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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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#151
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vielen Dank, war wirklich eine Menge Arbeit. Das ist richtig, Auftriebkörper fehlen noch. Da möchten wir welche in den vorderen Bereich (Bug) setzen. Aber kein Styropor, das würde sich mit Wasser vollsaugen. Ich glaube der heißt Styrodur oder so ähnlich. Ist nicht billig, aber besser als Styropor und lässt sich auch besser verarbeiten. An den Klampen kommen dann unten noch größere Metallplatten, um den Druck besser zu verteilen. Die Edelstahlplatten habe ich schon da aber die Löcher muss ich noch bohren. Auch das ist richtig, Wir haben nur Querspanten, bis jetzt sind noch keine Querspanten montiert. Ich glaube das ist in diesem Boot auch so nicht vorgesehen. Da kein besonders hoher Druck vom Außenborder kommt. Aber vielleicht setze ich noch einen ein. Ist noch ein ziemlich großes Stück Arbeit vor uns. Ist leider noch nicht fertig. Di Klepper Fam steht ebenfalls noch im Winterlager. Diese kommt auch erst im Frühjahr wieder raus. Bis dahin kann ich nichts machen. Ist auch gut so, da ich mich dieses Semester noch auf das Studium konzentrieren muss. Dieses ist ziemlich hart. Wenn Semestergerien sind, dann wird an den Booten wieder richtig gearbeitet damit es diese Saison richtig abgehen kann!
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Eine Reise von tausend Meilen beginnt auch nur mit einem einzigen Schritt. ------------------- VG Stefan |
#152
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Sicher, von der Geschwindigkeit her ist kein hartes Einsetzen des Rumpfes bei Wellengang zu erwarten, aber auf dem Foto in Beitrag #132 schaut es so aus, als würde das Eigengewicht des Bootes die Beplankung des Rumpfes im Bereich der Sliprollen eindrücken als ob sie keine Verbindung mit dem Kiel hätte.
Ciao and good luck |
#153
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Hallo von der Donau,
ich habe so ein Ding ( 800 R / 24 V ) vor mehr als 15 Jahren beim Hersteller (in Gmunden am österreichischen Traunsee neu gekauft und damit Langstreckenfahrten auf der Donau gemacht, den Chiemsee, Attersee, Neusiedler See und Altausseer See befahren. ... gab´s übrigens immer nur in Original--"Blitz"-Blau. Die sehr begehrten handgefertigten Motoren bekam man erst ausgeliefert, wenn man zumindest einige Monate auf der Warteliste zugebracht hatte. Idealer Motor für Verdrängerfahrt, nicht umzubringen. Nahezu geräuschlos. Handgewicklter Anker. Läuft und läuft und läuft ... ohne jede Wartung. Die Batterien ( Blei-Säure ) halten bei mir zwischen 5 und 7 Jahren, wobei sich der Megapulse Batteriepulser sehr bewährt hat. Bei mir ist der E-Motor auf einem 10 m Holzboot ( 10 x 1,90 x 30 ) montiert gewesen und wir erreichten damit mühelos etwa 10 kmH. Das reichte vielerorts auch für flussaufwärts. Gekauft hatten wir unseren ersten E-Motor um auch in der schönsten Jahreszeit auf den schönsten Seen fahren zu können, wenn Verbrennungsmotoren verboten sind. Besonders bewährt hat er sich aber wider Erwarten später auf den Flussfahrten. Wir schleppten damit nicht nur einmal große Kajütboote auf der Donau in den Hafen zurück, wenn die nicht mehr weiter konnten. Drehmoment ist eben Drehmoment. Der einzige Nachteil ist bei Neukauf, der hohe Anschaffungspreis. Der amortisiert sich aber schnell. Inzwischen habe ich auf einem 11m Holzboot einen Kräutler 2,8 kW / 48 V E-Motor. Es klingt vielleicht komisch, wenn ich hier in diesem Forum behaupte, dass der eigentlich überdimensioniert ist. Ist er aber. Den Accumot 800 R/ 24 V halte ich immer noch bei mir auf Lager. Konnte mich nie entschließen ihn zu verkaufen. ist nach wie vor wie neu. Gruß Danubius |
#154
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Hallo
Was haltet ihr davon die Fahrstufen mit Relays zu Schalten,Kabellaenge nur noch ca 1m. Und nicht erst Batteriespannung nach vorne zum Schalter und dann zurueck nach hinten zum Motor. So gut wie keine Verluste auf den Kabel und ihr koenntet kleinere Schalter bzw Drehschalter im Armaturenbrett benutzen. Vermutlich wirst du dann noch Schneller,ohne mehr Leistung zu investieren. Ich wuerde Relays aus den LKW bereich nehmen, wie zb http://cgi.ebay.de/24-Volt-120-Amper...item1e60ce9444 (PaidLink) http://cgi.ebay.de/Hochleistungs-Rel...item3ef0a05ca3 (PaidLink) http://cgi.ebay.de/Hochstromrelais-L...item483e5ca278 (PaidLink) Und mal als kleinen Rueffel,soviel Wasser wie ihr im Boot hattet und denn keine Pumpe,das ist Lebensmuede. Ich habe bei mir auf 5,6m laenge und 3 seperaten bereichen im Doppelboden 6 Pumpen (a 32mm Schlauch) verbaut,immer Doppelt mit je eigener Steuerung von getrennten Batterien.(Was ist denn wenn mal ein stueck Polyester oder Holz in deine Pumpe kommt?) Soviel zur Sicherheit. Denn auch bei euch Aufn See wird es wohl Wind und Wellen geben.. Ich bin zwar gerne auf den Wasser ,aber bis zum Hals moechte ich nicht drinnen stehen. Gruss Andre (P.S Auch ich hing schonmal hinterm Seenotkreuzer)
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Schreibfehler bitte ich zu Entschuldigen. Bin Staatlich geprüfter Legasteniker,Beglaubigte Abschrift kann gegen Erstattung der Gebühren vorgelegt werden. Geändert von slowmotionboote (14.01.2011 um 20:20 Uhr) |
#155
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Guten Morgen,
die Elektrik ist an sich noch nicht ganz fertig. Bis auf ein paar Kleinigkeiten. Wir möchten noch einen Batteriemonitor einbauen. Denn wir wissen nicht, wieviel Ampere noch in den Batterien sind. Und die jetzige Anzeige kann man komplett vergessen. Relais kommen auch noch im Frühjahr dran. An der Kabellänge werden wir nichts mehr ändern. Wir haben alles gemessen, es kommt hinten am Montor fast genauso viel an wie vorne rausgeht, also nur minimale Verluste. Bei der Pumpe gebe ich Dir recht. Die installieren wir noch. So eine kleine Bilgepumpe haben wir bereits gekauft aber nur letztes Jahr nicht mehr installiert. Und aus Sicherheitsgründen haben wir natürlich immer eine oder zwei Schöpfkellen im Boot. Und das Loch bzw. Riss den wir im Ruph hatten ist schon wieder behoben und das Boot ist trocken. Aber sicher ist sicher und eine Gefahr muss man nicht eingehen. @ danubius2025: Die Motoren von Accumot sind wirklich sensationell, unkaputtbar. Die ganzen Bootsverleiher haben die Motoren von Accumot. Einige der Motoren sind bereits 30 Jahre und älter und laufen im Sommer jeden Tag ohne Probleme. Nur die Bootsverleiher wechseln jedes Jahr die Lager. Aber das ist auch keine besonders große Sache, so ein Lager kostet ja nichts. Wir machen das alle 2 Jahre. Einen ganz großen Unterschied mit den Batterien haben wir mit dem neuen Ctek Ladegerät gemerkt. Das ist schon richtig klasse und im Preis/Leistungsverhältnis auch nicht so teuer. Dieses habe ich neu mit 2 Jahre Garantie bei ebay gekauft inkl. Versand für 200€. Und selbst billige 24 Volt Ladegeräte kosten schon mindesetens 60-80€. An so einen Batteriepulser haben wir auch schon mal gedacht bzw. wurde uns dieser ebenfalls schon mal angeraten. Wie schon gesagt, die Elektrik ist noch nicht 100%ig fertig. Die wird zum Teil noch etwas überarbeitet. Unsere Batterien bekommen wir ja immer von einem Bekannten. Das sind aber keine Verbraucherbatterien sind einfach Starterbatterien von einem LKW. Funktionieren aber ohne Probleme, besser als erwartet. Und sollte mal eine oder der Satz ausfallen, dann haben wir derzeit noch 4 Sätze zu Hause im Lager die immer wieder mit aufgeladen werden mit dem Ctek Ladegerät mit Pulsladung. Das Elektroboot hat auch schon mal meine Klepper Fam abgeschleppt, ohne Probleme. Man hat auch kaum gemerkt, dass das Boot langsamer geworden ist. Verkaufst Deinen Accumut? VG
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#156
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Na endlich hört man mal wieder was ;P
Konntest Du im Winter bisher was tun, oder hat dich nach wie vor das Studium im Griff? Meine T4 ist jetzt inzwischen in Ungarn. Aber Zeit mich um meinen E.Kram zu kümmern hab ich erst in 6 Wochen. Die Idee von oben mit den Relais hinten am Motor ist richtig gut und Du solltest sie nochmal überdenken. Ist nicht viel Aufwand und Du kannst den Wirkungsgrad um einiges hochsetzen. Das hinten so viel Strom rauskommt wie vorne rein, ist eigentlich immer so. Kannst Du Dir vorstellen wie mit nem Wasserschlauch. Nur das ein kurzer dicker Schlauch effektiver arbeitet als ein langer dünner ... |
#157
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Guten Morgen,
also wenn ich das richtig verstanden habe, ist das Relais dafür da um die Wege etwas zu verkürzen. Denn jetzt geht der Strom von der Batterie aus in den Schalter und dann zum Motor. Ist klar, dass dies ein recht langer weg ist. Und das Relais würde dann den Weg verkürzen, sprich von Batterie direkt zum Motor. Und die Distanz zwischen Batterien über Schalter würde "wegfallen" oder? Ist das so richtig. Ich habe das meinem Dad erklärt. Die Elektrik ist ja eh noch nicht ganz fertig. Ein Batteriemonitor muss auch noch rein und da würde es sich anbieten die Relais gleich zu installieren. Wieviele Relais würde ich dann benötigen? Brauche ich dann nur eines für den Pluspol oder brauche ich für jede Fahrstufe eines? Naja Steffen, das Studium hat mich derzeit sehr stark im Griff. Aber nicht mehr lange, am 07. Februar ist dann die letzte Prüfung. Hinzu kam noch, dass an Weihnachten unser geliebter Hund Alois gerade im Alter von 3 1/2 Jahren an Leukämie verstorben ist und da ist vieles im Studium liegen geblieben. Dann geht es am 08. 02 auch mit den Booten wieder los. Zuerst möchte ich dann mit einem Kommilitonen das kleine Flat-Skiff 12 bauen (Trööt ist bereits veröffentlicht worden von mir). Und danach geht es dann ans Elektroboot und dann ans Segelboot. Wobei das Elektroboot sollte ziemlich schnell fertig sein. Dieses Jahr möchte ich ziemlich schnell aufs Wasser. Letztes Jahr war ja nur das Elektroboot auf dem Wasser und die Klepper lag ständig im Winterlager ![]() Wie sieht es denn meiner Deiner T4 aus? Hast schon Bilder von der Restauration erhalten? Weißt Du schon wann sie ungefähr fertig wird? Bin echt gespannt wie das Boot von Dir wird. So dann lerne ich mal wieder Marketingpsychologie und Organisation. Würde mich um Antworten freuen bzgl. der Elektrik. VG
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Eine Reise von tausend Meilen beginnt auch nur mit einem einzigen Schritt. ------------------- VG Stefan |
#158
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Hi Stefan!
Tut mir leid mit Deinem Hund, ich hab ja selber zwei und kann das nachvollziehen. ""also wenn ich das richtig verstanden habe, ist das Relais dafür da um die Wege etwas zu verkürzen. Denn jetzt geht der Strom von der Batterie aus in den Schalter und dann zum Motor. Ist klar, dass dies ein recht langer weg ist. Und das Relais würde dann den Weg verkürzen, sprich von Batterie direkt zum Motor. Und die Distanz zwischen Batterien über Schalter würde "wegfallen" oder? Ist das so richtig."" Im Endeffekt kannst Du das so sehen, ja. Du brauchst zum Schalter dann nur noch Steuerleitungen die wesentlich dünner sein dürfen weil kaum noch Strom fließt. Zeichne mit Deinem Vater mal einen Schaltplan, wie es jetzt ist und im Februar setzen wir uns dann mal zusammen! Ich hab jetzt auch nur noch einige Prüfungen und bin am 25.2 fertig. Gestern hab ich mich mit dem Restaurateur getroffen und einiges besprochen, aber das erzähl ich Dir dann ausführlich. Bis bald Steffen |
#159
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Moin Jungs,
für den "kleinen" Accumot würde ich nicht den Aufwand mit den Relais machen. Bei guten Kabeln ist der (Spannungs) Verlust nicht so riesig. An meinem 2000er hatte ich ( 48V 50A ) mit dem Dreistufenschalter und 6 x 6m langem 6qmm Kabeln ca 1V . Mit den Relaishabt ihr nur mehr Bauteile die Probleme machen können. Dann lieber gleich eine Elektronische Regelung dran. 24V Steuerungen gibt es öfters in der Bucht für kleines Geld. Grüße Torsten
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manche Boote fahren elektrisch..... |
#160
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Guten Morgen,
nun, ich habe diesen Thread mit großer Neugierde verfolgt, und möchte dir zu deinem E-Boot wirklich gratulieren, aber mit dem Rumpf das ist ein schöner Sch…! Ich hatte vor Jahren dasselbe Problem, und da hilft wirklich nur extrem lange und gut austrocknen lassen, und großzügig Ausschneiden und dann neu polyestern. Weiters bin ich froh, endlich Leute gefunden zu haben, die auch mit dieser Technik (Elektromotor etc.) zu tun haben, denn an unserem Gewässer (Traunsee/Oberösterreich) gilt ja wie auf vielen Alpenseen, ein sehr eingeschränktes Motorbootrecht (Zeiten etc.) also haben so gut wie alle bei uns einen E-Motor oder eben genau solche Boote wie du es restauriert hast. Ich bin leidenschaftlicher Fischer und bei unserem Vereinssteeg, hängen nur Elektroboote ebenfalls großteils von Accumot Motoren angetrieben. Nun habe ich aber doch eine Frage, mir persönlich ist kein 750er Accumot bekannt, kenne nur 300, 500, 800 usw. hatte selbst bis vor einem Jahr einen 500er, jedoch nun zu deinem, falls es ein 800er ist, und das sieht fast so aus, wie werden deine Batterien angesteuert? Mein Freund hat ebenfalls einen 800er Accumot und bei dem wird in Schaltstufe 1 nur eine Batterie belastet also 12V(bei Stufe 2 beide Batterien des 24V Systems), nun ist aber eine ungleiche Batteriebelastung nicht gerade optimal, wie sieht das bei dir aus? Schöne Grüße Stefan |
#161
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Moin Stefan,
eine 12V 24V Umschaltung ( Parallel - Reihe ) brauchst du nur einen 2 poligen Wechsler. Wundert mich das das bei den Accumotschaltern nicht so gelöst ist. Beim 48 V Accumot war eine 3 Stufenschaltung 12V 24V 48V dran. Wobei hier für 12V nur 2 Batts in betrieb waren , weil die Schaltung sonst zu riesig ( 4 Batts ) geworden wäre. Grüße Torsten
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manche Boote fahren elektrisch..... |
#162
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Moin,
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![]() Die 12v Reichweite halbieren ? komisch... Torsten
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manche Boote fahren elektrisch..... |
#164
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ich verstehs auch nicht ganz, aber der Einzige Manko an diesen Motoren ist mM. nach, dass die Technik (Steuerung) vor 30 Jahren stehen geblieben ist (außer bei den weniger verbreiteten neueren Modellen) dafür kann außer dass dir die Kabel vergammeln oder die Schalterkontaket mit der Zeit schlechter werden (Schalter war damals bei mir extrem teuer) nichts passieren.
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#165
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Hallo S.Chiemsee,
nein meinen Accumot vekaufe ich vorläufig nicht. Bei meiner privaten Nutzung ist der ja wie neu. Ist ähnlich wie bei alten Traktoren aus den 1950er Jahren, die auch nicht umzubringen sind. Insgesamt ist der aber bei mir in all den Jahren weniger gelaufen als zwei bis drei Monate Boots-Verleih. Ich suche mir eher wieder ein geeignetes kleines Beibboot dazu. Neu gekauft hatte ich den auch nur, weil bei uns einfach keine gebraucht zu haben sind. Die wenigen einzelnen Exemplare, die es alle paar Jahre mal gibt, kosten auch wenn der Zustand nicht schön ist ein kleines ( bis mittleres ) Vermögen. Wie du richtig sagst. Die laufen 30 Jahre und mehr im harten Boots-Verleih, wo Minn Kota & Co. oft schon nach einer Saison am Ende sind. @ Batterielader Als fix eingebautes Gerät verwende ich seit 12 Jahren ein FRONIUS 24V / 20 A. Ist nicht gerade billig, ist aber ähnlich robust wie der Accumot und hatte auch noch nie Probleme mit dem Bordklima in unserem oft nebeligen Abschnitt des Donautals. Ich habe es in einem hölzernen Steuerstand auf einem stets offenen Boot. Besonders zufrieden bin ich aber auch mit den Automatikladern ( 19.90 EUR) ,die es bei Aldi und Lidl seit einigen Jahren gibt . Der einzige Nachteil ist - wie hier im Forum schon öfter gesagt worden ist - , dass nach Trennen vom 230 V Netz oder Stromausfall ein manuelles Reset der Ladeeinstellung nötig ist. Das ist aber auch schon alles. Dass damit selbst tiefentladene Batterien geladen werden können, darf bei 19,90 EUR nach wie vor als Sensation gelten. Ich verwende die Aldi/Lidl´s an Bord für ein zweites kleines ( 12 V ) Bordnetz mit unabhängigen Batterien an denen Positionslichter, Fishfinder & Co. hängen und fürs Winterlager. Fahren tu ich ja mit 24V bzw 48 V. @ Batteriepulser MEGAPULS Ich bin anfangs auch sehr skeptisch gewesen. Nicht einmal der Händler hatte wirklich Erfahrungswerte anzubieten. Da ich damals gerade vier ältere 230 Ah / Blei Säure- Stapler-Antriebsbatterien bekommen hatte, die am Ende ihrer elekrtischen Blüte angelangt zu sein schienen und mich das einfach interessiert hat, habe ich mir vier Stück Pulser geleistet. Nicht gerade billig. Nach etwa 2 - 3 Monaten ( ein Weilchen dauert es schon bis die Wirkung so weit greift , dass du den Unterschied merkst ) ließen sich die alten Batterien wieder zu 70 -80 % der ursprünglichen Kapazität laden und "fahren". Für mich damals ein kleines Wunder. Ich bin damit noch 2 Saisonen gefahren. Dann waren sie erst zu Ende. Seither lasse ich MEGAPULS auch schon von Anfang an meinen Neubatterien arbeiten. Gruß Danubius2025 Geändert von danubius2025 (17.01.2011 um 13:59 Uhr) |
#166
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Bei meinem neuen KRÄUTLER 2,8 KW verwende ich das ZIVAN-Ladegerät 48V / 18 A, das der Hersteller für eine Kombination dieses Motors mit dem HONDA 2,0i Stromerzeuger empfiehlt. Eine gute Kombination, wenn man auf Langstrecken mal zu keinem Landstrom kommt.
Das ZIVAN läuft seit sechs Jahren unter den selben ungünstigen Bord- Klimaverhältnissen problemlos. Gruß Danubius2025 Geändert von danubius2025 (17.01.2011 um 14:05 Uhr) |
#167
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Hallo,
also ich kann Dir den Batteriemonitor von Victron BMV600 empfehlen. Den hab ich bei mir eingebaut. Preis-Leistung super und gibt einem wirklich alle infos die man braucht. Man kann sehr viel einstellen... ![]() muß man aber nicht. ![]() |
#168
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Wird dann bestellt sobald das Boot aus dem Winterlager kommt. Zu den anderen Antworten antworte ich heute Abend, komme derzeit leider schlecht dazu, da ich auf meine Prüfungen lernen muss. VG
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Eine Reise von tausend Meilen beginnt auch nur mit einem einzigen Schritt. ------------------- VG Stefan |
#169
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wie der Motor genau heißt kann ich Dir nicht sagen. Da müsste ich auf dem Typenschild nachsehen, aber der Motor ist mit dem Boot im Winterlagen. Es ist aber definitiv ein 750 Watt Motor. Und auch beim ersten Gang verbraucht der Motor noch 24 Volt. Wie das genau funktioniert kann ich nicht sagen. Aber könnte das mit einer anderen Wicklung im Motor zu tun haben? Ich weiß das nämlich ganz genau, da wir das gemessen haben. Mal zum Ladegerät. Wir hatten zuerst ein Ladegerät von Eufab verwendet. Aber das war nichts. War auch nicht zu teuer aber das hat sich natürlich auf die Qualität ausgewirkt. Jetzt verwenden wir das Ladegerät von Ctek mit 24 Volt. Und dieses Ladegerät ist einfach Spitze. Uns kommt es immer so vor, dass die Batterien nach jeder Benützung und nach jedem Ladevorgang besser werden. Zumal deswegen, da wir auch nur gebrauchte Batterien verwenden, das sind meistens Batterien die 1/2 Jahr alt sind und von LKWs sind. Die besorgt uns immer ein Bekannter. Das Ctek Ladegerät hat eine Pulsladung. Ich denke das dürfte so ähnlich sein wie beim Megapulser. Kann das sein? Von diesem Gerät habe ich auch schon mal hier im Forum gelesen. Daher stellt sich die Frage, ob das nicht auch etwas für uns wäre. Was sagt Ihr dazu? Sollte man dies noch einbauen obwohl wir bereits ein Ladegerät mit Pulsladung haben? Und noch ne Kleinigkeit zu den Batterieladegeräten von Aldi Lidl. So eines habe ich ebenfalls schon mal verwendet. Sind wirklich gute Geräte für den Preis. Aber was mir so vorgekommen ist, dass diese Geräte so große Batterien mit 170 oder 225 Ampere nicht mehr schaffen. Für Autobatterien sind diese wirklich klasse. Was ich noch vergessen habe bzgl. Der Relais. Wir haben komplett neue Kabel verwendet mit 8mm2. Wenn mir Fishaholic (oder so ähnlich) mit den Relais hilft, dann bin ich dabei und würde diese einbauen. Aber wenn es nicht zwingend erforderlich ist, dann wäre ich auch nicht traurig, wenn wir das nicht mehr machen müssten.
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Eine Reise von tausend Meilen beginnt auch nur mit einem einzigen Schritt. ------------------- VG Stefan Geändert von s.chiemsee (19.01.2011 um 12:38 Uhr) |
#170
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Zwingend erforderlich wäre es nicht. Wie Du bei Brummer lesen kannst sind bei 6mm2 Kabeln die Verluste schon nicht so groß, bei Deinen 8mm2 sind sie entsprechend geringer. Wäre halt Feintuning ;P
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#171
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Also wenn Du mir helfen könntest dann machen wir das. Ich muss mal abklären wann ich an die Boote komme. Die stehen ja im Winterlager und bevor nicht die Wohnwägen aus der Halle sind komme ich nicht ran. Ich hoffe die werden dann im März abgeholt. Dieses Jahr möchte ich nämlich früher dran sein als letztes Jahr. Was sagt ihr eigentlich zu dem Megapulser? Erforderlich nicht wenn ich bereits ein Ctek Ladegerät habe?
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Eine Reise von tausend Meilen beginnt auch nur mit einem einzigen Schritt. ------------------- VG Stefan |
#172
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Klar, können wir tun. Aber denk dran ab Mai bin ich erst mal wech ;P
Ich glaube nicht, dass Du den Megapulser brauchst, aber falls Du ihn Dir kaufst, würde ich das Wunderding gerne testen. Ein ordentliches Ladegerät mit Iou Kennlinien - Ladung sollte schon reichen. |
#173
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Mir ist da noch was gekommen.
Wir wollen ja dieses Jahr noch nen Batteriemonitor einbauen. Empfholen wurde uns der Vitron 602. Aber gibt es noch weitere Geräte für 24 Volt? Preis mit Shunt sollte nicht über 250€ betragen. Mir würde dieser noch sehr gut gefallen (Nasa) aber der hat keine 24 Volt: http://www.busse-yachtshop.de/da_nas...iemonitor.html Weiß jemand, gibt es den auch mit 24 Volt? Der hätte ein sehr schönes großes Display. Bei dem Victron Gerät wurde mir schon gesagt, dass das Display sehr klein ist und nicht wirklich gut zum Ablesen ist. Was sagt Ihr?
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Eine Reise von tausend Meilen beginnt auch nur mit einem einzigen Schritt. ------------------- VG Stefan |
#174
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Ich wollte mal mitteilen, dass die Tage das Boot aus dem Winterlager kommt.
Dann geht es wieder weiter. Ich hoffe das Boot ist in den nächsten 2-3 Wochen am See. Wetter war die Tage schon richtig toll! Wäre schönes Bootswetter bei uns gewesen. VG
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Eine Reise von tausend Meilen beginnt auch nur mit einem einzigen Schritt. ------------------- VG Stefan |
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Was ich übrigens vergessen habe. WIr haben uns jetzt für diesen Batteriemonitor entschieden:
http://www.yachtbatterie.de/ueberwac...votronic.shtml
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