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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#151
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#152
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Michel, was willst Du mit den beiden Hohlräumen zwischen GFK und Spiegel (außen) machen, die entstanden sind? Willst Du die noch zu machen? Bindest Du den Spiegel noch mittels Matte/Roving in die Seitenwand ein?
Wolfgang |
#153
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Ja, es ließ sich einfach nicht genau so anpassen, das es komplett an den Seitenwänden anliegt. Nach dem verkleben will ich die Hohlräume mit Glasfaserspachtel zuspachteln und das ganze noch in die Seitenwände einlaminieren.
3 lagen sollen es werden: 400er Matte 650er Roving 400er Matte Kann man so machen oder? Michel |
#154
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Da kannst Du aber spachteln, auweia .... Das mit den drei Lagen ist schon i.O., habe ich auch so gemacht. 15-20 cm in die Seitenwände gezogen, sollte das eine stabile Sache werden. Ich habe auch drei Lagen zwischen Spiegel und Boden laminiert. Wichtig wäre, dass Du im Übergang saubere Hohlkehlen modellierst.
Zum Spachteln habe ich mir aus Epoxydharz, Baumwollflocken und Mehl eine Spachtelmasse gerührt, damit ich große Zwischenräume gut ausfüllen konnte. Gutes Gelingen. Wolfgang PS: Michel, meinen wir beide die selben Stellen? |
#155
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Nein ich meine die Ränder innen zur Seitenwand. Diese werde ich zuspachteln.
Die die du meinst waren original nur ausgeschäumt. Ich werde die so lassen wie sie sind. Michel |
#156
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Zitat:
doppel die bereits hergestellten Spiegelplatte jeweils an den Seiten mit passgenauen Platten auf, bis die erforderliche Stärke (also der Abstand) enstanden ist... messe dir am stehenden Laminat die "Rundung" aus und spachtel dir auf deiner Spiegelplatte eine Hohlkehle, so dass es hier auch einigermaßen passt... du solltest die Spiegelplatte gut es geht vorbereiten... sie sollte im Idealfall quasi wie ein Puzzlestück reinpassen damit sie in einem Stück mit dem äußerem Laminat verklebt werden kann...
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Gr€€ts Stefan |
#157
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Hallo Michel
Ich würde Dir empfehlen, die Zwischenräume von bestehendem Heck GFK und "neuem Spiegel" (http://www.boote-forum.de/showpost.p...&postcount=154 /rote Pfeile) ebenfalls aufzulaminieren um eine plane Fläche zu bekommen... Darauf dann den neuen Spiegel laminieren und seitlich gut 50 cm weit in die Seitenwände bugwärts auflaminieren. Das ist etwas mehr Aufwand - bringt aber letztlich höhere Stabilität und Du musst da nie mehr ran! |
#158
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Die Stärke bis zum Rand lässt sich leider nicht genau einpassen, da die Seitenwand des Bootes oben nach innen geht. Somit lässt sich die Platte nicht anders reinstellen.
Ich habe es schon mit einem befreundeten Bootsbauer besprochen. Er sagte das es gang und gebe ist, die Spiegelplatte etwa 1,5 cm kleiner zu fertigen als sie muss. Sie wird dann quasi schwebend eingeklebt, sodass sie weder die Seitenwände noch den Boden berührt. Anschließend werden die Ränder zu den Seitenwänden und zum Boden hin sauber ausgespachtelt und dann verlaminiert. Michel |
#159
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den jungs hier geht es nicht um seitlichen anschlußstellen des spiegels, sondern um die hohlräume hinten am spiegel.
mich persönlich würden ja noch die alten laminatreste, -fransen und das gammelige holz in den seitenwänden stören. aber sich hast du da auch deinen bootsbauer kontaktiert und das muß so...
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Gruß der Sepp __________________
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#160
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Die laminatreste stammen von den Sicherheitslagen.
Welches Holz meinst du? Michel |
#161
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ok, wenn auch kein holz ist, sondern "sicherheitseinlagen", sieht es für mich so aus als ob es da nicht hingehört, wenn man ordentlich laminieren will.
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Gruß der Sepp __________________ |
#162
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Achso das Holz ist für die Scheuerleiste.
Und dient nur zur Verschraubung von ober und Unterschale. Michel |
#163
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Hallo Michel
Also, es geht tatsächlich um den Zwischenraum von neuem Spiegelaufbau und bestehendem, GFK ! Bitte schau das nochmals an! Im Anhang das Bild mit den Pfeilen. Wenn Du da einen konstruktiven Hohlraum schaffst, hast Du mit Sicherheit eine potentielle Schwachstelle "konstruiert"! Weshalb willst Du dieses Risiko eingehen? Das lässt sich mit etwas Geduld und einem (elektr.) Hobel - leihweise aus dem Baumarkt für 20.-€ - problemlos schaffen. Füll das auf ( Aw100 Platte, laminiert wie den Rest des NEUEN SPIEGELS ) und lasse die letzte Lage der Glasfasermatten rund 50 cm in die Steuer- und Backbordseite laufen... Danach die neue Spiegelplatte einlaminierten, mit Hohlkehle versehen und nochmals rund 45 cm nach Steuer- und Backbordseite auflaminieren und Du erhältst ein statisch optimales Ergebnis... |
#164
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Ich muss mal sehen wie ich das anstelle. Grundsätzlich muss man aber sehen was dieser Raum zwischen Spiegel und Seitenwand an Fläche ausmacht.
Und die Krafteinleitung in die Seitenwände ist ja durch die verspachtelung gegeben. Ich werde mir aber morgen das ganze nochmals ansehen. Michel |
#165
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Michel - es geht hier NICHT um den Raum zwischen Spiegel und Seitenwand - sondern um den Zwischenraum zwischen dem, was Du als neuen Spiegel reinhauen willst und dem HECK (Hinterwand) DeinesBootes auf der Linken und rechten Seite des zu erneuernden Spiegels... Bitte schau Dir -nochmals genau - die mit dem Pfeil markierten Hohlräume an, um die es hier geht!!
Geändert von noni (27.12.2013 um 21:18 Uhr) |
#166
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Sorry, ich dachte wir reden hier über die Stellen zur Seitenwand. Ich stand wohl aufm Schlauch.
Die waren auch original da und stammen von der Form des Hecks. Ab da wo es rot ist ist das Heck abgesetzt und hebt sich von dem Rest. Original waren diese Stellen lediglich ausgeschäumt. Die Fläche wo der Spiegel nicht anliegt ist etwa 15x10 cm groß. Aber ihr habt recht da werde ich es noch leicht mit Holz unterfüttern und der form des Hecks anpassen. Michel |
#167
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Hallo Michel
Kein Problem - jetzt sind wir auf Kurs.. Bau das - wie Deinen Spiegel - mit AW 100 auf! Die letzte Lage der Glasfasermatten gut 50 cm seitlich nach vorne ( Steuer- und Backbordseite ) in die Seitenteile einlaminieren! Mach Dir die Mühe - egal, auch wenns einen Tag länger dauert - Du profitierst über Jahre davon... Vom Ausschäumen würde ich Abstand nehmen. Du stehst deshalb da, wo Du bist weil dies so gemacht wurde.... Guten Rutsch noch! |
#168
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So Spiegel ist eingeklebt.
Die abstände am Heck werde ich ausgießen, da diese Rundungen haben und ich das mit Holz nicht hinbekomme. Heute war ich bei AW Niemayer und habe Spachtel gekauft. V11 von Koch Chemie. Die Packung war natürlich abgelaufen und teilweise getrocknet. Nun bin ich immer noch nicht richtig weiter -.- Wie bekomme ich die Locher für das Widerlager am besten wieder zu? Michel |
#169
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Michel, ich hatte auch einige Löcher drin. Da habe ich nicht viel Theater mit gemacht: Mit einem großen Senker die Löcher konisch aufgeweitet. Durch den Kleber auf dem Spiegel waren schon kleine "Würste" durch die Löcher gedrückt.
Ich habe dann von außen lediglich die Löcher zugeschmiert und kleine Hügel draufgelassen. Nach dem Trocknen einfach geschliffen. Man kann natürlich auch noch eine Lage Roving drüberlaminieren ... Wolfgang |
#170
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Ich hatte gedacht das ich Holzdübel in Polyester tauche und dann in die Löcher reinstecke.
Anschließend Spachteln. Erstmal muss ich schauen wo ich morgen Spachtel herbekomme... Michel |
#171
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Michel, die Löcher sind doch lediglich max. 6 mm tief (Bootswand) ... oder reden wir hier von etwas Anderem? Warum willst Du da Holzdübel reinstecken?
Hast Du noch Harz zuhause? Dann mische Dir Deine Spachtelmasse selbst an. Gib Holzmehl oder einfaches Haushaltsmehl zu, bis die richtige Konsistenz erreicht ist ... und dann rein in die Löcher. Wolfgang |
#172
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Ne, ich habe richtige durchgangslöcher in den neuen Spiegel gebohrt.
Man sieht auf dem Bild auch das Widerlager. Die Löcher sind 8mm im Durchmesser. Es ist sehr schwierig da komplett luftfrei reinzuspachteln, deswegen ja die Dübel?! Michel |
#173
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Alles klar. Ich hatte mich auf die vielen anderen Löcher konzentriert.
Wolfgang |
#174
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So heute habe ich alles einlaminiert.
Sagt mal: Die Böden die Links und rechts waren, müssen die wieder hin? Tragen die zur Stabilität bei? Michel |
#175
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Nächste Woche wird innen schonmal alles angemalt was nicht mehr laminiert werden muss.
Hat noch jmd ne Idee mit den Böden? Michel |
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