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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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Themen-Optionen |
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sorry
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#152
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Jens, bei mir vor der Tür liegt gerade eine Fjord 40 - wenn ich mir die so anschaue, dann solltest du deinen Entwurf wieder in diese Richtung verändern ;) - ich mach dir mal ein Live-Bild!
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#153
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so - beachte mal den verlauf der spray shape zur WL
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#154
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noch mals grösser
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#155
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Udo, ein Wahnsinn dieses Teil... oder.
Du erinnerst? |
#156
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keiner hat eine Meinung?
contra: Aufschlagskräfte im Seegang........Welche Form des Bodens muss gewählt werden, damit Motorboote auch bei einigem Seegang schnelle fahrt entwickeln können, ohne die Sicherheit ihrer Verbände durch heftiges Aufschlagen zu riskieren............. |
#157
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Version 2, denn Version 1 wird sich in einem nervöserem Fahrverhalten widerspiegeln, wenn - ja wenn - du die Aufkimmung reduztieren musst - und dass prophezeihe ich jetzt mal. Es erscheint mit etwas zu viel, was ich da sehe.
Zielvorgabe Motor und Geschwindigkeit? |
#158
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Juan Baader.......Bei der tiefen v- Spantform wird wert darauf gelegt, daß der Boden mittschiffs bis zum Heck ohne jede Verwindung durchläuft. Diese Bedingung mag für ein solches Aufschlagen ganz richtig sein, wo nach einem Sprung das Heck zuerst das Wasser berührt.
Dieselbe Form mit ihrem verringerten Tragvermögen am Heck besitzt aber auch die Eigenschaft, in voller fahrt vorn hoch herauszutrimmen, wodurch eine bedeutend größere Fallhöhe entsteht. Im Gegensatz hiezu wurde der CATALINAFORM zum Spiegel hin etwas flacher gestaltet.Getreu dem Prinzip der Anpassung an die Schlagkräfte wurde somit auch die Längsform mit mäßiger, aber konstanter Verwindung ausgeführt. In dieser Weise wurde die Beschleunigung der Wasserfäden auch in Längsrichtung ungefähr konstant gehalten. Der Spiegel selbst war keineswegs flach, sondern erhielt nur eine dem gezeigten Spant zwar ähnliche, aber weniger tiefgehende Form. So vorzüglich die gewählte Form sich im Seegang bewährte, so darf jedoch nicht vergessen werden, daß die Höchstgeschwindigkeit in glattem Wasser etwas geringer ausfällt als mit einer flacheren Spantform.................... ....... Beim Vorschiff steht in der Zeichnung eine Bemerkung: Ballast- Tank. Ballast in Rennbooten? wird man sich fragen. Doch hat seine Anwendung eine sehr gewichtige Begründung. Jedes Boot findet im Rennen ständig wechselnde Bedingungen des Zusammentreffens mit dem Seegang. Nicht nur, daß Wellenhöhe und-länge auf den einzelnen Abschnitten der Bahn verschieden auszufallen pflegen, sondern auch der Einfluß der Fahrtrichtung kommt hinzu: gegenan, mitlaufend oder quer zu den Wellen. Es ist streckenweise günstig, mit hoch herausragendem Bug zu fahren, an anderer Stelle wiederum wäre es besser, den Bug flacher zu trimmen. Wasser steht in beliebiger Menge als Trimmballast zur Verfügung, und so wird während der Fahrt entweder Wasser in die vorderen Tanks gepumpt, oder man läßt es ausfließen, so wie es den Umständen am besten entspricht. Dabei wird zum auffüllen keineswegs eine Pumpe benötigt, denn allein der Staudruck auf einen kleinen Einlaß- Rohrstutzen unter dem Boden des Hecks reicht aus, das Wasser nach vorn und in die Tanks hineinzudrücken.......... ![]() Geändert von oktobernull2 (25.04.2010 um 11:18 Uhr) |
#159
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#160
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Moin Jens!
Ein Detail fällt mir auf bei Deiner Konstruktion: Du zeichnest das Schiff statisch. M.E. wird das Schiff in Gleitfahrt das Heck derart anheben, dass der Bug im Wasser schnüffelt und das Heck gen Himmel strebt. Deine Deckslinie, ruhend in der Waagerechten, bekommt wahrscheinlich einen negativen Winkel von etwa 5° bei Gleitfahrt. Das hat sicher auf das Fahrverhalten keinen negativen Einfluss (solange Du die Schraube in die Waagerechte trimmen kannst) aber die Optik!? Den Rails würde ich weniger Sprung geben, denn je flacher sie auf die nächste Welle treffen desto weniger werden sie schlagen. Die Breite der unteren Rail finde ich richtig, das ergibt viel Gleitfläche. Aber ich würde die Rail etwas weiter nach außen setzen, also höher, sonst wird das boot zu rank, falls es sich beim Gleiten bis auf die unteren Rails hebt.
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Be kind to the sea and she will be kind to you! Grüße aus Wiesbaden Michael
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#161
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![]() Zitat:
gerne werd ich Detailfotos machen und auch eeinstellen wenn das gewünscht wird. Boot soll in 145 Tagen geliefert werden. Gruss Christoph
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#162
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Hallo Jens!
Hab mal eben Delftship angeschmissen und meine Vorstellung vom UW gezeichnet. Auf die Rail an der Kimm habe ich verzichtet, die würde beim Gleiten nicht mehr zum Tragen kommen. 717GT Variante UW.pdf Beim Durchsuchen deines Tröts nach den Bootsmaßen bin ich darüber gestolpert, dass Du bei Blohm + Voss ein Jahr Schiffe geschweißt hast. Ich hab da ein halbes Jahr Schiffbaupraktikum gemacht (damals noch Stülckenwerft!). Sitzt Du da heute noch?
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Be kind to the sea and she will be kind to you! Grüße aus Wiesbaden Michael |
#163
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![]() Zitat:
Stülckenwerft ![]() ![]() http://de.wikipedia.org/wiki/St%C3%BClcken-Werft mhhhhhhhhhhhh, schon älteres Semester der Herr.......... ![]() kannst du mal bitte über deine Annahme mit dem 5° negativ Winkel bei Beschleunigung etwas ausholen....danke gewünscht ist das parallele Auftreiben und/ oder leicht positiven Winkel |
#164
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![]() Zitat:
In Gleitfahrt hebt sich das Schiff aus dem Wasser. Dadurch verlagert sich der Auftriebsschwerpunkt (statisch und dynamisch) hinter den Gewichtsschwerpunkt. Das Drehmoment wird das Heck solange anheben, bis ein neues Gleichgewicht hergestellt ist. Das Schiff bekommt einen negativen Sprung. Ist nachvollziehbar, oder?
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#165
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[QUOTE=oktobernull2;1718031]Stülckenwerft
![]() ![]() http://de.wikipedia.org/wiki/St%C3%BClcken-Werft mhhhhhhhhhhhh, schon älteres Semester der Herr.......... ![]() Hah, was sind schon 66 Jahre!? ![]()
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#166
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Ach ja Jens, guck Dir doch mal den Kielwinkel der Fjord 40 an, die Du eingestellt hast. Da geht der Kiel hinten wieder hoch.
Da bei Deiner Konstruktion der Schwerpunkt aber sicher weiter hinten liegt, würde ich den Kiel hinten parallel zur Wasserlinie oder leicht abfallend zeichnen und dem Deck einen positiven Sprung geben. Nur so als Diskussionsbeitrag... ![]()
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#167
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Hallo Michael,
ich bin auch nur "Amateur" in Sachen Bootsbau , aber ![]() wenn ich Deine Zeichnung richtig verstehe ist links = Stand ( Verdrängerfahrt) rechts = Gleitfahrt bei Gleitfahrt verlagert sich der statische Auftriebsschwerpunkt nach hinten , klar. Der dynamische Auftrieb ( bei 40Kn würde ich sagen sind das 80-90% ) greift , laut Marconi , im vorderen Teil der Gleitfläche an. So das ich bei dieser Rumpfform nicht das Problem des Naseeintauches sehe. Auch klingt das was Walter ( WATER ) zum Thema Gleitflächen bei hohe Geschwindigkeiten geschrieben hat für mich einleuchtend. http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=60018&page=4 Grüße Torsten Zitat:
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manche Boote fahren elektrisch..... |
#168
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Moin die Herren, harter Arbeitstag... deshalb erst jetzt....
ich weiß nicht wie ich mich dazu äußern soll um nicht mein Unwissen zu präsentieren............. ![]() sehe ich Linienrisse und CAD- Daten .... gehen die immer von der nicht fahrenden Situation aus........... Basiskonstruktion...... @Brummer, hast du mal den Link zum Beitrag.... nicht zum Trööt.... in dem Water sein Wissen zum Thema Preis gibt? und @nav_HH, komm Bester.... ein Satz reicht um die Richtung vorzugeben ![]() ein paar Bilder .... horizontale Deckslinie.... Achtung Perspektive!!! ansteigende Kiellinie zum Heck.... Fjord 40........ die Fjord wird ihren Arsch mit Sicherheit nicht aus dem Wasser bekommen (Gleiter?) Geändert von oktobernull2 (27.04.2010 um 21:34 Uhr) |
#169
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Hallo Jens,
zu faul zum lesen ![]() Seite 4 +5 hier besonders Beitrag 84 + 90 Grüße Torsten
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manche Boote fahren elektrisch.....
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#170
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![]() Zitat:
Also: Mut zur Lücke! Sach was!
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#171
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Habe ich natürlich nicht gemalt
in diese Richtung soll es aber gehen ![]() dat is die hier http://www.frauscherboats.com/produk...ltrinelli.html noch ein sehr langer Weg...... ![]() |
#172
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Den Test gabs in Boote Exclusiv (oder so). Musste ich mir auch gleich kaufen. Wunderschönes Teil, wenn auch in der Seitenansicht etwas verspielt.
Da hast Du doch alles! Kiellinie, Aufkimmung Heckspant,... Wie sagtest Du doch so schön zu mir? "Ultimative Vorlage"!
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#173
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@wangerooger, schau dir biete mal das nachfolgende Video an und denke dir diese Vorgehensweise mit einem Spantenriss vor......
http://www.youtube.com/watch?v=VvUOWpGu_Nc wenn ich einen geeigneten Riss in die Hände bekomme werde ich das mal ausprobieren....... |
#174
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Hallo Michael,
Zitat:
man könnte auch sagen das die Kimmkante nach vorn zu leicht ansteigt. Der Kiel ist im Heckbereich bestimmt gerade. schon wieder nörgelnd Torsten
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#175
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![]() Zitat:
![]() Da kann man ja wunderbar variieren! Nimm doch Deinen Riss und spiele mit Kiellinie und Spantriss! Ich nehme an, das ist ein reines Designprogramm. Abwicklungen sind damit wahrscheinlich nicht möglich, oder? Ich habe einige Jahre mit Autodesk Inventor gespielt, fand ich auch ganz toll, gehen aber keine Abwicklungen. Bei Delftship gehen zwar Abwicklungen, aber nur einfache Zylinder. Bei Kombinationen aus Kegel und Zylinder müssen die auch passen.
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