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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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Themen-Optionen |
#176
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Moin Frank!
Zitat:
Das würde das Format 21x21 sprengen. Je größer das Format, desto mehr (und kleinere) Kästchen und desto mehr Arbeit. Das ist nix für einen Grobmotoriker wie mich. Außerdem möchte ich die Neugierde der Gaffer nicht unbedingt stillen. Der obige Spruch "Was guckst Du?" passt schon recht gut. @all Heute hatte der Motor seinen großen Tag. Motor ans Heck schrauben, Kabel anschließen, Benzinschlauch und Tank anbauen, großes Wasserfass unterstellen .... und nach dem zweiten Zug am Starterseil lief er wie eine Nähmaschine. Gleich danach ging es an den Generator-Test. Der hat jetzt - rund zwanzig Jahre nach der ersten Inbetriebnahme - erstmalig etwas zu tun bekommen. Mit der Ladespannung (konstant 14,5 V) bin ich noch nicht sooooo zufrieden. Das darf ruhig etwas weniger sein. Morgen wird noch einmal mit einem genaueren Voltmeter gemessen. Was fehlt? Lattenroste für die Matratzen ein paar Druckknöpfe Motorschutzbügel ... und noch ein paar Kleinigkeiten Dann kommen noch ein paar ganz heikle Sachen: Passt der Kahn überhaupt auf den Wechselanhänger? Wie schaut´s mit dem Fahrverhalten des Gespanns aus? Wo exakt befindet sich der Schwerpunkt? Wie liegt der Kahn im Wasser? ... leer? ... beladen? ... in Fahrt? ... nachts mit zwei Mann in der Kajüte? Wie groß sind Bug- und Heckwelle? Geradeauslauf? Manövrierbarkeit? Windanfälligkeit? Reichen die 6 PS für 8 km/h (= 80 % Rumpfgeschwindigkeit) aus? ... Das alles wurde bisher noch nicht getestet. Also: Der Kahn befindet sich auf der Zielgeraden; die Kuh ist aber lange noch nicht vom Eis. viele Grüße Arnt Aufwand: Planung: ca. 40 Std -- abgeschlossen -- Heckpartie: 60 Std -- abgeschlossen -- Bugpartie: 47 Std -- abgeschlossen -- Restarbeiten Metall: 58 Std -- abgeschlossen -- Verdeckgestell: 10 Std -- abgeschlossen -- Malerarbeiten: 72 Std -- abgeschlossen -- Innenausbau, Elektrik, Restarbeiten: 56 Std -- in Arbeit --
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Dem deutschen Insch´nör iss nix zu schwör. Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa."
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#177
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Moin!
Der Text für den QR-Code steht fest. "Jetzt, wo Du langsam merkst, dass dieser QR-Code keine Infos zum Boot enthält, solltest Du mal dein Gesicht sehen. : - ))" Die Sache wird geplottet und dann aufgeklebt. Also kein vollflächiger Aufkleber wie üblich und auch keine "Malerei". viele Grüße Arnt
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Dem deutschen Insch´nör iss nix zu schwör. Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa." |
#178
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Hallo Arnt,
ich schmeiß mich hinter den fahrenden Zug, ist ja voll krass, zweifelsohne aber eine schicke Idee . Grüße Dietrich
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Feinblechner können machen aus feinen Blechen feine Sachen. ------------ Ich habe zu wenig Geld, um mir "billiges" Werkzeug kaufen zu können. ------------ |
#179
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damit ist der Spruch / der OR Code ja maximal einsetzbar
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#180
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Na da wünsche ich doch mal eine Erfolgreiche Erstwässerung und viel Spaß !!!!
Nicht die Bilder Vergessen. !!! (Soll ja Leute geben die an solch einem Tag, vergessen die Speicherkarte in die Kamera zu stecken ) Ist ja alles Super, aber da du auf Dämmung und Dampfsperre unter der Verkleidung verzichtet hast, musst du für gute Hinterlüftung sorgen. Sonst gibt das bei Stahlaufbauten immer Probleme mit Kondenswasser. mfg. Thomas |
#181
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Zitat:
Kannst das Gekrickel mal jemanden ohne Eierfon übersetzen
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative |
#182
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kein Problem.....
Zitat:
Arnt ... der auch kein Smartphone hat und haben will.
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Dem deutschen Insch´nör iss nix zu schwör. Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa." |
#183
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Endspurt
Moin!
Das Boot inkl. Motorschutzbügel ist doppelt so lang wie der Anhänger. Auch wenn es auf den ersten Blick anders ausschaut. Ob das gut geht? viele Grüße Arnt
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Dem deutschen Insch´nör iss nix zu schwör. Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa." |
#184
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ich denke, das Boot muss der Schwerpunktlage wegen umgekehrt auf den Trailer.
Und Du brauchst dann eine seeeeehr weit ausziehbare Lichtleiste.
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Grüße, Andreas |
#185
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Zitat:
So war das von Anfang an auch geplant. nö...... Bis 3 m Überhang reicht ein rotes Fähnchen. ---> §22 StVO viele Grüße Arnt
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Dem deutschen Insch´nör iss nix zu schwör. Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa."
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#186
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Zitat:
Natürlich muss sichergestellt sein, dass Rückleuchten, Bremsleuchten und Blinker nicht verdeckt sind... Gruß, Martin (der gerade an einem Kajak-Anhänger fürs Fahrrad werkelt) |
#187
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§17 Absatz 1: Leuchten dürfen nicht verdeckt sein. Nur wenn das der Fall ist, gilt §22, verdeckt die Ladung die Leuchten, muss eine Lichtleiste hinten ran ...
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#188
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Taufe - Erstwasserung - die ersten Meter auf dem Wasser
Moin!
Gestern gegen 13:30 Uhr kamen wir wie geplant in Schwerin an. Der Hafenmeister hatte gerade seine Mittagspause begonnen und so verbrachten wir die nächsten knapp zwei Stunden bei herrlichem Wetter mit den Vorbereitungen zum Kranen. Später stellte sich der Hafenmeister als ein - sicherlich im Herzen gutmütiger - nach außen hin jedoch granteliger Mensch heraus. "Habt ihr das Kranen angemeldet?" "Übernachtung? ... und schon haben wir noch ein Problem." Da er halt ein etwas eigenwilliger Kerl ist, verschmähte er auch unsere bereits angebrachten Hebegurte. So ging es mit der üblichen Traverse und "Bauchbinden" ins Wasser. Beim Aufentern bekam das Boot unerwartet wenig Schlagseite. Das sprach für eine hervorragende Anfangsstabilität. So muss es sein. Direkt im Anschluss wurde der Motor gestartet und es ging auf eine kleine Probefahrt, bei der ich das grundsätzliche Fahrverhalten kurz austestete. Ab der ersten Sekunde machte sich eine unheimliche Ruhe und Gemütlichkeit breit. Ich saß völlig entspannt hinterm Ruder und genoss den Ausblick auf den Schweriner See. Der Motor blubberte leise vor sich hin. Das Boot fuhr dorthin, wo es hin sollte und ließ sich von ein paar kleineren Wellen nicht aus der Ruhe bringen. Viel Masse halt. Beim Anlegen "durfte" der Bugfender gleich mal zeigen, was er drauf hat. Die Anfahrt an den Steg erfolgte wie gewohnt. Langsam aber zielstrebig im 30 ° Winkel. Kurz vor dem Steg wird das Ruder in Richtung Steg gedreht und aufgestoppt. Und schon liegt der Kahn parallel zum Steg still im Wasser. So war der Plan. In der Praxis setzte sich die Masse gegen den geringen Rückwärtsschub des Motors durch. keine Schäden an Boot und Steg Völlig unerwartet zeigte sich das einzige Problem jedoch in dem einzigen Teil, dass wir bereits seit ein paar Jahren kennen: Der Außenborder machte Zicken. Genau genommen war es die Kraftstoffversorgung. langer Schlauch (7,5 m) neuer Tank neuer Pumpball neuer Motor-Anschlussstecker Irgendwie bekam der Motor nicht genug Sprit. Der Übeltäter war recht schnell ausgemacht: Luft im System Ursachen: (A) Grate von der Fertigung an fast allen Schlauchtüllen -----> undicht - zieht langsam Luft (B) völlig bekloppt konstruierte Kraftstoffentnahme am Tank Punkt (A) bekamen wir mit einer Demontage aller Teile, Entfernen der Grate und anschließender Montage in den Griff. Punkt (B) lässt sich nicht abstellen. Sobald der Sprit im Tank hin und her schwallt, gelangt Luft in die am Tankende angespritze "Steigeleitung" zum Schlauchanschlussstutzen. Aufgrund des großen Querschnitts füllt sich dieses Miststück schnell mit vieeeel Luft. Mehr Luft als die Kraftstoffpumpe wegschaffen kann. Gegen die Fehlkonstruktion vom Tank werden wir mit "immer möglichst voll" und "leicht geneigt" ansteuern. Der heutige Tag wird zeigen, ob es funktioniert. Notfalls muss einer ständig den Pumpball unter Druck halten. Dann wird noch heute der Tank ausgetauscht. Mit einem wegen der nicht optimalen Kraftstoffversorgung etwas mulmigen Gefühl in der Magengegend verließ ich die beiden Jungs kurz vor 18:00 Uhr und machte mich auf die Rückfahrt gen Heimat. Und schon gab es das nächste Problem: Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass jemand den Wagen bremst. Als es dann bei einem Ampelstopp auch noch nach Bremsbelägen roch, war die Sache klar: Bremssattel vorne links fest Tolle Wurst! Ab auf den nächsten Parkplatz, Rad runter, Bremsbeläge mit dem Montierhebel wieder lösen und dann wieder ab auf die Piste. Im Notfall konnte man noch bremsen, musste dann aber wieder mit dem Montierhebel ran. So kam es, dass ich die letzten 130 km nicht ein einziges Mal auf die Bremse trat. Autobahn, Landstraße, Stadtverkehr Alles mit Gaspedal und Kupplung. Gegen 21:30 Uhr kam ich völlig fertig zuhause an. viele Grüße Arnt
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Dem deutschen Insch´nör iss nix zu schwör. Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa." Geändert von clevertherm (19.07.2013 um 09:16 Uhr)
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#189
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... noch mehr Bilder
Ich habe fertig!
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Dem deutschen Insch´nör iss nix zu schwör. Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa." |
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Mal ehrlich, großen Respekt! Ich hatte bis zuletzt doch Sorgen, dass Dein "Panzer" überhaupt schwimmt.... Aber der Ingeneur hat alles perfekt berechnet. Hut ab...
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Gruß Peter
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#191
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Leider verpasst
Schade,
Ihr müsst grade gekommen sein, als ich nach Hause gefahren bin. Ich hätte mit diesen netten Moment gerne angeschaut. Herzlichen Glückwunsch und immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel! Gruss Paul
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#192
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Tolle Leistung! Ich habe Deinen Baubericht von Anfang an verfolgt und ziehe meinen Hut! Ich finde es immer wieder großartig, wenn jemand einen Plan so konsequent verfolgt und am Ende ein Projekt auch noch so erfolgreich abschließt!
Ich wünsche Dir und den Jungs allzeit gute Fahrt und immer die nötige Handbreit Wasser unter'm Kiel. Wobei.... bei der Rumpfform kann man ja auch schon mal trockenfallen Respekt und LG, Sebastian
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#193
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Moin Arnt,
herzlichen Glückwunsch zum "Bügeleisen" und Danke für diesen tollen Baubericht. Allzeit Gute Fahrt.
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Früher gab es eiserne Matrosen auf hölzernen Schiffen, heute gibt es ..... auf eisernen Schiffen. Gruss Ulrich
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#194
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Hi Arnt
Herzlichen Glückwunsch!!! Die von mir befürchtete Hecklastigkeit scheint nicht eingetreten zu sein. Alles richtig gemacht und ich wünsch dir allzeit gute Fahrt und viel Spass mit dem Boot!!! Gruß Thom
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Suche Treidelpferd! Alle sagten "das geht nicht!" dann kam einer, der wusste das nicht....... .....und machte es einfach
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#195
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Wow.
Lob, Neid, und Anerkennung! Ich wünsche Dir viele schöne Touren mit dem Bügeleisen. Ach ja - und tolles Nummernschild am Hänger
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Liebe Grüße, Jörg - Boot statt Böller! -
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#196
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Zwischenbericht
Moin!
Danke für das viele Lob und die Anerkennung. Die Aktion war gerade zuletzt unheimlich anstrengend. Da tut so etwas richtig gut. 1. Zwischenbericht --------------------------- Gegen 11:20 Uhr klingelte das Telefon. Ich zu meiner Frau: "Das müsste Sohnemann sein; die Uhrzeit passt zu diesem Langschläfer. Gib mal bitte den Hörer her." Sohn: "Du, Papa. Nach dem Aufwachen sind wir erst einmal durchs Wasser gewatet. Das ist mittlerweile wieder aus dem Boot raus. Wir suchen noch das Leck." Mein Herz rutschte in die Hose; das Gesicht wurde aschfahl und meine Frau machte sich bereits Sorgen. Sohnemann ließ mich noch ein paar Sekunden zappeln. "Neeee.... kleiner Scherz. Wir sind seit 1 1/4 Std unterwegs und haben bereits [laut Karte] zehn Kilometer zurück gelegt. Der Motor läuft einwandfrei. Keine Aussetzer, keine Leistungseinbußen. Alles super." "Du alte Sackratte! Mir rutscht hier das Herz in die Hose und Du amüsierst dich köstlich. Na denn ...... noch viel Spaß mit dem Boot und melde dich zwischendurch mal." ---------------------- Was lernen wir daraus? 1. Erziehe deine Kinder so, dass sie mit dir keine solchen Späße machen. 2. Die Ursache für die unzureichende Kraftstoffzufuhr wurde gefunden und beseitigt. Puuuhhhh.... Glück gehabt. 3. Das Boot läuft mit (10/1,25=) 8 km/h über Grund. Das wären exakt 80 % Rumpfgeschwindigkeit. Wer weiter oben nachliest, sieht, dass das die von mir angepeilte Reisegeschwindigkeit ist. Weitere Fotos folgen in zwei Wochen wenn der Kahn wieder auf dem Hof steht. viele Grüße Arnt
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Dem deutschen Insch´nör iss nix zu schwör. Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa." Geändert von clevertherm (19.07.2013 um 12:16 Uhr)
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#197
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Zitat:
Gratuliere zu beidem.
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#198
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Alle Achtung und Daumen hoch! Klasse gemacht!
Dann bleibt nichts weiter, als Dir/Euch "Allzeit gute Fahrt und immer ne Hand breit Wasser unterm Kiel" zu wünschen.
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Viele Grüsse, Mathias -... . .-. - Lege Dich nie mit einem GeoCacher an! Er kennt Orte, an denen Dich niemand findet ...
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#199
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Zitat:
Tolles Projekt. Wir wünschen Euch viele schöne Tage (und Nächte) auf dem Bügeleisen! und immer eine Handbreit Bier unterm Schaum !!! Hubert und Suse
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Niemand ist unnütz! Man kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen!
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#200
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Schöne Sache Arnt! Richtig gut finde ich, das Du dein Werk vieler vieler Stunden deinem Sohn gleich mal für den Urlaub gibst.
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"Der Tourist zerstört, was er sucht, indem er es findet." - Hans Magnus Enzensberger.
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