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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Zitat:
Kabelschwelbrand war ein Bilgenblower, der zwar schaltermäßig angeblich vorhanden gewesen sein soll, faktisch aber wohl in einer nicht korrekten Elektrik endete, wobei die Sicherung dazu wohl doch etwas seeeeehr träge reagiert hat. Wahnsinn, was so Qualm im Bug alles für Reaktion verursachen kann. Man erkennt die Menschen gar nicht mehr wieder.... Jo... An dieser Stelle auch vielen Dank an die Waterwacht, die uns durch den überraschenden Rheinnebel in den vereisten Yachthafen De Bijland gelotst und uns so allen das Leben gerettet haben (so oder so...)! Aber so war die Fahrt echt schön und man kann auch den Rhein genießen! So zwischen 13 bis 15 km/h sollte das eigene Boot aber ohne Gegenströmung schon schaffen können! Gruß, Ralf
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Wer, wie, was, wieso, weshalb, warum - wer nicht fragt, bleibt dumm...
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#152
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Gute Idee - ab St. Goar brauche ich dann selbst Hilfe Hoffentlich packt sein Yoghurtbecher das dann
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Bootfahren ist die beste Methode schnell, viel Geld auszugeben Gruß Peter
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@Entenhausener: Also alles ganz normal - sagen wir Dir doch die ganze Zeit. Du wirst das auf Deinem Kanal vermissen, glaube mir!
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Bootfahren ist die beste Methode schnell, viel Geld auszugeben Gruß Peter
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#154
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Zitat:
Hört sich spannend an. Her mit dem Video |
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Youk schleppt und ich mach den Bierfrachter
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#156
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Rhein nahe Tolkamer am Ostersonntag.
...einige Eindrücke aus dem Mittelteil der Fahrt.
Ostersonntag, morgens/früher Vormittag: Ich folge der Waterwacht durch den Nebel. Ein, zwei Kilometer können da lang werden. Ich bin nicht leichtsinnig (sondern aus Dummheit) in den Nebel hereingefahren, sondern wurde innerhalb weniger Minuten davon überrascht. Leider hatte ich die Situation falsch eingeschätzt und hätte einige wenige (!) Minuten vorher, als die Sicht von "sehr gut" auf "etwas diesiger" (aber eben noch nicht "neblig") wechselte, doch noch an einer Bunkerstation festmachen sollen . Dann hieß es nur "schöööööön steuerbord bleiben, bloß nicht queren" ). Aus Erfahrung lernt man und das passiert mir hoffentlich nicht noch einmal. Das zweite Bild zeigt den See des Yachthafens De Bijland bei Tolkamer, in dem wir bei Nebel und Eisdecke hineingelotst wurden (das war ja auch unser Etappenziel). Vier Stunden später war das Wetter wieder aufgeklart...
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#157
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@Entenhausener: das mit dem Nebel hat weder was mit Dir, Unerfahrenheit oder sonst was zu tun. Das ist schlicht und ergreifend "Wetter". Habt Ihr die Wacht gerufen oder haben die Euch "aufgebracht"? Das mit dem Bijland hatte ich zwar am Anfang der posts mal angedacht, aber ich habe es genauso schnell wieder vergessen wie ich auch annahm, dass zumindest an der Tankstelle vorne in der Einfahrt kein Eis wäre.
Zum Nebel: Als ich im Oktober 2012 meine Nimbus von Mannheim nach Worms (40 km) ins Winterlager brachte, war in Mannheim stahlblauer Himmel, keine einzige Wolke am Himmel und von Unstimmigkeit keine Rede. Meine Frau fuhr sogar ein paar Kilometer in meine Fahtrichtung zur Arbeit uind verkündete mit etwas Neid, dass das Wetter kaum besser sein könnte. Nach 10 km im Bereich des Mannheimer Hafens NACH einer Biegung war vor mir eine undurchsichtige graue Wand - Nebel! Weder kam da was vorher im Radio noch hatte ich beim Zuhören auf Kanal 10 etwas gehört u.ä. Er war einfach da! Hilfe erhielt ich durch einen Bilgenentöler, der in meine Richtung unter Radar fuhr und an den ich mich hängte. Man hat den Vorausfahrer (ca. 20 Meter vor mir) gerade noch so erkennen können. Später erfuhr ich, dass das um dieses Jahreszeit im Mannheimer Hafen berühmt-berüchtigt ist! Wohlgemerkt, ich bin a) dort aufgewachsen, b) fahre ich seit 20 Jahren Boot auf allen möglichen Gewässern und c) davon allein 15 im Bereich Mannheim. Das passiert und bis Du das alles gerafft hast, ist es zum Umkehren zu spät. Wer will schon mitten im Nebel eine Vollwende fahren, um zurückzukommen. Du hast ja keinerlei Orientierung. Und jetzt möge mir keiner mit "Kompass" oder so kommen. Also mach´Dir keinen Kopf. Nehme es hin, Du wirst solche Bänke nur sehr selten rechtzeitig ausmachen können. Damit rechnen, ja - aber wirklich wissen - nein. Das einzige, was ich Dir freundschaftlich für die Zukunft mitgebe, ist, Dir zum einen die Fahrtroute exakt einprägen (nicht jeder hat einen Plotter an Bord) und zum anderen vor allem Ausweichmöglichkeiten notieren/auswendig lernen oder ähnliches. Das hilft ungemein. Ich kannte die Strecke nach Worm auswendig mit jeder Biegung und allem. Der Stressfaktor war deshalb nicht ganz so hoch. Du hast das gut gemacht!!
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Auf dem Foto sieht das eher nach einem Schiff vom Rijkswaterstaat und nicht nach einem Polizeiboot aus.
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das war dem Kollegen in dem Moment wahrscheinlich völlig wurscht
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Wäre mir auch egal gewesen. |
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Die Polizei sieht so aus.
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Gruss Thomas, Heute isst man Fisch mit Stäbchen, früher war der Fisch das Stäbchen. |
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Ja, die waren es wohl. Hat ja auch nichts gekostet - von den Nerven mal abgesehen.
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@ralf
wann kommt das Video und weitere Bilder? Nein, ich bin nicht neugierig und macht auch nix, wenn es schnell geht. |
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Hier kommt nix mehr!? Schade.. Vielleicht noch nen Törnbericht?
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Vermute mal, dass er seine nächste Fahrt über den Rhein organisiert! Aus Wesel raus, Richtung Koblenz, Mosel und dann über Belgien wieder nach Holland zum Verkaufshafen. Er hat gemerkt, dass das Boot zu klein ist
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Ich glaube das die Tour echt Nice ist. Ich hatte nämlich mal vor, diese umgekehrt zu fahren. Um mit dem Boot mal zu Tal zuhause vorbei zu fahren und dann wieder in den Hafen zu kommen.
Bin dabei dasmal KM technisch zu peilen. ALso starten würde ich in Plasmolen und dann über die Maas Belgien Frankreich und bei Toul dann auf die Mosel und dann bis Koblenz. Rest Talfahrt Rhein bis Nimjegen, Waal Maas Kanal und zurück... Wie lange ich dafür wohl brauchen würde Geändert von desertking (03.05.2013 um 14:16 Uhr) |
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3 Wochen, wenn alle Schleusen ok sind!
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))) Meinste? Das ist aber streng gerechnet. Hab nur nen Verdränger... Kann kein Gas geben
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Das sit die sogenannte Wildschweintour
Leider kann ich dir nichts zur Dauer sagen aber ich denke ohne Pause sollte man in 3 wochen durch sein. Ist ja etwas größer als die runde Rhein - Mosel - Rhein-Marne Kanal - Rhein (Sauerkrauttour)
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Hallo Volker,
diesen Tournamen kannte ich noch garnicht. Ohne Pause würde das ganze wenig Spass machen. Aber mehr als 4 Wochen bekommen wir kaum Urlaub. Naja... Mal abwarten. Geändert von desertking (03.05.2013 um 14:29 Uhr) |
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Von Dir nach Belgien sind es 3 Tage über die Maas oder? Von Koblenz nach Nijmwegen noch mal 5 Tage, da stromabwärts mit ca. 12 km/h bei rd. 300 km = ? Also! 3 Wochen = 21 Tage ./. 8 = 13 Tage für Belgien bzw. Frankreich und Mosel. Wenn Du diesen Mittelabschnitt als das Highlight ansiehst. Wenn Du die gesamte Reise genießen willst, dann 1 Woche draufpacken. Dabei gehe ich von einer Fahrtzeit von 5 Stunden/ Tag aus und glaube mir, da ist noch Luft zum Anhalten und Faulenzen.
Damit http://www.vnf.fr/calculitinerairefluvial/app/Main.html kannst Du übrigens den französischen Teil kalkulieren. Der Rest ist Mathematik
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Willi . Du auch hier ;))) Ok das wäre echt Nice... Danke für den Link.
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Plane das gleiche Lars, roermond bis Koblenz 3 Wochen im Urlaub, Boot in Koblenz stehen lassen, dann ein WE bis Düsseldorf, wieder stehen lassen, dann ein WE bis roermond
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auch keine schlechte Idee! Damit spart man sich Urlaubstage und die Fahrt den Rhein runter ist nun echt nicht DER Urlaubstörn.
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Habe mir das auch schon gedacht. Hatte auch mal längere Törns in Teilschnitten im Kopf. Ist nur die Frage wie lange man so mal eben als Gastlieger irgendwo liegen kann. grundsätzlich ist das auch ne geile Tour.
ich würde hier in Neuss dann mal für nen Monat liegen bleiben und diverses an Elekrtik vielleicht noch machen. Dann wieder weiter Bergab. |
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