Schutz vor Überfällen

[ToDi]

Zitat von Flussbus

im Donaudelta solls ja auch welche geben...
aber meist ignorier ich ja solche Warnungen...
und hatte bis jetzt immer Glück...
Oskar

die gibts auch auf deutschen Autobahnen oder an den Straßenrändern in der Innenstadt, aber die muß man ja offiziell anders nennen

[hartmut2801]

moin,

Zitat von ToDi

die gibts auch auf deutschen Autobahnen oder an den Straßenrändern in der Innenstadt, aber die muß man ja offiziell anders nennen

diese sorte gibts überall, bringt doch geld in die leeren kassen.
das fehlt uns noch, falsch parken (ankern) neben der mooringtonne.

bis denn

[Paul Petersik]

Dann gibt es noch die Piraten im fernen Osten, die alles kopieren, was wir im schlauen Westen erfunden haben. Von den Edel-Sneakers bis zu Beatles-CD oder Rolex.
Früher gab es noch die Piratensender.

Alles Piraten, wo immer man hinschaut.

Paul

[wolf b.]

Zitat von Paul Petersik

Früher gab es noch die Piratensender.

Diese wurden sehr wirkungsvoll mittels Legalisierung bekämpft. Entweder sie sind gut und überleben oder sie sind pleite.
http://www.radio-z.net/ Das ist mein Lieblingssender unter den Privaten in Nürnberg. Der hat auch so angefangen.

[Volker]

Zitat von Paul Petersik

Dann gibt es noch die Piraten im fernen Osten, die alles kopieren, was wir im schlauen Westen erfunden haben. Von den Edel-Sneakers bis zu Beatles-CD oder Rolex.
Alles Piraten, wo immer man hinschaut.

Diese Piraten würden nicht existieren, wenn es bei uns nicht die Käufer dafür gäbe, die lieber billigen Ramsch tragen, weil sie glauben, es hebt iht Image nach dem Motto 'Mehr S(ch)ein als S(ch)ein!"

Ist wie mit den vietnamesischen (geschmuggelten) Zigarettenverkäufern (die Zigaretten geschmuggelt, nicht die Verkäufer < die kamen zu DDR-Zeiten noch legal rein):
Gäbe es keine Käufer, würden sie auch nicht an jeder Ecke stehen....

Volker

[Paul Petersik]

Naja Volker, Deine Branche hat schon auch etwas dazu beigetragen oder nicht?
Entweder man ist dabei oder man ist out. Man muss das nur so lange vorbeten, bis es wirklich jeder glaubt. Wenn dann das Geld nicht fürs Original reicht, muss eben die Kopie her.
Ich schelte lieber diejenigen, die täglich das falsche Evangelium verkünden nicht diejenigen, die dran glauben.

Paul

[KaiB]

Ihr habt die gewählten Piraten ganz vergessen...wer Sprit, Tabak und dergleichen so zu besteuern versucht das damit Finanzlöcher gestopft werden können, die nicht unbedingt auf dem Mist der Konsumenten gewachsen sind, muss sich nicht wundern, dass ebene diese Konsumenten ihre eigene -gefühlte- Grenze in Richtung Vergehen und Schmuggel nach oben verschieben.
Oder wie heißt es schon seit Jahrhunderten: Ohne schwarzen Markt brächen die Finanzsysteme weit schneller ein, denn scharzes Geld wird auch ausgegeben...aber ich komme wieder vom Thema ab
Gruß
Kai

[Volker]

Zitat von Paul Petersik

Naja Volker, Deine Branche hat schon auch etwas dazu beigetragen oder nicht?
Entweder man ist dabei oder man ist out. Man muss das nur so lange vorbeten, bis es wirklich jeder glaubt. Wenn dann das Geld nicht fürs Original reicht, muss eben die Kopie her.
Ich schelte lieber diejenigen, die täglich das falsche Evangelium verkünden nicht diejenigen, die dran glauben.

Paul

Hallo Paul -

die Werbung kann - entgegen anderslautender Gerüchte - nur (latent) vorhandene Bedürfnisse wecken bzw. verstärken und evtl. zu Kaufentscheidungen beeinflussen. Sie kann aber nicht Meinungen umkehren. Mit anderen Worten: Du kannst noch so viel und so gute Werbung machen - Du wirst nie einen Nichtraucher zum Raucher machen.

Aber natürlich hast Du recht, denn das Platzhirschgebaren wird bei uns eben nicht über's Geweih ausgetragen, auch die Länge der Geschlechtsteile ist nur bedingt zu verwenden, da meistens verdeckt, sondern spielt sich eben auf Neben-Kriegs-Schauplätzen ab:
Wer hat die tollere Uhr, den größeren Wagen, die meisten PS etc.....

Und so lange das wirkt, die Mädels drauf reinfallen und die Nebenbuhler den Schwanz einziehen wird natürlich die Werbeindustrie sich den Auftraggeben prostituieren und für's Geld die kreativen Illusionen fabrizieren, ohne die die heutige zivilisierte Menschheit anscheinend nicht mehr auskommt.....


Aber im Prinzip gebe ich Dir Recht - bin aber gottseidank nur noch auf dem Papier eine Werbeagentur


Volker

[hartmut2801]

Zitat von Volker

Diese Piraten würden nicht existieren, wenn es bei uns nicht die Käufer dafür gäbe, die lieber billigen Ramsch tragen, weil sie glauben, es hebt iht Image nach dem Motto 'Mehr S(ch)ein als S(ch)ein!"

ha, ha, ha, da fällt mir die geschichte mit lacoste ein, da wurde per gutachten belegt, daß die plagiate um längen eine bessere qualität aufwiesen, als die orginal lacoste erzeugnisse. das kam nie an die große glocke. aber wir haben uns schlapp gelacht

bis denn

[Volker]

Das ist wie der Prozess um das bayerische Reinheitsgebot, das Bayern unbedingt vor der EU durchdrücken und schützen lassen wollte.
Guiness hat dagegen geklagt - und Recht bekommen, weil ihr Bier entschieden reiner war als das bayerische, das natürlich DOCH alle möglichen Chemiezusätze (Schaumstabilisatoren, Haltbarkeitsmittel) etc. drin hatte - nur in Mengen, die nicht ausgewiesen werden mussten....

Volker

[Flussbus]

Zitat von Paul Petersik

Dann gibt es noch die Piraten im fernen Osten, die alles kopieren, was wir im schlauen Westen erfunden haben. ...

na dafür haben wir von denen das schreiben gelernt...
allerdings aus dem mittleren Osten...
Gruß Oskar

[Christo Cologne]

Und wer hat den Kompass erfunden?

[Ride The Lightning]

Gerade habe ich dieses bei Spiegel-Online gefunden: ein Interview mit einem Alleinsegler, der einen Piratenüberfall überlebt hat. Vielleicht interessant für einige von Euch.

Zitat von Spiegel

Ein Rambo-Film ist Dreck dagegen"

Eigentlich wollte er nur mit seinem Boot die Schönheiten der Welt erkunden - nach etlichen Überfällen von Piraten ist Claus Gintner die Lust am Alleinsegeln jedoch vergangen. Im Interview mit SPIEGEL ONLINE erzählt der Österreicher, wie ihn Seeräuber fast ins Jenseits befördert hätten.


SPIEGEL ONLINE: Sie haben als Weltumsegler schon einige Piraten-Überfälle erlebt. Welche Ratschläge können Sie Seglern geben?
Gintner: Grundsätzlich ist die Gefahr, Opfer eines Piraten-Überfalls zu werden, relativ gering. Dass es mich nun besonders häufig getroffen hat, lag vielleicht an der Tatsache, dass ich wirklich viel und lange unterwegs war. Ein paar Grundregeln muss man allerdings beachten: Piraten sind niemals offshore, sondern operieren in Küstennähe. Wenn, dann greifen sie in einer geschützten Bucht an oder in ruhigem Wasser, in dem man gut ein Boot erreicht. Begehrt sind schneeweiße Yachten. Gestohlen wird vor allem Geld und Schmuck, und alles, was glänzt. In Gasmata in Papua-Neuguinea bin ich 1993 komplett ausgeraubt worden. Nichts war mehr da - nicht einmal meine Teebeutel. Die habe ich im Dorf auf der Insel wieder gesehen; die Leute hatten sie sich über ihre Ohren gehängt.

SPIEGEL ONLINE: Haben Sie Ihr Diebesgut wiederbekommen?
Gintner: Inzwischen habe ja ich meine Techniken entwickelt. Die Insel, vor der ich lag, war sehr klein, und Segelyachten verirren sich dort normalerweise nicht hin. Ich habe sämtliche Kanus der Inselbewohner zusammengebunden und an mein Schiff gehängt, bin mit der Leuchtpistole ins Dorf gelaufen und habe den Leuten gesagt: 'I burn your house and kill everybody, when you don't give me back what you have stolen.' Da sind alle schnell abgehauen, nur der Häuptling blieb. Es gab eine Art Gerichtsverhandlung. Meine gestohlenen Sachen bekam ich dann wieder, und für das, was nicht wieder zu beschaffen war, erhielt ich eine Ausgleichszahlung.
In Indonesien bin ich einmal von einem Räuber überrascht worden, der mit einem Surfboard fliehen wollte. Den habe ich an die Gurgel gepackt und unter Deck gefesselt. Er konnte sich wieder befreien, also habe ich ihm die Hände hinten zusammengebunden und an der Baumnock hochgezogen. Ich konnte in aller Ruhe die Küstenwache holen.

SPIEGEL ONLINE: Nach einem schweren Piratenüberfall an der Küste Venezuelas hing Ihr Leben am seidenen Faden. Wie fühlen Sie sich heute?
Gintner: Ich habe drei sehr große Bauchoperationen hinter mir - zwei notdürftige OPs in Venezuela, um mein Leben zu retten, die dritte dann in Österreich. Eine Niere musste ich opfern. Aber mir geht es nicht schlechter als anderen in meinem Alter.

SPIEGEL ONLINE: Das klingt eher bescheiden. Dabei hatten Sie ja einiges durchzustehen?
Gintner: Das kann man wohl sagen, allerdings habe ich es in dem Moment, als die Piraten an Bord kamen, nicht so wahrgenommen. Ich hatte so viel Adrenalin im Blut, dass ich komplett ausgeblendet habe, dass schon eine Kugel in meinem Bauch steckte. Fünf Männer schafften es nicht, mich zu bändigen. Zwei konnte ich ins Wasser werfen, die anderen zumindest daran hindern, mich die Treppe herunter zu stoßen. Ich versuchte zu fliehen, doch die Räuber haben mich verfolgt und in den Busch gelegt. Ich habe mich noch an den Strand geschleppt. Den Schmerz habe ich erst gespürt, als ich mich die Küstenwache blutend am Strand aufnahm. Es ist schon erstaunlich, welches Durchhaltevermögen man in solchen Situationen entwickelt.

SPIEGEL ONLINE: Das hört sich fast an wie das Drehbuch eines Hollywood-Films?
Gintner: Man kann es gar nicht dramatisch genug beschreiben. Jeder "Rambo"-Film ist ein Dreck dagegen. Es hätte alles auch ganz anders enden können. Letztendlich verdanke ich mein Leben Freunden, die mich in Venezuela versorgt haben. Ich lag in einem Armenkrankenhaus in Puerto La Cruz und dort wird von den Angehörigen erwartet, dass alles in Eigenregie besorgt wird, wie zum Beispiel Bettwäsche und bestimmte Medikamente. Die venezolanischen Behörden haben sich sehr um mich bemüht und sich für das ganze Land stellvertretend bei mir entschuldigt. Ich war inzwischen kein Unbekannter mehr in Venezuela und die Regierung hatte kein großes Interesse, dass das Image des Landes durch mich beschädigt würde.

SPIEGEL ONLINE: Haben Ihre Piratenerfahrungen auch Einfluss auf den Alltag in der Heimat?
Gintner: Die Erfahrungen haben mich nachhaltig geprägt. Aber ich möchte nicht mehr nur mutig sein müssen. Ich habe mich dazu entschlossen, künftig lieber meine Erfahrungen als Segler an andere weiterzugeben. Ich fliege in zwei Monaten nach Venezuela und segle von dort aus, im April beginnend, nach Europa. Danach möchte ich mein Boot verkaufen.

SPIEGEL ONLINE: Haben Sie die Nase voll von gefährlichen Abenteuern?
Gintner: Absolut. Bis dieser Überfall kam, habe ich es geliebt, einsam zu segeln und Neues zu entdecken. Ich bin 14-mal meist allein über den Atlantik gesegelt. Jetzt habe ich Hemmungen. Ich werde schon noch wieder segeln, nur nicht mehr mit dem eigenen Boot. Ich habe nicht mehr das Bedürfnis nach neuen Paradiesen. Außerdem habe ich sie alle schon gefunden. Was soll noch kommen? Die Luft ist raus.

SPIEGEL ONLINE: Aber irgendetwas muss Sie noch am Segeln faszinieren?
Gintner: Da gibt es eine ganze Menge. Vor allem die Naturverbundenheit. Beim Segeln kann man die Stimme der Ozeane erleben, mit dem Meer und den Fischen kommunizieren

SPIEGEL ONLINE: Sie sprechen mit Fischen?
Gintner: Aber natürlich. Ich esse sie zwar auch, allerdings nur immer einen Fisch am Tag. Wenn ich einen an der Schleppangel habe, entschuldige ich mich bei ihm und sage ihm dann: 'Tut mir leid, ich muss dich jetzt essen - schließlich wolltest du ja auch gerade den Köder essen.' Der Fisch hat dann trotzdem schlechte Laune.

http://www.spiegel.de/reise/fernweh/...530782,00.html

[Sayang]

Fuer mich hat C.G. ein etwas seltsames Verstaendnis von den benutzten Rechtsbegriffen. Kann es sein, dass auch sein Verhalten nicht immer situationsadequat ist?

[ToDi]

gegen Piraten hilft nur so was, aufs Vorschiff montiert:
http://www.weshow.com/de/p/24612/gummiband_pistole

ist m.W. sogar legal

[Ride The Lightning]

Vor einiger Zeit war ich auch mal Pirat...

Habe aber keinen verletzt, ehrlich. Mein Säbel war aus Plastik.

[Christo Cologne]

Zitat von Ride The Lightning

Vor einiger Zeit war ich auch mal Pirat...

Habe aber keinen verletzt, ehrlich. Mein Säbel war aus Plastik.

Erzähl mal mehr davon - klingt vielversprechend.

[Einhandsegler Hans]

Zitat von xtw

Bin ich schon auf Schallwaffen eingegangen ? Ich glaube ganz zu Anfang mit den Sirenen.
Wenn Du eine gewisse Vorwarnzeit hast, d.h. die Diebe sich mit den Gittern beschäftigen gibt es eine weitere nonlethale Waffe - Schall !
Dazu reichen einige Piezohochtöner mit einer Sägezahnansteuerung im Bereich (osc.) 16-24 kHz. Unter Deck kannst Du Dich mit speziellen Ohrstöpseln schützen und diese Verteidigung danach manuell aktivieren. Der Schalldruck geht auf über 150 dB bei Verwendung von gewöhnlichem Hifizubehör. Die Stöpsel werden Dir auf Deck nicht helfen, neben dem Lärm kommt es durch die Schwingungen zu schweren Störungen des Nervensystems (-> Brechreiz, Ohnmacht, Wahnvorstellungen).
Außer einem eventuellen Hörschaden bleiben keine Spätfolgen. Nicht zu verwechseln mit Infraschall.
Die Piezos lassen sich - wie die Sirenen - überall verstecken und können diese als Doppelfunktion ersetzen.

Das finde ich Hochinteressant.

[Skibbää]

Zitat von Einhandsegler Hans

Das finde ich Hochinteressant.

Zitat von xtw

Bin ich schon auf Schallwaffen eingegangen ? Ich glaube ganz zu Anfang mit den Sirenen.
Wenn Du eine gewisse Vorwarnzeit hast, d.h. die Diebe sich mit den Gittern beschäftigen gibt es eine weitere nonlethale Waffe - Schall !
Dazu reichen einige Piezohochtöner mit einer Sägezahnansteuerung im Bereich (osc.) 16-24 kHz. Unter Deck kannst Du Dich mit speziellen Ohrstöpseln schützen und diese Verteidigung danach manuell aktivieren. Der Schalldruck geht auf über 150 dB bei Verwendung von gewöhnlichem Hifizubehör. Die Stöpsel werden Dir auf Deck nicht helfen, neben dem Lärm kommt es durch die Schwingungen zu schweren Störungen des Nervensystems (-> Brechreiz, Ohnmacht, Wahnvorstellungen).
Außer einem eventuellen Hörschaden bleiben keine Spätfolgen. Nicht zu verwechseln mit Infraschall.
Die Piezos lassen sich - wie die Sirenen - überall verstecken und können diese als Doppelfunktion ersetzen.

Hallo Thorsten.

Den Schallansatz finde ich auch sehr interessant, vorallem auf Grund der Situation, das es an Board eine Waffe ist, die auf ALLE Angreifer gleichermaßen wirkt.Dazu noch aus der sicheren Deckung heraus aktivierbar! Was bringt es mir, wenn ich die 3 Piraten auf dem Vorschiff mit einer Handfeuerwaffe ummähe, bzw in Schach halte und mir der 4.Pirat, der vom Heck her kommt eine überzieht....

Habe bei dieser Gelegenheit da auch nochmal eine Frage zum Infraschall.....
Das sind doch diese Art von Frequenzen, mit denen im 1. WK das deutsche Militär experimentiert hat, oder???...Herz setzt aus, innere Organe reißen ab, etc....
Wie "weit" sind denn diese Frequenzen von den 16-24kHz weg, die bereits zu Brechreiz, Ohnmacht etc. führen?

[Einhandsegler Hans]

Zitat von Skibbää

Hallo Thorsten.

Den Schallansatz finde ich auch sehr interessant, vorallem auf Grund der Situation, das es an Board eine Waffe ist, die auf ALLE Angreifer gleichermaßen wirkt.Dazu noch aus der sicheren Deckung heraus aktivierbar! Was bringt es mir, wenn ich die 3 Piraten auf dem Vorschiff mit einer Handfeuerwaffe ummähe, bzw in Schach halte und mir der 4.Pirat, der vom Heck her kommt eine überzieht....

Genau das war mein Gedanke. Und bei guter Installation könnte man es wirklich aus der Deckung heraus betreiben. Scheint aber niemanden zu Interessieren.

[xtw]

Moment, Jungs - siehe der andere Piraten-Thread : ULTRAschall, nicht INFRAschall.

Die Herstellung von Infraschall mit ausreichendem Schalldruck ist uns schwer möglich und auf einem Boot nicht mehr einbaubar. Zudem würde IS in jedem Fall auch auf den Verteidiger einwirken.

Für Ultraschall benötigt man "nur" ein Rudel* Piezos und einen Eimer* voll Elektronik und geeignete Ohrstöpsel.

( * : korrekte Maßeinheit ist mir grade entfallen ! )

[Holger]

...oder so etwas:

http://www.euronaut.org/index.html

holger

[Christo Cologne]

Zitat von Holger

...
holger

Holger - wie geht's? Wie steht's?

[Einhandsegler Hans]

Zitat von Holger

...oder so etwas:

http://www.euronaut.org/index.html

holger

Interessanter Ansatz. Gibt es das auch mit Segeln?

[Einhandsegler Hans]

Zitat von xtw

Moment, Jungs - siehe der andere Piraten-Thread : ULTRAschall, nicht INFRAschall.

Die Herstellung von Infraschall mit ausreichendem Schalldruck ist uns schwer möglich und auf einem Boot nicht mehr einbaubar. Zudem würde IS in jedem Fall auch auf den Verteidiger einwirken.

Für Ultraschall benötigt man "nur" ein Rudel* Piezos und einen Eimer* voll Elektronik und geeignete Ohrstöpsel.

( * : korrekte Maßeinheit ist mir grade entfallen ! )

Das weis ich auch. Aber warum baust du das nicht als Set und Verkaufst es? Zum Beispiel über das Ausland? Wo andere Waffengesetze existieren?
Eie Version für uns arme Yachties und andere Versionen für die Multi- Millionäre, denen kein Scanner zu Teuer ist, ihr Boot oder was auch immer zu schützen? Was praktikbles. Die Ohrstöpsel sollten wohl das geringste Problem darstellen, oder?