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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen.

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  #151  
Alt 24.04.2010, 12:01
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sorry
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  #152  
Alt 24.04.2010, 20:14
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Jens, bei mir vor der Tür liegt gerade eine Fjord 40 - wenn ich mir die so anschaue, dann solltest du deinen Entwurf wieder in diese Richtung verändern ;) - ich mach dir mal ein Live-Bild!
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  #153  
Alt 24.04.2010, 20:21
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so - beachte mal den verlauf der spray shape zur WL
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  #154  
Alt 24.04.2010, 20:23
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noch mals grösser
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  #155  
Alt 24.04.2010, 21:16
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Udo, ein Wahnsinn dieses Teil... oder.

Du erinnerst?
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  #156  
Alt 25.04.2010, 07:02
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keiner hat eine Meinung?

contra: Aufschlagskräfte im Seegang........Welche Form des Bodens muss gewählt werden, damit Motorboote auch bei einigem Seegang schnelle fahrt entwickeln können, ohne die Sicherheit ihrer Verbände durch heftiges Aufschlagen zu riskieren.............
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  #157  
Alt 25.04.2010, 09:43
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Version 2, denn Version 1 wird sich in einem nervöserem Fahrverhalten widerspiegeln, wenn - ja wenn - du die Aufkimmung reduztieren musst - und dass prophezeihe ich jetzt mal. Es erscheint mit etwas zu viel, was ich da sehe.
Zielvorgabe Motor und Geschwindigkeit?
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  #158  
Alt 25.04.2010, 10:25
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Juan Baader.......Bei der tiefen v- Spantform wird wert darauf gelegt, daß der Boden mittschiffs bis zum Heck ohne jede Verwindung durchläuft. Diese Bedingung mag für ein solches Aufschlagen ganz richtig sein, wo nach einem Sprung das Heck zuerst das Wasser berührt.
Dieselbe Form mit ihrem verringerten Tragvermögen am Heck besitzt aber auch die Eigenschaft, in voller fahrt vorn hoch herauszutrimmen, wodurch eine bedeutend größere Fallhöhe entsteht.
Im Gegensatz hiezu wurde der CATALINAFORM zum Spiegel hin etwas flacher gestaltet.Getreu dem Prinzip der Anpassung an die Schlagkräfte wurde somit auch die Längsform mit mäßiger, aber konstanter Verwindung ausgeführt.
In dieser Weise wurde die Beschleunigung der Wasserfäden auch in Längsrichtung ungefähr konstant gehalten.
Der Spiegel selbst war keineswegs flach, sondern erhielt nur eine dem gezeigten Spant zwar ähnliche, aber weniger tiefgehende Form.
So vorzüglich die gewählte Form sich im Seegang bewährte, so darf jedoch nicht vergessen werden, daß die Höchstgeschwindigkeit in glattem Wasser etwas geringer ausfällt als mit einer flacheren Spantform....................

....... Beim Vorschiff steht in der Zeichnung eine Bemerkung: Ballast- Tank. Ballast in Rennbooten? wird man sich fragen. Doch hat seine Anwendung eine sehr gewichtige Begründung.
Jedes Boot findet im Rennen ständig wechselnde Bedingungen des Zusammentreffens mit dem Seegang.
Nicht nur, daß Wellenhöhe und-länge auf den einzelnen Abschnitten der Bahn verschieden auszufallen pflegen, sondern auch der Einfluß der Fahrtrichtung kommt hinzu: gegenan, mitlaufend oder quer zu den Wellen.
Es ist streckenweise günstig, mit hoch herausragendem Bug zu fahren, an anderer Stelle wiederum wäre es besser, den Bug flacher zu trimmen.
Wasser steht in beliebiger Menge als Trimmballast zur Verfügung, und so wird während der Fahrt entweder Wasser in die vorderen Tanks gepumpt, oder man läßt es ausfließen, so wie es den Umständen am besten entspricht. Dabei wird zum auffüllen keineswegs eine Pumpe benötigt, denn allein der Staudruck auf einen kleinen Einlaß- Rohrstutzen unter dem Boden des Hecks reicht aus, das Wasser nach vorn und in die Tanks hineinzudrücken..........


Geändert von oktobernull2 (25.04.2010 um 11:18 Uhr)
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  #159  
Alt 25.04.2010, 10:58
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Zitat:
Zitat von nav_HH Beitrag anzeigen
Version 2, denn Version 1 wird sich in einem nervöserem Fahrverhalten widerspiegeln, wenn - ja wenn - du die Aufkimmung reduztieren musst - und dass prophezeihe ich jetzt mal. Es erscheint mit etwas zu viel, was ich da sehe.
Zielvorgabe Motor und Geschwindigkeit?
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  #160  
Alt 25.04.2010, 14:16
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Moin Jens!

Ein Detail fällt mir auf bei Deiner Konstruktion: Du zeichnest das Schiff statisch. M.E. wird das Schiff in Gleitfahrt das Heck derart anheben, dass der Bug im Wasser schnüffelt und das Heck gen Himmel strebt. Deine Deckslinie, ruhend in der Waagerechten, bekommt wahrscheinlich einen negativen Winkel von etwa 5° bei Gleitfahrt. Das hat sicher auf das Fahrverhalten keinen negativen Einfluss (solange Du die Schraube in die Waagerechte trimmen kannst) aber die Optik!?

Den Rails würde ich weniger Sprung geben, denn je flacher sie auf die nächste Welle treffen desto weniger werden sie schlagen. Die Breite der unteren Rail finde ich richtig, das ergibt viel Gleitfläche. Aber ich würde die Rail etwas weiter nach außen setzen, also höher, sonst wird das boot zu rank, falls es sich beim Gleiten bis auf die unteren Rails hebt.
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Grüße aus Wiesbaden

Michael
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  #161  
Alt 26.04.2010, 07:07
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Zitat:
Zitat von oktobernull2 Beitrag anzeigen
Wie, was, wo.............. ich werde mall...... ne Lido auf dem Hof.
Dazu hätte ich mal eine Frage....
Ist es möglich das im Bild dargestellte Detail aufzumessen?
Moin Jens,
gerne werd ich Detailfotos machen und auch eeinstellen wenn das gewünscht wird.
Boot soll in 145 Tagen geliefert werden.
Gruss
Christoph
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  #162  
Alt 26.04.2010, 11:54
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Hallo Jens!
Hab mal eben Delftship angeschmissen und meine Vorstellung vom UW gezeichnet. Auf die Rail an der Kimm habe ich verzichtet, die würde beim Gleiten nicht mehr zum Tragen kommen. 717GT Variante UW.pdf

Beim Durchsuchen deines Tröts nach den Bootsmaßen bin ich darüber gestolpert, dass Du bei Blohm + Voss ein Jahr Schiffe geschweißt hast. Ich hab da ein halbes Jahr Schiffbaupraktikum gemacht (damals noch Stülckenwerft!).
Sitzt Du da heute noch?
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Michael
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  #163  
Alt 26.04.2010, 21:08
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Zitat:
Zitat von Wangerooger Beitrag anzeigen
Hallo Jens!
Hab mal eben Delftship angeschmissen und meine Vorstellung vom UW gezeichnet. Auf die Rail an der Kimm habe ich verzichtet, die würde beim Gleiten nicht mehr zum Tragen kommen. Anhang 201232

Beim Durchsuchen deines Tröts nach den Bootsmaßen bin ich darüber gestolpert, dass Du bei Blohm + Voss ein Jahr Schiffe geschweißt hast. Ich hab da ein halbes Jahr Schiffbaupraktikum gemacht (damals noch Stülckenwerft!).
Sitzt Du da heute noch?

Stülckenwerft

http://de.wikipedia.org/wiki/St%C3%BClcken-Werft

mhhhhhhhhhhhh, schon älteres Semester der Herr..........

kannst du mal bitte über deine Annahme mit dem 5° negativ Winkel bei Beschleunigung etwas ausholen....danke

gewünscht ist das parallele Auftreiben und/ oder leicht positiven Winkel
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  #164  
Alt 27.04.2010, 09:11
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Zitat:
Zitat von oktobernull2 Beitrag anzeigen
Stülckenwerft

kannst du mal bitte über deine Annahme mit dem 5° negativ Winkel bei Beschleunigung etwas ausholen....danke

gewünscht ist das parallele Auftreiben und/ oder leicht positiven Winkel
Meine Theorie:
In Gleitfahrt hebt sich das Schiff aus dem Wasser.
Dadurch verlagert sich der Auftriebsschwerpunkt (statisch und dynamisch) hinter den Gewichtsschwerpunkt.
Das Drehmoment wird das Heck solange anheben, bis ein neues Gleichgewicht hergestellt ist.
Das Schiff bekommt einen negativen Sprung.
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  #165  
Alt 27.04.2010, 09:47
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[QUOTE=oktobernull2;1718031]Stülckenwerft

http://de.wikipedia.org/wiki/St%C3%BClcken-Werft

mhhhhhhhhhhhh, schon älteres Semester der Herr..........

Hah, was sind schon 66 Jahre!?
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Michael
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  #166  
Alt 27.04.2010, 11:29
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Ach ja Jens, guck Dir doch mal den Kielwinkel der Fjord 40 an, die Du eingestellt hast. Da geht der Kiel hinten wieder hoch.
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Da bei Deiner Konstruktion der Schwerpunkt aber sicher weiter hinten liegt, würde ich den Kiel hinten parallel zur Wasserlinie oder leicht abfallend zeichnen und dem Deck einen positiven Sprung geben.
Nur so als Diskussionsbeitrag...
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  #167  
Alt 27.04.2010, 15:51
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Hallo Michael,

ich bin auch nur "Amateur" in Sachen Bootsbau , aber

wenn ich Deine Zeichnung richtig verstehe ist
links = Stand ( Verdrängerfahrt)
rechts = Gleitfahrt

bei Gleitfahrt verlagert sich der statische Auftriebsschwerpunkt nach hinten , klar.
Der dynamische Auftrieb ( bei 40Kn würde ich sagen sind das 80-90% ) greift , laut Marconi , im vorderen Teil der Gleitfläche an.
So das ich bei dieser Rumpfform nicht das Problem des Naseeintauches sehe.
Auch klingt das was Walter ( WATER ) zum Thema Gleitflächen bei hohe Geschwindigkeiten geschrieben hat für mich einleuchtend.

http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=60018&page=4

Grüße Torsten



Zitat:
Zitat von Wangerooger Beitrag anzeigen
Meine Theorie:
In Gleitfahrt hebt sich das Schiff aus dem Wasser.
Dadurch verlagert sich der Auftriebsschwerpunkt (statisch und dynamisch) hinter den Gewichtsschwerpunkt.
Das Drehmoment wird das Heck solange anheben, bis ein neues Gleichgewicht hergestellt ist.
Das Schiff bekommt einen negativen Sprung.
Anhang 201399
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  #168  
Alt 27.04.2010, 21:12
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Moin die Herren, harter Arbeitstag... deshalb erst jetzt....

ich weiß nicht wie ich mich dazu äußern soll um nicht mein Unwissen zu präsentieren.............

sehe ich Linienrisse und CAD- Daten .... gehen die immer von der nicht fahrenden Situation aus........... Basiskonstruktion......

@Brummer, hast du mal den Link zum Beitrag.... nicht zum Trööt.... in dem Water sein Wissen zum Thema Preis gibt?

und @nav_HH, komm Bester.... ein Satz reicht um die Richtung vorzugeben

ein paar Bilder .... horizontale Deckslinie.... Achtung Perspektive!!!

ansteigende Kiellinie zum Heck.... Fjord 40........ die Fjord wird ihren Arsch mit Sicherheit nicht aus dem Wasser bekommen (Gleiter?)
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Geändert von oktobernull2 (27.04.2010 um 21:34 Uhr)
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  #169  
Alt 28.04.2010, 07:19
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Hallo Jens,

zu faul zum lesen

Seite 4 +5 hier besonders Beitrag 84 + 90

Zitat:
Zitat von oktobernull2 Beitrag anzeigen

@Brummer, hast du mal den Link zum Beitrag.... nicht zum Trööt.... in dem Water sein Wissen zum Thema Preis gibt?
Grüße Torsten
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  #170  
Alt 28.04.2010, 12:11
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Zitat:
Zitat von oktobernull2 Beitrag anzeigen
Moin die Herren, harter Arbeitstag... deshalb erst jetzt....

ich weiß nicht wie ich mich dazu äußern soll um nicht mein Unwissen zu präsentieren.............
Mensch Jens, wenn Du solche Schiffe zeichnest, kann es mit der Unwissenheit nicht weit her sein!
Also: Mut zur Lücke!
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  #171  
Alt 28.04.2010, 12:22
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Habe ich natürlich nicht gemalt

in diese Richtung soll es aber gehen

dat is die hier

http://www.frauscherboats.com/produk...ltrinelli.html

noch ein sehr langer Weg......
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  #172  
Alt 28.04.2010, 13:21
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Den Test gabs in Boote Exclusiv (oder so). Musste ich mir auch gleich kaufen. Wunderschönes Teil, wenn auch in der Seitenansicht etwas verspielt.

Da hast Du doch alles! Kiellinie, Aufkimmung Heckspant,... Wie sagtest Du doch so schön zu mir? "Ultimative Vorlage"!
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Michael
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  #173  
Alt 28.04.2010, 14:36
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@wangerooger, schau dir biete mal das nachfolgende Video an und denke dir diese Vorgehensweise mit einem Spantenriss vor......

http://www.youtube.com/watch?v=VvUOWpGu_Nc

wenn ich einen geeigneten Riss in die Hände bekomme werde ich das mal ausprobieren.......
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  #174  
Alt 28.04.2010, 14:52
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Hallo Michael,


Zitat:
Zitat von Wangerooger Beitrag anzeigen
Ach ja Jens, guck Dir doch mal den Kielwinkel der Fjord 40 an, die Du eingestellt hast. Da geht der Kiel hinten wieder hoch.
Anhang 201413

man könnte auch sagen das die Kimmkante nach vorn zu leicht ansteigt.
Der Kiel ist im Heckbereich bestimmt gerade.

schon wieder nörgelnd

Torsten
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  #175  
Alt 28.04.2010, 15:24
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Zitat von oktobernull2 Beitrag anzeigen
@wangerooger, schau dir biete mal das nachfolgende Video an und denke dir diese Vorgehensweise mit einem Spantenriss vor......

http://www.youtube.com/watch?v=VvUOWpGu_Nc

wenn ich einen geeigneten Riss in die Hände bekomme werde ich das mal ausprobieren.......
Du hast ja tolle Möglichkeiten! Haben wollen!
Da kann man ja wunderbar variieren!
Nimm doch Deinen Riss und spiele mit Kiellinie und Spantriss!
Ich nehme an, das ist ein reines Designprogramm. Abwicklungen sind damit wahrscheinlich nicht möglich, oder?

Ich habe einige Jahre mit Autodesk Inventor gespielt, fand ich auch ganz toll, gehen aber keine Abwicklungen.
Bei Delftship gehen zwar Abwicklungen, aber nur einfache Zylinder. Bei Kombinationen aus Kegel und Zylinder müssen die auch passen.
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