Boot mit (schwachem) Elektroantrieb (Mehrrumpf oder doch Monohull)

[Heimfried]

Zitat von Mio69

[...]
darf ich fragen, was für eine Bandsäge es geworden ist?
[...]

Holzmann HBS 245HQ

Zitat von Mio69

[...]
Das hatte ich mich auch schon mal gefragt, wie das gehen soll, weil ja das eingeblasene Volumen an Luft und Flocken irgendwo als nur Luft auch wieder heraus muss. Für mich ist das die Frage, woher die Flocken wissen sollen, dass sie drinnen bleiben sollen

Ich weiß, dass es für die Profieinbläser spezielle Einblaslanzen gibt, die aus zwei konzentrisch angeordneten Rohren bestehen. In der Mitte werden die Flocken ins Gefach geblasen, durch den Ringspalt strömt die Einblasluft zurück. So etwas werde ich wohl irgendwie improvisieren müssen. Der kritische Punkt wird sein, den Ringspalt mit einem Filter oder Sieb zu versehen, damit nur Luft zurückkommt. Und das muss auch noch so beschaffen sein, dass es nicht binnen Sekunden verstopft. (Man kann Profi-Anlagen zwar mieten, aber das kostet erstens mehrere hundert Euro – und zweitens soll man dann auch die Flocken dort kaufen, die ich aber längst habe.)

Ich hatte mir auch hier schon Tips geholt:
https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=257301
Falls ich dann eine funktionierende Lösung habe, werde ich Ergebnisse posten.

[Heimfried]

Zitat von chromofish

[...] Wie man aber verhindert, dass die Flocken aus dem Einfüllbehälter herausfliegen - keine Ahnung... edit: vielleicht muss der geschlossen sein?

In dem oben verlinkten Thread wurde ich auf einen Kobold-Staubsauger gestoßen. Da ich so ein Ding vor Jahrzehnten mal geöffnet habe, wußte ich noch, dass der ein offenes Lüfterrad hat, weil die eingesaugte Dreckluft erst über den Lüfter strömte und dann in den Filterbeutel geblasen wurde, der aus massivem Textilgewebe bestand. Die heute üblichen Staubsauger arbeiten aber umgekehrt: erst kommt der Filterbeutel (meist Papier) und dahinter der Ventilator, der dann aber ein geschlossenes Rad hat, weil ja nur noch Luft mit Feinstaub gefördert werden muss. Mit den heutigen Saugern kann man also keine Flocken fördern.

Nachdem ich schon versucht war, ein offenes Lüfterrad selbst zu bauen, kam mir in den Sinn, wo es offene Lüfterräder geben muss (außer in Spänesaugern): in den gräßlichen Laubsaugern.

Gebrauchte werden zwar wie Sand am Meer angeboten, sind aber teurer als neue. Also habe ich mir so ein Monstrum bestellt, was, wie erwartet, die Flocken auch einwandfrei ins Gefach fördert – leider eben auch wieder hinaus.

Im Moment ist die Einfüllöffnung rechteckig mit etwa 67 cm * 11cm. Ich hatte auch schon einen etwa einsekündigen Erfolg, als ich den Einblasschlauch durch eine Filtermatte gesteckt habe, die den offenen Querschnitt beinahe abdeckte. Da die Matte aber nicht groß genug war, musste ich aber an den Rändern mit Mattenstückchen zustopfen. Das funktionierte für ein Sekündchen, dann nimmt der Staudruck zu, weil die Matte von der Innenseite mit Flocken belegt wird, die Stopfstücke fliegen raus und ich steh auf der Leiter im Flockengestöber. Wenn ich eine indische Gottheit wäre, so eine mit 8 Armen, dann wäre es vielleicht möglich.

[zunke]

Hallo Günter,
die Filtermatte hat zu wenig aktive Oberfläche. Ein größerer Rohrstutzen mit einem Gewebesack dran wird es bringen. Das rückgespülte Material fällt dabei nach unten. Bis das verstopft, dauert es eine Weile. Wenn es nicht mehr geht, wird einfach umgeschüttet und weiter geht es.
Gerhard

[Heimfried]

Zitat von zunke

die Filtermatte hat zu wenig aktive Oberfläche.

Das mag sein, aber ich bin mir da gar nicht sicher. Wenn ich mehr Gegendruck von außen ausüben könnte, vielleicht mit einem schmalen Rahmen, würde es eventuell klappen. Diese Lösung würde ich bevorzugen, weil ich wahrscheinlich weniger basteln müsste.

Zitat von zunke

Ein größerer Rohrstutzen mit einem Gewebesack dran wird es bringen.

Das habe ich als Ersatzlösung schon in Planung, weil ja der Auffangsack vom Laubsauger schon vorhanden ist und der fängt die Flocken mühelos auf, das habe ich gleich zu Anfang getestet – bis auf den Feinstaub natürlich, aber ich arbeite sowieso mit einer Staubmaske.

Mal sehen, was es wird.

[zunke]

https://www.einblasmaschinen.com/equ...ntl%C3%BCftet/


In dem Link ist gut zu sehen, wie die Profidüsen funktionieren. Noch besser im dortigen pdf.
Gerhard

[Heimfried]

Danke, Gerhard!

Ich bin mit meinen Versuchen ein kleines bisschen weitergekommen, obwohl ich zwischendurch mehrfach in einem unglaublichen Flockengeriesel stand.

In der letzten Stunde habe ich gerade die Primitiv-Variante des Einblasstutzens gebaut, den die von dir verlinkte PDF zeigt. Probieren konnte ich es noch nicht, weil erst der Kleber fest werden muss.

Etwas bescheidener gesagt, funktional ist nur die Einblasöffnung und der "Entlüftungskäfig" vorhanden. Das ganze wird von draußen auf die Öffnung gepresst. Ob ich noch einen Krümmer zum Lenken des Flockenstrahles brauche und dranbekomme, weiß ich noch nicht.

Edit:
So sieht es aus in der Umgebung ders Einblasöffnung und das ist meine Einblas- und Entlüftungsplatte. Ich habe sie jetzt probiert, funktioniert irgendwie, ist aber deutlich verbesserungswürdig.

[Brummer]

nochmal zum Thema......

es geht auch einfach
https://www.youtube.com/watch?v=V7flR0O-coU

[Heimfried]

Hallo Torsten,

danke für den Link. Ich hatte ihn neulich schon irgendwo, habe aber nach ein paar Sekunden abgeschaltet, weil ich auf meinem Standard-Rechner keinen Ton habe.

Jetzt hab ich mir das Video auf dem Lappi mit Ton angesehen. Der Ton ist schon technisch sehr schlecht und der Slang ist heftig. Aber ein bisschen habe ich verstanden. Interessant ist aber auch, dass der Skipper mehrfach (dem Sinn nach) sagt, er könne sich gar nicht mehr vorstellen, mit dem Lärm von Verbrennern zu fahren, während seine drei E-Motoren mir bereits viel (!) zu laut sind.

Und die einfache Bauweise ist schon immer mal ein paar Überlegungen wert. Beim Planen neigt man wohl meist ein wenig dazu, die Dinge immer perfekter machen zu wollen. Da muss man dann manchmal wieder ein paar Schritte zurücktreten.

Aber jetzt kommen Fragen:
Im Moment sieht es so aus, als würde ich den Perm 132 nehmen – ein oder auch zwei Stück. Du fährst den ja auch, meine ich mich zu erinnern. Welche Steuerungselektronik hast du davor?

Kannst du Links oder andere Hinweise nennen zum Thema Solarstrom? Die Fragen, die mich im Moment beschäftigen, sind: Welche Bezugsquellen für Kollektoren sind zu empfehlen und welche Kollektoren; kann man oder sollte man die Solar-Lade-Elektronik von der Steuerung durch Batterieladung mit Landstrom trennen? Oder gibt es ein Gerät, was das alles besorgt?

Welche Akkus fährst du?

[CHEERIO 3]

Zitat von Brummer

nochmal zum Thema......

es geht auch einfach
https://www.youtube.com/watch?v=V7flR0O-coU

Cool der Typ oder crazy

Aber gleich im Anschluss dieses Video

https://www.youtube.com/watch?v=UuZS6fpXii0

Einen absolut ungeeigneten Rumpf nur mit Sonne bzw. geschätzten 2 m" Solarmodulen bringt er auf 5-7 km/h

Solarenergie wird wirklich einiges an Bedeutung gewinnen vorallem für Boote speziell dafür konstruiert

Jürg

[Brummer]

Hallo Günter,

bin auch immer noch der Meinung das der 132 erste Wahl in diesem Leistungsbereich ist.
Einer reicht alle mal für deinen Cat !
Als Steuerung habe ich eine alte Curtis 72V 300A,
die kleinen 24v Curtis wurden viel in E Hubwagen usw verbaut,
sind aber jetzt auch von den ganzen Bastlern stark nachgefragt.
Bei Youtube gibt es ja einige DIY und auch "Profi" Umbauten von AB zu EABs,
na ja

da hab ich noch nicht viel gesehen was mich überzeugt.

Bei "Motor oben " Antrieben sind die Geräusche nicht ganz zu vermeiden,
allerdings lässt sich zB durch eine genau fluchtende Welle einiges verbessern.
Da mache ich mal eine Bauanleitung fertig.

Richtig lautlos sind nur die "Unterwassermotoren OHNE Getriebe".
Was aber wieder etwas zu lasten des Wirkungsgrades geht.
Die "EJet" Nachfolger sind da sehr elegant.

Einen "all in one" Laderregler wüsste ich jetzt auch nicht,
alles von einem Hersteller zu nehmen hat aber bestimmt Vorteile.

Wegen der Panels, kommt es darauf an wieviel Platz du (oder deine Frau) dafür opfern willst.
Schau halt was von der Größe her past und nicht zu schwer ist.
Der Preis pro Wp macht es hier wohl.
Mit einem MPPT Solarregler sollte die Solarspannung deutlich höher sein als die Akkuspannung.
So 1000Wp würde ich auf deinem Boot verbauen.
Je zur hälfte rechts und links auf dem Kajütendach zu einer Seite anstellbar.


Viele Grüße

Torsten

[Heimfried]

Zitat von Brummer

[...]
Einer reicht alle mal für deinen Cat !
[...]

Die Variante mit 2 Motoren habe ich nicht aus Leistungsgründen im Blick, sondern weil ich eigentlich lieber hinter jedem Rumpf einen Motor hätte.

Der Mittelantrieb ist beim Kat so eine Sache, je nach Geschwindigkeit verändern sich die Welleninterferenzen, also die Position von Wellenberg und -tal relativ zum Rumpf, und die Möglichkeit besteht, dass der Prop in einem gewissen Geschwindigkeitsbereich reichlich Luft zieht.

[Brummer]

Der hinter Schwimmer Anbau ist da natütlich besser.
Blos ,für deine Marschfahrt 8km/h mit 600 -800 Watt reicht einer vollkommen ,
hier ist der Wirkungsgrad schon OK. .
Bei zweien mit je 300 Watt noch nicht.
http://www.heinzmann.com/de/elektrom...eichstrommotor

Anders wiederum

2x 24 V x 200A = 9,6 KW 20-25 km/h

[Brummer]

Nochmal zur Geräuschentwicklung

https://www.youtube.com/watch?v=g1Ondozr0FQ

[Heimfried]

Zitat von Brummer

Der hinter Schwimmer Anbau ist da natütlich besser.
Blos ,für deine Marschfahrt 8km/h mit 600 -800 Watt reicht einer vollkommen ,
hier ist der Wirkungsgrad schon OK. .
Bei zweien mit je 300 Watt noch nicht.
http://www.heinzmann.com/de/elektrom...eichstrommotor

Anders wiederum

2x 24 V x 200A = 9,6 KW 20-25 km/h

Ich komme da nicht ganz hinterher, Torsten.

Klar ist mir zwar, dass die Effizienz bei sehr geringem Leistungsabruf grundsätzlich in die Knie geht. Aber es scheinen mir nach dem Heinzmann-Diagramm bei 300 W und 24 V immerhin noch etwa eta = 80 % zu sein.

Eigentlich ist nur der Bereich unterhalb von 200 W (bei 24 V) lausig.

Vielleicht lese ich das aber falsch. Es mir fällt etwas schwer, das Auswahldiagramm für den PMG 132 zu interpretieren. Als unabhängige Variable ist das Drehmoment ausgewählt. Das ist genau die Größe, über die ich im Planungsstadium nichts weiß, außer, dass M nicht sehr klein sein sollte.

(Sollte dein Link bedeuten, dass die kleineren Heinzmann-Scheibenläufer bei zwei Stück besser wären? Der Größte von den Kleinen möchte doch aber wohl mit einer Spannung von 60 V oder mehr betrieben werden.)

[Arzgebirger]

Zitat von Heimfried

Der Mittelantrieb ist beim Kat so eine Sache, je nach Geschwindigkeit verändern sich die Welleninterferenzen, also die Position von Wellenberg und -tal relativ zum Rumpf, und die Möglichkeit besteht, dass der Prop in einem gewissen Geschwindigkeitsbereich reichlich Luft zieht.

Dann bau die Schwimmer wie bei jedem Offshore Motorkatamaran( Talon/Force/Eliminator)...oder wie die von den BunBo´s...

Glück Auf!
Gunar

[Arzgebirger]

Oder besser noch ...lass diesen Quatsch mit dem Elektrogequarke...bau dir nen AB ran und fahr...

Und ich weis warum ich das jetzt noch dazu schreibe...

Oder willst nen DDR Stabler haben ? E Motor mit Power...Batterien die dich nix kosten...Welle mit Prob ran...dahinter noch ein selbstgebautes Ruder...

Aber blas erst mal dein Dach zu

Glück Auf!
Gunar

[HRFAN]

Schön das es langsam wieder um Bootsbau geht!

[Brummer]

Zitat von Heimfried

Ich komme da nicht ganz hinterher, Torsten.

Klar ist mir zwar, dass die Effizienz bei sehr geringem Leistungsabruf grundsätzlich in die Knie geht. Aber es scheinen mir nach dem Heinzmann-Diagramm bei 300 W und 24 V immerhin noch etwa eta = 80 % zu sein.

Eigentlich ist nur der Bereich unterhalb von 200 W (bei 24 V) lausig.

Vielleicht lese ich das aber falsch. Es mir fällt etwas schwer, das Auswahldiagramm für den PMG 132 zu interpretieren. Als unabhängige Variable ist das Drehmoment ausgewählt. Das ist genau die Größe, über die ich im Planungsstadium nichts weiß, außer, dass M nicht sehr klein sein sollte.

Da hast du recht , bei 300W geht das schon.

Und , vereinfacht gesagt, fahren wir dann ja nicht mit 24V im fast Lehrlauf,
sondern "am Motor" mit 15V und Teillast .

Bei "Vollgas" 24V sind das 1100 1/min ,
sagen wir 1200 bei 26V , lässt sich einfacher rechnen.
Sind 20 1/sek.
Getriebe im Schaft meißt 2 zu 1

Also 10 1/sek am Prop

Bei V Max 21,6 km/h = 6m/s

Muß der Prop mit 10 Umdrehungen 6m weit kommen,
also 60cm pro Umdrehung !
Das ist ein Prop mit 24 Zoll Steigung

Die sind recht selten an 10-15 Ps ABs ,
bin aber dran was zu basteln ....

Zitat von Heimfried

(Sollte dein Link bedeuten, dass die kleineren Heinzmann-Scheibenläufer bei zwei Stück besser wären? Der Größte von den Kleinen möchte doch aber wohl mit einer Spannung von 60 V oder mehr betrieben werden.)

Nein, die Kleinen drehen viel zu hoch und sind zu schwach.

[Heimfried]

Ich hatte weiter oben geschrieben, dass ich ein Buch bestellt habe und darüber berichten wolle (Der Hinweis auf das Buch kam von Holger.)

Niels A. Fries: Praxisbuch Elektroboote
Das Buch enthält sehr viel Formeln und Tabellen zu den Grundlagen (der Autor ist Dipl.-Ing. Elektrotechnik), ausführliche Erklärungen zum Thema.

Es ist wohl 2010 entstanden, was natürlich auch bedeutet, dass die Entwicklungen der letzten wenigen Jahre keinen Niederschlag finden konnten (z. B. kommen keine LiFePO-Akkus vor, nur Li-Ion und LI-Polymer). Auch sind viele Links inzwischen nicht mehr funktionsfähig, aber das kennen wir ja auch hier aus dem Forum. Die grundlgegenden Zusammenhänge zu den Eigenschaften von Gleichstrommaschinen und vieles andere mehr sind ja aber nicht abhängig davon, ob ein paar Jahre vergangen sind.

Alles in allem ist das Buch für mich aber seinen Preis wert, es hat mich weitergebracht und wird mir sicherlich auch zukünftig helfen.

[Arzgebirger]

Niederschlag ist Regen...hoffe für dich Du kommst da nicht rein...

Over and out !

Glück Auf!
Gunar

[Brummer]

Hab den Link zu den echten Ringmotoren wieder gefunden

http://www.torque-jet.de/

[Heimfried]

Zitat von Brummer

Hab den Link zu den echten Ringmotoren wieder gefunden

http://www.torque-jet.de/

Das Funktionsprinzip finde ich sehr interessant. Leider befindet es sich (noch) nicht in einer Sphäre, auf die ich mich einlassen würde.

Die Seite bietet zwar eine Kontaktmöglichkeit, beinhaltet aber kein wirkliches Angebot konkreter Antriebe, keine Daten, keine Preise. Nur hübsche Bilder. (Genau, wie die weiter oben verlinkte FMT.)

Das läßt alles vermuten, dass das Angebot letztlich die Fertigung (dann notwendigerweise) teurer Einzelstücke beinhaltet. Und wenn es die Firma "wegputzt", hast du als Kunde gehabt. Das wäre dann eher etwas für Leute, die gern "an der Spitze des Fortschritts" marschieren, dafür das nötige Kleingeld haben und eben auch Fehlinvestitionen achselzuckend wegstecken können.

Der erste Ansatz, mit diesem Konstruktionsprinzip in den Markt zu kommen, war nicht erfolgreich, der zweite wohl auch nicht, der dritte noch nicht – oder gab es schon 4 oder mehr Ansätze?

[Brummer]

Hallo Günter,

du hattest doch schon direkten Kontakt mitdem Konstrukteur des Cats
Bernd Kohler
weist du ob er Deutsch spricht ?

Torsten

[Heimfried]

Zitat von Brummer

[...]
weist du ob er Deutsch spricht ?

Ja, spricht er.

Gestern spät habe ich gesehen, dass die Solarbootregatta auf dem Werbellinsee für den 17.06. geplant ist. Wirst du da sein?
Vielleicht ergibt sich bei der Gelegenheit ein (ausführlicheres) Gespräch.

Gestern habe ich eine kleine Solaranlage (1100 Wp) bestellt, erstmal für das Haus. Dabei will ich mich natürlich mit dem Blick auf das Boot dem Thema nähern.

[Brummer]

Klar bin ich an Werbelinsee,

hatten wir uns nicht letztes Jahr (leider nur kurz ) gesprochen?


Torsten