbude hat eigene Zimmer. Die Höhe der Kaimauern ist wichtig,weil kein Schleusensystem vor Hochwasser schützt. Die alte Badeanstalt an der Peene um 1920. Halte Hafenanlage ohne den Speicher der 30iger Jahre. Hafen um 1980. Altes Bahnhofsgelände. Wer die Ruhe sucht, wer kein Problem mit schwarzen Füßen im Torfgewässer hat, wer nicht mault, weil nicht alles perfekt ist, der wird diese Flußlandschaft mit anderen Augen sehen. Man sieht sich.
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Der Weg ist das Ziel.
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Peene
Wer die Ruhe sucht, wer kein Problem mit schwarzen Füßen im Torfgewässer hat, wer nicht mault, weil nicht alles perfekt ist, der wird diese Flußlandschaft mit anderen Augen sehen.
Besser kann man es nicht sagen...schön auf den Punkt gebracht. Und wenn alle Nörgler und sonstige ich hab immer was zu kritisieren, habe zwar keine Ahnung aber ein großes Maul woanders fahren, dann wird das Revier noch schöner |
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