#1626
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Kauf doch Papiere von Tesla - was hindert dich?
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Sabbel nich, dat geit! Dat löpt sich allens torecht! Viele Grüße Oliver |
#1627
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Der Metalfriese, unser Investmentprofi.
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Wo immer du hinfährst, dort bist du dann.
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#1628
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Das must mir bitte näher erklären. Den diese leeren Kommentare bringen irgendwie nix
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Sabbel nich, dat geit! Dat löpt sich allens torecht! Viele Grüße Oliver |
#1629
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Zitat:
Auch wirst du kein flächendeckendes Werkstattnetz in D finden, lies mal bei unseren holländischen Nachbarn nach - dort gibt es ein Taxiunternehmen- die sind mal so richtig zufrieden mit Tesla Grüße Daniel |
#1630
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sehr risikoreich, kann von heut auf morgen nix mehr wert sein, weil halt total überbewertet und nur an der Person Musk hängt.
Meine Ryanairpapiere haben trotz Kurseinbruch auch immer noch 290,13 % Gewinn seit Kauf, nun heißt es da auch besonders aufpassen, dass man die Kohle auch noch mitnehmen kann Grüße Daniel
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#1631
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Zitat:
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Gruß Bully |
#1632
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Schöne Drohnenaufnahmen vom neuen Tesla Werk in Brandenburg.
https://www.focus.de/panorama/beeind..._12836341.html
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#1633
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Warum Leute vom Daimler zu Tesla wechseln ...
https://www.businessinsider.de/wirts...tienpaketen-c/ |
#1634
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Zitat:
Über 5 Jahre gehen da allein 100k an Steuern weg. Über was soll der Rest (Alter Lohn minus neuer Lohn, minus Betriebsrente......) verteilt werden? 40 Jahre? Ausser man wandert halt aus. 5% EK Steuer. https://www.br.de/nachricht/madeira-...ssion-100.html Muss schon ein hohes Frustpotential herrschen um nicht zu sagen: "Das sitze ich aus, wie schon so oft, es kommen auch wieder bessere Zeiten, wie schon so oft".
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! |
#1635
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Du schreibst ja selber, der Frust sitzt tief.
Wer mit 75t Euro nicht klar kommt, wird mit 100t auch nicht zufrieden sein. Da kann in einem Großkonzern schon einiges an Wechselwillen aufgebaut werden. Einfach mal auf einem weißen Blatt anfangen hat auch Vorteile. Gilt in gleicher Weise auch für die Hardware der Fabrik. Die alten Fabriken verursachen enorme Kosten durch falsch Höhen und Stützenraster. Eine neue Fabrik bietet da enorme Vorteile bei der Effizienz.
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Gruß Ingo
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#1636
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Zitat:
Wenn man 20 oder 25 Jahre vor der Rente merkt, dass man in der alten Firma festsitzt (von der Tätigkeit her) und nicht mehr weiter kommt ist ein Wechsel auf jeden Fall die bessere Option. Erspart einem ggf. auch Depressionen und ähnliches. Und er muss ja nicht ewig bei Tesla bleiben.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen
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#1637
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erst einmal abwarten, ob denn die neu gewonnenen Mitarbeiter überhaupt pünktlich ihre Arbeit aufnehmen können
https://www.rbb24.de/studiofrankfurt...alistisch.html Grüße Daniel
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#1638
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Zitat:
Das eine Bauleitung in diesem Umfang schon eine gewisse Kompetenz benötigt, ist auch unbestreitbar. Aber, und da wird der Artikel wieder unsachlich, was hat eine Bauleitung mit der Einstellung von Produktionskräften zutun? Das ist mir in meiner beruflichen Praxis noch nie mit in das Lastenheft geschrieben worden!
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Gruß Karsten "Wenn die Klugen ewig nachgeben, gewinnen irgendwann die Dummen." |
#1639
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Als wir damals in den 80ern das Toshiba Farbbildröhrenwerk in Oberschöneweide hochgezogen haben, waren wir 6 Monate vor dem japanischen Zeitplan einsatzbereit. Da haben wir alle ganz schön gestaunt, die jap. Ings und wir dt. Facharbeiter auch.
Allerdings haben wir dann schichtweise 4 Monate sinnlos hin- und herjustiert, früher fertig werden durften wir nicht, dann hätten die Japaner vorzeitig heim gemusst und das war nicht vorgesehen. Also mit den richtigen Leuten kann so etwas schon planmäßig fertig werden, ist ja kein Fußgängertunnel unter der S-Bahn oder gar ein Flughafen.
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Gruß, Jörg! |
#1640
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Es spricht laut dem Artikel ja Einiges dafür, dass es erneut diverse Änderungen in den Bauplänen gibt, die eine dritte öffentliche Auslegung erforderlich machen könnten .. die Behörden wollen da natürlich auch keine Formfehler begehen - da bin ich persönlich am ehesten drauf gespannt.
Grüße Daniel |
#1641
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Die ehemaligen MB Mitarbeiter werden sich noch umgucken
Ich habe jeweils 7 Jahre bei eBay und Amazon in leitenden Positionen (Teamleiter und Abteilungsleiter) gearbeitet, kenne mich also mit amerikanischen Arbeitgebern, eben auch aus der Sicht des Arbeitgebers aus. Die 40 Stunden Arbeit von denen in dem Bericht zu lesen sind "Dem Ex-Daimler-Mitarbeiter Schnittmann verdirbt all das aber nicht die Laune. Er freut sich auf 30 Urlaubstage, 40 Arbeitsstunden pro Woche und sein neues Leben in Berlin und dem führenden E-Autobauer. Er weiß, dass er mit über 40 auf seiner Position bei Daimler keine große Karriere mehr gemacht hätte. Tesla hat ihm hingegen schon in dem Interviewprozess zugesichert, dass er schnell in größere Personalverantwortung kommen soll. Diese Perspektive ist Schnittmann wichtig." die kann er sich mal gang schnell von der Backe putzen. Bei amerikanischen Unternehmen ist nur der Mitarbeiter "highly valued" der 120% Leistung bringt, alles andere wird nicht akzeptiert. Dann wird immer darauf geachtet, dass es eine möglichst große "peer group" gibt, mit der man den Mitarbeiter vergleichen kann, denn es gibt immer eine Jahresbewertung von der die Gehaltserhöhung und das nächste Aktienpaket abhängt. Der Vorgesetzte muss bei der Bewertung die "bell curve" treffen, es gibt also immer Verlierer, egal wie gut man war. Wer 2x in Folge nicht "highly valued" war der geht. Ich schreib gern noch mehr wenn es jemanden interessiert
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Viele Grüße Uwe |
#1642
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Was ist daran verkehrt, wenn der Arbeitgeber Leistung für gutes Geld verlangt. Ich glaube wir sind hier mit all unseren "Privilegien" ganz schön verwöhnt. Ich finde es wird mal wieder Zeit, dass wir uns mal wieder etwas an den Weltstandard heranbewegen. Ansonsten geht es langsam, aber sicher, weiter bergab mit uns.
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#1643
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Ich hab Erfahrung als Arbeitnehmer bei UPS, bevor dort die Subunternehmer einzogen. Mind. 60h/Woche bei sehr guter Bezahlung. Ständig unter Druck mit einem enormen Tempo. Hat mir mal als junger Mann ein paar Jahre Spaß gemacht, war aber ständig auf der Suche nach einem vernünftigem Job. Das Tempo hält keiner ewig durch.
Tesla wird realisieren müssen (wenn er es nicht schon hat) das sein "human Kapital" wertvoll fürs Unternehmen ist.
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Gruß, Jörg!
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#1644
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-Karriere
-feste Arbeitszeit -angestellt Von diesen drei kann man nur zwei gleichzeitig haben... Gruß, Mario
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https://freie-rede-jetzt.de
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#1645
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Leistung für gutes Geld ist absolut nicht verkehrt. Ich habe immer von "Schmerzensgeld" gesprochen und habe dann wenn es genug "Schmerzen" waren den Schlussstrich gezogen.
Das mental belastenste war, dass du nie sicher sein konntest, dass dein Job sicher ist, auch wenn du immer 120% gegeben hast. Dadurch dass das alle gemacht haben musste man immer noch eine Schippe drauflegen, damit man im Vergleich mit der Gruppe nicht der Letzte ist, Thema "bell curve" Aus unternehmerischer Sicht, ist das natürlich perfekt, aus Sicht des Arbeitnehmers halt nicht. Und das zog sich ja durch alle Hierarchien. Lediglich die ganz kleinen Arbeiter, die waren davon befreit. Die hatten Ihre KPIs zu erfüllen und wenn das ok war, dann hatten die ihre Ruhe. Wenn nicht, sind sie geflogen, ganz einfach. Ein paar Jahre macht man sowas mit, freut sich über die Kohle, erfüllt sich den Traum vom Haus und Boot aber nun gehe ich stramm auf die 50 zu und habe für mich entschieden, dass Geld nicht alles ist. Jetzt bin ich bei einem deutschen Mittelständler, leite den Kundenservice, bekommen weniger Geld, dafür mehr Anerkennung und wenn ich meinen Job gut mache, dann kann ich da bis zur Rente bleiben. Zitat:
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Viele Grüße Uwe
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#1646
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Der Arbeitgeber bekommt das, wofür er auch bezahlt Aus diesem Grunde - und genau das ist auch gut so, gibt es Arbeitsverträge und Stellenbeschreibungen
Ich bin mir sehr sicher, dass ohne diese Schriebe und natürlich auch ohne gesetzliche Rahmenbedingungen so manch Arbeitgeber auf komische Ideen kommen würde habe das ja schon kurz angeschnitten, dass ich gerade da die Gefahr sehe, dass sich in D ein amerikanischer Standard etabliert .... Grüße Daniel
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#1647
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Zitat:
Zitat:
Working poor gibt es hüben wie drüben, das es die USA zu einem Muster einer funktionierenden Wirtschaft gemacht hätte, sehe ich aber ganz sicher nicht. Ob es dabei Sinn macht, wenn einzelne dabei über so viel Vermögen verfügen, das den Staatshaushalt der Niederlande für ein halbes Jahr bestreiten können, darüber kann man vortrefflich streiten, auch wenn dieser im Gegensatz zu anderen damit eher seine Visionen finanziert statt sie in Betongold zu investieren. Wir werden sehen, was zuerst Eintritt, das Platzen der Blase, oder der break even. Geändert von ferenc (13.01.2021 um 20:35 Uhr) |
#1648
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Zitat:
fragt sich Matthias. |
#1649
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Zitat:
Und, siehe da es geht uns gut und Boot sowie das Genießen des selbigen und auch alles andere ist immer noch möglich. Na ja, und ein wenig Glück war auch dabei...
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Gruß Karsten "Wenn die Klugen ewig nachgeben, gewinnen irgendwann die Dummen." |
#1650
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Zitat:
Für die von dir beschriebenen Unsitten finden sich auch zwei deutsche Unternehmen, die das so machen. Gilt das dann folglich auch für *alle* deutschen Unternehmen?
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen
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