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#1976
07.11.2014, 13:13
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Deswegen rechne ich um auf Verbrauch auf Km.
Bei mir dann 0,4l/km über alles. Rhein zu Berg etwa 1l/km
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Gruss Robert 
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#1977
07.11.2014, 13:17
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Mit dem Auto fahren wir (meistens) nicht zum Vergnügen, sondern um von A nach B zu kommen. Dafür ist Berechnung der Kosten für diesen Zweck in Liter/km wohl zweckmäßig.
Mit dem Boot fahren wir mehr zum Vergnügen. Da ist zur Berechnung der Kosten die Angabe des Verbrauches für die Dauer des Vergnügens in Liter/Std eher zweckmäßig. Wenn ich weiß, bei welcher Geschwindigkeit mein Boot welchen Stundenverbrauch hat, dann ist die Umrechnung von Liter/Std zu Liter/ km (Seemeile) ja auch kein Hexenwerk.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen 
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#1978
07.11.2014, 13:20
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Verbrauch pro h ist auch irreführend, manche Boote fahren sich schneller sinnvoller.
Beispiel bei 10 km/h 4l Verbrauch/h bei 12,5 km/h 5l Verbrauch/h Für 100km frei Strecke brauche ich einmal 10h und einmal 8h In beiden Fällen 40l Aber bei mehr Fahrt spare ich 2h ein. Wenn ich den Verbrauch auf die Strecke beziehe, dann sind auch die Zeiten im Leerlauf / Hafenmanöver / Wartezeiten ausgeblendet in der Verbrauchsrechnung. Da können ziemliche Unterschiede entstehen, je nach Revier. Wenn ich von 8 Motorstunden 3 vor Brücken und Schleusen rumtreibe, gibt das natürlich einen super geringen Stundenverbrauch.
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Gruss Robert
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#1979
07.11.2014, 13:21
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wobei mir dabei weniger die Kosten im Auge sind, sondern eher die mögliche Reichweite bis zur nächsten Bunkerstation.....
 Für Kosten nachrechnen auf 2 Stellen hinter dem Komma ist Boot fahren glaub ich eher ungeeignet.....
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Gruß - Georg
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#1980
07.11.2014, 15:27
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8000 Betriebsstunden können ok sein, müssen aber nicht. Auf jeden Fall würde ich da neben den üblichen Dingen die Kompression messen lassen und gucken, wie verbraucht Teile wie z.B. die Kühlwasserpumpe sind, wie der Kühlmittel-Ausgleichsbehälter von innen aussieht, ob der Motor Öl rausschwitzt, ob das Getriebe noch gut ist etc. -> also einmal die große Inspektion
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MV Julius: http://booteblog.net/julius Fotos, Videos, Reiseberichte und technische Artikel: booteblog.net | Reise- und Technikvideos auf Youtube: https://www.youtube.com/@JulianBuss
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#1981
07.11.2014, 20:23
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Zitat:
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#1982
07.11.2014, 20:27
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Zitat:
stimmt was du sagst nur wer kennt das Boot von einem anderen wenn er von Stunden/ltr spricht. Das ist für mich keine klare Aussage.
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#1983
08.11.2014, 00:05
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Zitat:
Die Angabe über Lit./km bei Deinem Auto ist ja auch keine klare Aussage. Wenn Du einen schweren und hohen SUV mit 200 über die Bahn drischst, säuft der locker 30-40 L/100 km, in den techn. Angaben kommt dieser Wert aber nie vor. Die Verbrauchsangabe ist immer von der Bootsgröße = Wasserwiderstand und von der gewünschten Geschwindigkeit abhängig. Unser Bötchen braucht in dem für uns sinnvollen Geschwindigkeitsbereich etwa 0,3l/km. Damit rechne ich und so suche ich auch meine Tankstellen aus. Wir fahren auf Kanälen und kleinen Flüssen und machen Strecke. In früheren Jahren hatten wir ein schnelles Wasserskiboot, mit dem wir im ehemaligen Jugoslawien auch Touren machten. Da war der Stundenverbrauch wichtig: 25 Tage Urlaub, 4 Std. täglich Boot fahren, bei 20 l/Std.(50PS-Mercury, immer Vollgas) also 2000l Sprit in die Urlaubskasse kalkulieren. Das war damals (1973) DM 660,- zollfrei im Hafen Zadar.  Ich habe mir angewöhnt, den spezifischen Verbrauch( in kg, dann kann man Benzin, Diesel, Gas direkt vergleichen) eines Motors zu bewerten und diesen dann mit der benötigten Leistung zu verrechnen.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen
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#1984
08.11.2014, 17:41
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o.k. dann noch mal in km......
1. Tanken 63 BS 198 Liter also ca. 3,14 l/h 2. Tanken (vorm Einwintern) 38 BS 111 Liter also ca. 2,92 l/h Fahrverhalten in unserem Gebiet überwiegend Verdrängerfahrt ca. 1000 - 1200 U/min bei 1000 U/min ca. 7,5 km/h bei 1200 U/min ca. 9 km/h also kommen auf im Mittel auf ca. 0,4 l/km Tankinhalt 350 Liter, wenn man 50 Liter Reserve plant dürfen die Bunkerstationen theoretisch nicht weiter als 750 km weit voneinander entfernt sein.
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viele Grüße Roy
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#1985
08.11.2014, 21:37
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Zitat:
Zum Vergleich Stahlverdränger bei 1650 rpm 12,5km/h 0,4l/km
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Gruss Robert
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#1986
09.11.2014, 10:36
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Hallo Thomas,
Zitat:
Lt. PC-Navigo ca 350 km und 13 Schleusen. Die Höhe ist auf dieser Strecke kein Problem. Allerdings: an welches Fahrgebiet denkt Du? Wenn Du auch über die französischen Kanäle schippern möchtest sollte die maximale Höhe unter 3,50m liegen.
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groetjes uit Arcen aan de Maas Norbert  Der Grosse Alk, Pinguin des Nordens, ausgerottet 1844 www.ms-alk.nl
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#1987
09.11.2014, 11:23
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Zitat:
Gruß Hermann
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#1988
15.11.2014, 22:13
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Moin. Zwar ein wenig offtopic, aber wir haben heute unseren Hafen eingewintert!
Ein Gruppenfoto beim anschließenden Grillen. Der Jüngste 32, der älteste 87 ! Hat Spaß gemacht. 
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MfG von der Küste Holger
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#1989
15.11.2014, 23:29
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Zitat:
 Sag nicht, die sind abwaschen.
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Viele Grüße, Anett Verkaufe Cascaruda 850 Stahlverdränger mit 1 Jahr Garantie auf das Getriebe! https://www.boote-forum.de/showthrea...97#post5206497
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#1990
28.11.2014, 13:36
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Moin aus Hamburg,
in mein neues Boot (LM 24) muß ein neuer Motor eingebaut werden. Original war da ein BUKH 20 PS verbaut der aber nicht mehr vorhanden ist. Ich will jetzt nicht einen 30 Jahre alten Motor (die immer noch recht teuer sind) einbauen. Auch Yanmar oder Volvo Penta ist nicht viel besser. Meine Überlegung ist einen 30 PS Kubota einzubauen. Nur kann ich nirgends eine Kupplungsglocke finden an die ein Wendegetriebe passt. Hat einer von euch so einen Motor verbaut?
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Gruß Wolfgang Navigare necesse est Grüße aus dem schönen Hamburg 
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#1991
28.11.2014, 13:49
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Zitat:
Mein Vater hatte eine LM 23, die ja vom Rumpf her gleich ist, da war ein 20 PS Bukh verbaut, über 2000 Upm brauchte man nicht zu gehen, dann war die Rumpfgeschwindigkeit von 10 km/h erreicht und mehr war absolut nicht möglich. Der Verbrauch lag dann bei 2 L/h, daraus läßt sich grob ein Leistungsbedarf von 10 PS errechnen.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen
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#1992
28.11.2014, 14:01
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Zitat:
Selber habe ich letzten Winter einen 3 Zylinder Kubota Motor Marinisiert. Es war ein D722, eine passende Kupplungsglocke habe ich in der Bucht gefunden, diese hier: http://http://www.ebay.de/itm/Getriebe-Glocke-Kubota-Diesel-Motor-2-3-Zylinder-/111521099285?pt=Bootsteile_Zubehör&hash=item19f72c ee15 (PaidLink) Alle weiteren Teile habe ich hier bezogen: http://www.asap-supplies.com Das einzigste was ich mir anfertigen lassen muste war eine Schwungmassen Erschwernis, welche gleichzeitig die Norm Dämpferplatte aufgenommen hat. Gruß Boby
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#1993
28.11.2014, 15:21
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Zitat:
http://www.bladtdiesel.dk/index.php/de/motoren/21-ps
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Gruss von Haus zu Haus Klaus
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#1994
28.11.2014, 15:45
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Moin Hübi,
da hast du sicher recht. 
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Gruß Wolfgang Navigare necesse est Grüße aus dem schönen Hamburg
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#1995
28.11.2014, 16:14
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Zitat:
Zitat:
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Gruß Wolfgang Navigare necesse est Grüße aus dem schönen Hamburg
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#1996
28.11.2014, 17:54
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Falls du noch ein Paar Infos brauchst, so melde dich, habe dadurch bei einem Segelboot einen 6 PS Farymann Motor ersetzt. So ausgelegt das die Rumpfgeschwindigkeit bei der Drehmoment Spitze lag.
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#1997
28.11.2014, 18:35
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Zitat:
Hier hab ich auch einen Motor gefunden der super in mein Beutechema passt. Aber was für einen Propeller brauch ich? Kann ich den alten nehmen? Boot wiegt ca. 3 Tonnen ist etwa 7,30 lang und 2,55 breit. http://www.timray.nl/TMD%20index.htm
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Gruß Wolfgang Navigare necesse est Grüße aus dem schönen Hamburg
Geändert von Hai-Bruce (29.11.2014 um 16:52 Uhr)
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#1998
28.11.2014, 18:54
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Goil... Bei 80Ps hat der 4Liter hub und 256nm... ENDSTUFE,,,,
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#1999
28.11.2014, 19:19
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Zitat:
So ein Motor kommt in mein Boot, wenn ich 1.) das Geld habe und 2.) meine Maschine den Geist aufgibt. Aber 580 kg ist auch 'ne Klasse für sich!
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Gruss von Haus zu Haus Klaus
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