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Langzeitfahrten Alles für die grosse Fahrt. |
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Themen-Optionen |
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Geändert von Tempus_Fugit (13.02.2013 um 18:53 Uhr) |
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Im ERNST? Woher weisst Du das...? Dem Typ ist doch sein Flügel geknickt, 2008 in einem Höllensturm in Neuseeland...(vor Anker). War sein Aufbau kaputt, hat der das alles repariert...? Das letzte was ich von ihm weiss, ist, dass er seine Rakete als Motorboot verscherbeln wollte und für sich selber eine Praw bauen.
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Das tut ja weh beim zugucken ! Hubert
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Niemand ist unnütz! Man kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen! |
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war in der Tat kaum reparabel, der Rumpf hatte ganz massisve Schäden und lag während des Hurricans völlig unter Wasser. Die Kosten für ne Abbergung und Reparatur hätten den Wert des Bootes weit überstiegen und lagen völlig ausserhalb der Möglichkeiten unserer Nachbarn. Und bei den Bedingungen brauchte man einen idealen Liegeplatz direkt in den Mangroven, fast alle, die draussen in der Bucht geankert haben, hat es dahingerafft. Die leichteren Boote hat es einfach in die Bäume geweht der Rest ist auf den Felsen zerbrochen. IVAN war zwischen Kategorie 3 und 4, Wind um die 115 kn, als er Grenada passierte. Mit Wellenhöhen am Riff um die 10 m, später konnte man vor Gischt nix mehr sehen. gruesse Hanse |
#155
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Nur mal eine kleine Zwischenfrage, weil hier ja auch erfahrene Segler mitsegeln. Zur Route: Kanaren, Karibik, Panama Kanal, Tahiti, Australien, so stell ich mir ungefähr die klassische Route vor.
Und wie kommt man von da wieder ins Mittelmeer? Suez Kanal stelle ich mir nicht ganz ungefährlich vor aber "unten rum" ist wahrscheinlich auch nicht ohne. Wie fahren die Weltumsegler heute? Und angeregt durch diese Seite: http://www.raiatea-yacht.com/index.php?page=voiliers Spricht etwas dagegen sich ein Schiff in der Südsee zu kaufen und von dort aus über den Panama Kanal Richtung Mittelmeer zu reisen? Gruß Chris
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Du müßtest die sogenannte Westwindgürtel benutzen, also hoch bis mindestens Florida und dann rüber.
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Empfehle Dir als Buchtip Segelrouten der Welt Von Jimmy Cornell ISBN 978 3 89225 528 4 ist ein sehr gutes Buch auch mit allen Wind und Strömungsverhältnissen sowie den üblichen Zeitfenstern für die jeweiligen Passagen. Für den Panamakanal werden ständig die Regeln und Tarife geändert, Infos dazu findest du auf www.noonsite.com MfG Markus
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Navigare Veritas Est
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#158
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Mit dem Schiff dann Richtung Europa ist ne andere Geschichte... Ostwärts via Panama? Vergiss es, es sei denn Du bist ein Masochist und hast ein SEHR gutes Schiff! Suez, bzw. Rotes Meer, bzw. Piraten... Kann sein, dass das demnächst wieder geht, jetzt aber ist diese Strecke hoch riskant! Unten um Afrika ist also die einzige offene Möglichkeit. Sieht gar nicht mal SOOO schlecht aus, wenn man schön Küstensegeln macht, von Hafen zu Hafen. Die Wettervorhersage dort soll extrem zuverlässig sein, der längste Abschnitt ohne Hafen (Cape) ist 250 Meilen, aber man hat den Aghullasstrom mit irgendwie 5 Knoten Strömung. Geht also flott! Dann geht der Weg üblicherweise Richtung Brasilien, Karibik, und via Bermudas wieder zurück nach Europa, wenn man dann noch möchte... Oder weiter nördlich, weniger Hurrikangefahr, dafür grössere Strecke am Stück und z.T. saukalt. Vorteil von Südafrika: Man hat noch zig schöne Gebiete vor sich, lernt viel mehr von der Welt kennen und kann in der Karibik "links abbiegen" und wieder in den Pazifik. Ist eh dort, wo die Musik spielt... Hier noch ein Ausschnitt eines Mails von einem Freund von mir, der durch mich den Segelvirus eigefangen hat, in EU ein Kat gekauft hat und Ende letztes Jahr aus der Karibik folgendes zu berichten wusste: Die Karibik hat mich, uns, wie ja fast zu erwarten war , ziemlich abgetoernt. Ausser auf Tobago waren wir noch auf Martinique und Curacao. Sehr angenehm, ich denke aber nur weil wir vor Ankunft der ARC und der Wheinachtsmenschen dort durch sind. Den Rest des Zoos haben wir uns gespart....... Taeglich irgendwo einchecken auschecken, zahlen, taeglich, Piraten in Uniform, die "Nationalpark" Gebuehren einfordern, Boatboys, nervige und obendrauf wird dir noch das Dinghy geklaut und oder eingebrochen..., Null Bock! In Tobago, Store Bay, ist so ein verbogener gestrandeter Englaender, John, mit Store Bay Marine Services, der spielt da den Don. Wir hatten dort ein schoenes Sozialgefuege , haben uns gegenseitig geholfen, mit Arbeit Gas und Wasser besorgen u.s.w., um John's exorbitante Preis zu vermeiden. Er selbst macht ja nix sondern kassiert nur Gebuehren. Da hat er doch glatt den Locals erzaehlt weil ich ihm sen Geschaeft kaputtmache kann er ihnen keine Auftraege verschaffen........, Ruck Zuck hatte ich die Schlaeger am Hals und als dann die ganz harten aus Trinidad einrockten war es auch gerade Zeit nach Martinique zu segeln nachdem wir unseren Besuch aus D am Flughafen abgeliefert hatten. Man huete sich vor kleinen Englaendern und von Amis die dir drohen dir ihre Demokratie zu bringen! Wieder was gelernt.... Die Dieselpreise waren supergeil auf Tobago, umgerechnet 15€ Cent der Liter Panama ist relativ relaxed. Das Straf-Visa fuer $105US pp haben wir in Porto Belo nicht bezahlt, auch die $200US Cruising Permit bleiben uns wohl erspart. Die Kanal Autoritaet controlliert das alles nicht, nur wenn wir uns dann auf den Las Perlas trockenfallen lassen koennte es nochmal kitzelig werden. Ansonsten haben wir den Weltuntergang bei Regen und leckerem Bier genossen, wissen jetzt ein kleinwenig uebers segeln und freuen uns auf den Pacific, der dann hoffendlich seinem Namen alle Ehre macht. Manchmal, wie jetzt beim Trip entlang der Kolumbianischen Kueste wunsche ich mir jemanden mit deiner Erfahrung an Bord zu haben. Sei's drum, immerhin haben wir ja den schlimmsten Teil geschafft.... Wir wuenschen dir Felice Navidad und hoffen es geht dir so gut wie uns....
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Interessante Aspekte die man hier immer wieder bekommt.
Meine Überlegung wäre: Ich brauche das Prädikat "Weltumsegler" nicht in verbringe die Zeit da wo es am schönsten ist. Hauptsache mal einmal ein oder zwei Jahre Auszeit. Ob ich in dem Jahr einmal rund fahre oder nur in der Südsee relaxe wäre mir gerade mal egal. Leben auf dem Wasser sollte natürlich schon sein. Vielleicht noch mal zwei laienhafte Fragen: Ostwärts von Australien nach Panama geht nicht weil gegen Wind und Strömung? Und kann man das nicht ausgleichen indem man erst Richtung Norden segelt und dann Richtung Osten? Und was ist der Vorteil wenn man in Afrika von Hafen zu Hafen segelt? Ist das sicherer? Ich hätte gedacht, die sicherste Variante vor Piraten wäre mit einem möglichst großen Abstand zur Küste zu segeln, weil die mit ihren Nussschalen nicht so weit rauskommen. Gruß Chris |
#160
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Ganz richtig, spricht viel dafür sich nur das "Gelbe vom Ei" reinzuziehen... Einmal "rum"..., so viel Stress! Bitte nicht vergessen, der Pazifik ist die Hälfte unseres Planeten!
Von Australien ostwärts.... In Australien sind die Boote wohl am TEUERSTEN im Pazifik. Und echt viel Schrott dabei! Neuschneeland einiges billiger. Hat auch gute Infrastruktur, um Boot zurecht zu machen. Speziell in WHANGAREI findest garantiert ein schönes, günstiges Boot. Das Meer ist auch nicht sooo gefährlich wie um Australien. Von N. aus brauchst auch nicht zuerst durch die berüchtigte Tasmansee segeln, quer, was ich keinem Anfänger nahe legen würde, echt! Von Neuseeland kommst Du relativ einfach in den WESTLICHEN Südpazifik, der meiner Meinung um Längen spannender ist, als der zentrale Südpazifik. Inseln sind hier näher beieinander, grösser und von viel interessanteren Kulturen bewohnt (Melanesien), als die überall sich ähnlichen Polynesier. Ostwärts bis Amerika gibts eigentlich nur drei einigermassen machbare Wege für Ottonormalsegler: Von Neuseeland bis Austral Inseln (Süd Franz. Polynesien), dann nach Tahiti, Marquesas, Hawaii, Nordwest USA (Oregon, Vancouver), dann Kalifornien runter, Mexico, bis Panama... (Puh...!) Oder: zum Äquator hoch, Kiribas Inseln, alles dem Äquator entlang Ostwärts bis etwa Fanning-, oder Christmasisland (Line Islands), dann über Hawaii, und der Rest wie oben. Oder: Via MIKROnesien nach Japan und oben durch nach Kanada... (Brrr...!) und dann Küste runter bis Panama. (Viel Spass beim OSTwärts segeln in der Karibik!) Klar, man KANN auch alles unten durch, "Roaring Forties", da gibts das schöne Buch von Bernard Moitessier "Kap Horn, der logische Weg". Wenn Du das gelesen hast, dann weisst Du, warum ich diese Variante hier gar nicht aufzähle. Geht, aber nur mit extrem tuffen Schiffen und Leuten. Typische Route um Südafrika: Bali, Cocos Keeling, Mauritius, La Reunion, Madagascar, Majotte (Franz. Kolonie, guter Food, teuer, ebenso wie Reunion), dann nach Mozambique, Süd Afrika. In dieser Gegend gibt es offiziell nirgends Piraterie. Ausser, wenn ich dort demnächst rumkreuze....
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Vergessen zu erwähnen: Die Variante, dem Äquator entlang Ostwärts musst Du praktisch komplett motoren! Paar Tausend Meilen. Kennen einen Franzosen, der das gemacht hat, alleine, aber das war dann halt auch ein Franzose...
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Habe mir das Buch "Segelrouten der Weltmeere" ausgeliehen.
Zumindest die Auflage die ich habe finde ich nicht so übersichtlich aber man wird schon klüger. Von Neuseland aus Ostwärts scheint tatsächlich fast unmöglich zu sein, es sei den man segelt sehr weit südlich oder nördlich. Nen paar tausend Seemeilen motoren wäre nicht so mein Ding, wüsste auch nicht, wie man das mit dem Treibstoff machen sollte. Wie wäre denn die Variante: Start Mittelmeer, über Kanaren, Karibik, Panama Kanal (alles schon recht zügig) und dann ab in die Südsee (da viel Zeit lassen) nach Australien und dort probieren das Boot zu verkaufen? Gerade wenn in Australien die Boote am teuersten sind, ließe sich vielleicht ein guter Preis raushandeln. Oder habe die da auch so Unsinnsvorschriften wie CE Certifizierung? Gruß Chris P.S. Was haltet ihr von der Van der Stadt 34 als Boot für eine 80 % Einhand Reise? Ich weiß, das van der Stadt nur das Konstruktionsbüro ist und verschiedene Werften den Riß verwendet haben. So eine hier würde ich (irgendwann) gerne segeln: http://www.boatshop24.com/de/advert/...t-nl-34/685739 |
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Verbraucher-Chris,
leih dir doch mal das Buch vom Erdmann aus - ich glaube das heißt 1000 Tage Robinson - da ist er mit seiner Frau und Sohnemann nach NZ geflogen hat dort ein einfaches Boot für kleines Geld erstanden, und ist damit ins MM gesegelt. Also genau die Route die du oben erfragst.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt!
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Das werde ich machen, das Buch "Mein Schicksall heißt Kathena" habe ich bereits gelesen und fand es sehr inspirierend.
Gruß Chris |
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Moin,
ich meine der Törn mit Frau und Kind ging 1976 zwar von Neuseeland los, dauerte dann aber drei Jahre, im wesentlichen Pazifik, und ging auf der konventionellen Route nach Südfrankreich. Das Buch (hatte ich mir vor Zeiten mal geliehen) heisst: Gegenwind im Paradis. gruesse Hanse
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Hallo,
nur so zwischendurch: hier unsere Kostenaufstellung vom Langzeitsegeln nach zirka sieben Jahren (aufgeteilt auf zwei Reisen) unterwegs: http://www.fortgeblasen.at/segelpage...oot.htm#kosten So zusammengefasst kann sich ja dann wahrscheinlich selbst ausrechnen, was er so ungefähr an Budget braucht... Liebe Grüsse Claudia
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www.fortgeblasen.at Unterwegs auf einer etwas anderen Weltbesegelung Mein neues Buch für Bootsreisen: Bordversorgung heute - Ernährung und Proviantierung an Bord von Fahrtenyachten
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Zitat:
Gerd der Seefahrer (P.S. Wie sieht der Goldkurs im Sommer aus...?) |
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Gruß Chris
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Hut ab!
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Wenn schon ein Boot im Ausland kaufen, dann dort wo man genügend zur Auswahl und gute Möglichkeiten zur Durchführung des Refits hat. Habe z. Bsp. vor kurzem meinem Kumpel in den USA geholfen ein gebraucht erworbenes Boot, eine Islander Freeport 41, in Ordnung zu bringen. Da schätzt man es schon wenn der Motor vor Ort problemlos für ein paar Dollar überholt und man die vielen Kleinteile einfach im Baumarkt um die Ecke holen kann. Vom benötigen Werkzeug möchte ich gar nicht erst anfangen. Vor Ort findest Du auch weit mehr Boote wie Du in Yachtworld oder anderen Portalen finden kannst. Auch Spezialisten, die Dir helfen eine geeignete Yacht auszusuchen, findest Du an den Hotspots häufiger....
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Sooo, etwas Zeit ist vergangen. Die Spardose wurde weiter gefüllt und zu exorbitanten 1,0% verzinst, mehrere kürzere Törns (1-2 Wochen) in verschiedenen Revieren absolviert, Boote angeschaut und der Drang besiegt, gleich zu kaufen.
Insgesamt erscheint mir eine längere Tour machbar und die Überlegung ist, zwecks Ausbau der eigenen Praxis vielleicht erst mal ein Jahr im Mittelmeer zu testen. Die Bootspreise sind so tief gefallen, dass man - etwas spartanisch veranlagt - das durchaus als Testlauf versuchen kann, ohne zuviel Geld zu vernichten. Das Boot müsste für diesen Zweck ja nicht gleich Weltumsegelungsniveau haben. Die Elektroantriebvariante habe ich auch mal weiter angeschaut und mir einen Haken für "in ein paar Jahren noch mal schauen" gemacht. Es steht und fällt eben immer noch mit dem Energiespeicher und selbst EST-Lithium-Polymer Batterien haben noch Potential. Bis dahin darf es gerne der Diesel im Heck richten und wird es vermutlich auch noch in 20 Jahren. Was mir immer noch etwas Kopfschmerzen bereitet sind meine Navigations- und Wetterkünste. Zwar kann ich einigermaßen gut die Wetterkarten lesen, weil Segelflug und PPL, aber auf See macht das Wetter denn doch meist etwas komplett anderes. Ich blamiere mich regelmäßig, wenn ich den Kojenchartermitseglern im Brustton der Überzeugung erkläre, dass es jetzt Flaute/Regen/Sonne gibt und dann das komplette Gegenteil passiert. Ähnlich die Navigation mit Notebook und Co. OpenCPN scheint ja das Tool der Fahrtensegler zu sein aber auf meinen Charteryachten gab es bislang nur Plotter und vergilbte Papierkarten. Würde das ja durchaus mal gerne etwas tiefer lernen aber momentan scheinen alle Segler nur mit ihren iPads an Bord zu gehen... Gibt es da für solche Gurken wie mich evtl. Selbsthilfegruppen/Kurse? Wetterkunde (deuten, interpretieren, entscheiden) und Navigation mit dem Notebook bzw. OpenSource Karten. Gerne rund um Berlin? Beste Grüße! |
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Tse tse tse - auf was für Charterboote gehst du denn, wenn da noch nicht mal aktuelle Seekarten drauf sind?
Ich finde Papierkarten immer noch am angenehmsten zum Navigieren. Papier und ein GPS und die Welt ist rund - Wetterkurse, speziell fürs Segeln gibt's beim DSV.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
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Auf das Notebook würde ich daher aktuell nicht mehr setzen, zu komplex ist das Zusammenspiel zw. Betriebssystem und Hardware. |
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Hmm, aber zumindest die Flexibilität ist beim Notebook doch größer und so ganz warm werde ich mit Apple und dessen geschlossenem Microsystem inkl. iTunes in diesem Leben nicht mehr ;(. Android ist da schon etwas charmanter aber am liebsten wäre mir dann doch ein gescheites Notebook mit ordentlich Anschlussmöglichkeiten und mehr Auswahl. Ich habe sowohl iPad als auch Android Tablett und diverse Notebooks. Am iPad und am Android Nexus lese ich eigentlich nur meine Mails.
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