|
|
#2002
17.06.2009, 01:01
|
||||
|
||||
so´n power-talk is ja nun mal nicht nach drei beiträgen beendet....
 gruß jens 
|
|
#2003
17.06.2009, 23:53
|
|||
|
|||
|
Zündanlagen für Mercruiser und Schwachpunkte der Thunderboldt 4
Machmama mit Zündung weiter.... Ihr müsst aber "lesen" wollen
 Es war einmal eine Zündanlage mit Fliehkraftgewichten, Kontakten und Kondensator. Damit das noch nicht genug ist, wars ne Zündspule mit 9 Volt Versorgung. Da die Lima aber 12 Volt brachte und auch noch immer bringt, muß die Energie über Wärme vernichtet werden. Dazu nahm man ein s.g. Wiederstandskabel, dass so heiß wurde, dass man es nimmer anfassen konnte. Panna ergänzt diese historische Geschichte  Dass eine solche Zündanlage zwar funktioniert, aber nur angenäherte und eine nur empirisch ermittelte Vorverstellung bringt liegt auf der Hand. Vorverstellung ist die technische Antwort darauf, dass Benzin Luftgemisch auch eine kleine Zeit benötigt um vollständig entzündest zu sein und es daher erhebliche Vorteile bringt zu unterscheiden ob es 150 oder 1.200 Zündvorgänge pro Minute sind. So hat man zunächst kontaktlose Zündungen eingeführt, die die Ungenauigkeit des öffnens und des schließens der Unterbrecherkontakte sowie den Verschleiß daran eleminierte. Wir überspringen die weiteren Evolutionsstufen und gehen zur Thunderboldt 4. Thunderboldt, ein "Donnerbolzen" also  .... frage mich wo da der Donner aus dem Bolzen kommt Egal.Die TB4 haben viele von uns drin. Ob im V6 oder in den V8 Versionen. Wichtig ist zu wissen, dass es unterschiedliche Zündmodule, das Gehirn der Kontaktlosen, gibt. PKW Versionen unterscheiden sich von Marine Versionen (nicht nur in der Pappdichtung ). Die Marine Zündmodule unterscheiden sich insbesondere ab der TB 5 nach Anwendungsgebiet (Wasserski boot, Daycruiser, Sportboot etc.)Es ist das Kennfeld, also bei welcher Drehzahl welche Vorverstellung programmiert wurde und wie weit die Vorverstellung in Winkelgrad gemessen reicht, was den Hauptunterschied ausmacht. Bei der TB5 gehen auch noch weitere Parameter ein, wie Klopfsensor und Beschleunigung etc. Die TB 5 ist schon recht nett finde ich. Die TB4 reicht für uns Freizeitkapitäne aber auch. Die TB4 zerlegt und auf Muttis Teppich ausgebreitet.  Übersichtliche Teile, amerikanische Qualitäts-Ausführung, dennoch wartungs- jedoch nicht verschleißarm. Anders als bei den meisten europäischen und asiatischen Motre greift die Zündung mechanisch über ein Zahnrad direkt von der Kurbelwelle die Zündposition ab. Das wiederum bringt radiale UND axiale Kräfte auf den Zündverteiler, die aufgenommen werden müssen. Dazu verwendet man 2 Stk. Sintermetall Gleitlager. Diese Gleitlager können radiale Kräfte aufnehmen, die axialen Kräfte jedoch werden über das Ritzelrad in einen Scherspanstift  an die Welle und dann an eine Passcheibe und weiter auf den Verteiler in den Motorblock geleitet. (Für die Pingel unter uns, geht der Kraftfluss weiter über die Lagerschalen der Kurbelwelle zurück in das Ritzel und schließt sich somit)Nun ja, die untere Führungsbuchse muß die Hauptarbeit leisten, die obere hingegen langweilt sich und verschleißt daher auch kaum. Da die verschlissenen UNTERE Führungsbuchse eine Lageänderung des Ritzelrades erlaubt, bekommt dieses s.g. Kantenträger und verschleißt ebenfalls rapide. Irgendwann brechen dann die dünn gewordenen Zähne aus und der Supergau ist da. Die Zündung "tut" nicht mehr  Also zerlegen und reversieren (geiles Wort )Zerlegen: Motor auf OT, Kabel ab, Zündung lose und raus ziehen. Kappe ab:  Von unten drauf gucken und Spiel sogar schon sehen können...  Hammer und Durchschlag (ein passender Nagel ginge auch) und das Ritzel runter...  Nun das Spiel ausgiebig bewundern  Das nächste mal gucken wir uns das Ritzel an und machen weiter... Gruß Olli
|
|
#2004
18.06.2009, 00:53
|
|||
|
|||
|
Das Ritzel hatte Kantenträger und ist natürlich nur in Laufrichtung an den Zahnflanken in die Knie gegangen...
Kantenträger verursachen einen erhöhten, unsymmetrischen Verschleiß.  Neue (amerikanische ) Zahnflanken sehen so aus: Der beschriebene Kraftfluss geht ja nun auch über die Welle (Stange) in das Gelitlager, wie seht das denn nun aus?  Ohhh grande merde! Die Stange gibt es nicht einzeln als Ersatzteil, warum wohl nicht?? Ok wir finishen da mal rüber und reduzieren die raspelförmige Struktur so lange, bis eine Struktur entsteht, die einen brauchbaren Traganteil für eine Gleitlagerung bietet.  Schön zu sehen die sinusförmigen überlagerten Bearbeitungsspuren im oberen Bereich des unteren Sitzes auf der Stange. Was ist Microfinish oder finishen oder Superfinish? Guckst Du www.thielenhaus.com Aber es half nicht, denn der Abtrag musste so groß sein, dass 200µm bzw. 0,2mm bzw. zwei zehntel mm vom Stangendurchmesser fehlt. Mercruiser gibt im Rep-Buch 50µm bzw. 0,05mm bzw 5 hundertstel mm als Verschleißgrenze an. Nur dass die neue Buchse mit ner fast neuen Stange bereits mehr als 0,05 mm Spiel aufweist. Aber das ist ja nichts neues, dass bei den Mondfliegern neu bereits verschlissen ist. Habe aber was neues aus dem Handuch.... Ein amerikanischer Motor-Teperatursensor zeigt lt. Werkstatthandbuch bei minus 40 Grad (Die Angabe braucht die Menschheit dringend) das gleiche an, wie bei plus 55 Grad Service Manual 24 Seite 4D17 Ölfinger hat sich bereit erklärt mir ne gute (rostige ) Stange aus Spanien zu zu senden. Ich warte derzeit drauf... Nu bestimmt die Müdigkeit die weitere Beschreibung auf morgen zu verlegen... Nacht und Gruß ivea
|
|
#2005
18.06.2009, 11:01
|
||||
|
||||
|
Was hast du mit dem Zahnrad und der Buchse vor bzw. wo bekommst du neue her ?
__________________
Hier könnte mein Name stehen!!!
|
||||
|
#2006
18.06.2009, 11:36
|
||||
|
||||
|
Das neue Zahnrad hat er doch schon liegen, oder nicht. Beide Fotos aus der gleichen Perspektive.
@IVEA: Nimmst du Lagerbronze um ein Neue Buchse zu fertigen ? Noch 'ne andere Frage. Schläfst Du eigentlich irgendwann auch mal ? Letzter Beitrag 00.53Uhr !! Gruß Frank
|
|
#2007
18.06.2009, 12:14
|
|||||
|
|||||
|
Zitat:
Die Nw wird vorne über eine Kette angetrieben, die nicht gespannt wird ... und diese längt sich ... wenn also nun sich dort die Gradzahlen zur Kw ändern... dann ändert sich auch der Schließwinkel .... .... vielleicht hat man sich ja auch gedacht: "Der Fehler der Nw und Sw sind dann gleich und Xen sich raus." oder "Wenn sich der Sw ändert mekt man das eher als bei der Nw und hat somit eine bessere Verschleißanzeige" ... .oder so ähnlich ....
|
|||||
|
#2008
18.06.2009, 16:44
|
|||||
|
|||||
|
Zitat:
__________________
Chris Craft Stinger 222
|
|||||
|
#2010
18.06.2009, 18:42
|
|||||
|
|||||
|
Zitat:
Wieso? Stimmt doch! Bold ist fett, oder breit und Bolt ist der Bolzen... also ist Thunderboldt ein fetter Donnerbolzen (oder -balken  )
|
|||||
|
#2011
18.06.2009, 22:33
|
|||
|
|||
|
Zitat:
Ja ich habe ein neues Zahnrad und eine neue Buchse vom Hafenmeister kommen lassen. Beim Zahnrad hat Mercruiser eine Material-Änderung vorgenommen, das Härten verlernt und einige Bearbeitungsschritte einfach mal weg gelassen. Geiz ist geil. Das Ursprungsland schätze ich mal auf VRC. Ich werde es mir in die Vitrine stellen oder als teuren Bleiersatz an die Angelschnur hängen, aber bestimmt nicht verbauen. Es ist spröde und auf Zahnausbruch habe ich keinen Bock. Auf der Stirnfläche, da wo es an der Anlaufscheibe gleiten soll ist man der Meinung, man könne einen Stirnmitnehmer (für das Reiben der Mittenbohrung) reindrücken. Ich mag sowas nicht. Bei der Buchse war ich am hadern, hatte aber gesehen, dass man hier ein Sinterbronze verwendet hatte. (Beim verzweifeltem erhitzen mit einem Heißluftfön um die alte Buchse besser raus zu bekommen hat es Öl geschwitzt....  Und hier von nahe...  Eine Lagerbronze stand mir kurzfristig nicht zur Verfügung und der Preis für dieses Teil ist akzeptabel. Nur erhitzen und von hinten rausklopfen könnt Ihr vergessen. Das wird nichts. Ich habe mich redlich bemüht. Da aber von der anderen Seite ja nun auch eine gleich große Buchse drinne steckt, kann man nur eine dünnere Stange schräg reinstecken und klopfen. Die Buchse sitzt aber gegen eine Strinfläche um die axiale Position zu gewährleisten und gibt so nur ca 2mm Kreisringfläche frei. Ein Abzieher rutscht hier auch ganz gekonnt runter. (Wohl der Grund, warum Merc. das nicht im Rep-buch beschreiben will wie es gehen soll )Ich habe die Buchse mit nem Dremel geschlitzt um so die Vorspannung durch das Einpressen weg zu bekommen. Siehe da, dann ging sie recht leicht durch klopfen über eine schräg reingestellte Stange raus. Die gedremelte Buchse  Wenn Ihr dabei leicht in das Alu vom Verteiler kommt, ist es nicht so schlimm. Die Buchse ist relativ dickwandig und steif. Die neue Buchse nicht mit dem Hammer reinschlagen, sondern reindrücken. Ich habe das mit einer Werkstattspindelpresse gemacht und mich gewundert wie hoch die Einpresskraft sein muß. Viel hilft viel Amerikanisch eben Ihr könnt das aber auch mit ner ordentlichen fetten Schraubzwinge auch machen. Aber nicht auf dem Verteilertopf drücken, sondern nur mittig innen!So schön rund kann es auch aussehen: 
|
|
#2012
18.06.2009, 23:05
|
|||
|
|||
|
Dremeln und Klopfen.... Ein konischer Schleifstift ist hier angesagt...
 Die obere Führungsbuchse könnt Ihr mal prüfen, sie muß aber kaum Kräfte aufnehmen und wird daher auch kaum verschleißen. (Oben hui, unten pfui ) Auch bei meiner TB4 ist der Tausch der oberen nicht erforderlich obwohl, wie Ihr gesehen habt, die untere fett oval war.Da das Sintermetall sehr hart ist, leidet die Stange sehr, wenn die Buchse oval wird. Die Stange gibt es nicht einzeln. (Buchse ja, Stange nein )Unser Ölfinger (Konny) war so nett mir eine fast neue Stange (mit Ritzel) zu schenken. Und das ganze mir aus Spanien zu zu senden Irgenwann mach ich es mal gut Konny!!! Ich kann empfehlen (für private Bastler) den Verteiler, wenn er mal so 600h drauf hat heraus zu nehmen und das Radialspiel zu kontrollieren. Die Buchse ist nicht teuer (Das Ritzel doch) und die gesamte TB4 ist auch nicht von Pappe. Wenn das Spiel recht groß ist, kann man die Buchse über den Winter in Ruhe wechseln und landet so mit Hafenmeisterrabatt bei nur 13 -14 Euro für weitere 600 Stunden Spaß. (= 0,02 Cent pro Stunde )Für die jenigen, die den Verteilerfinger mal runternehmen und ersetzen wollen folgendes: Der Finger bildet mit der Zahnscheibe (im Bild die für einen V8) eine Einheit.  Die Einheit ist öfters an die Stange gezielt angeklebt und lässt sich nicht mit der Hand abziehen. Man steckt 2 Flachschraubendreher zwischen die Nuten der Zahnscheibe, bis sie die Stange berühren und hebelt dann hinauf. Dann geht er mühelos runter.Die Zahnscheibe ist mit dem Finger von UNTEN verschraubt!  Das nächste mal gucken wir uns den Induktionsgeber an, der die Signale für WER zündet WANN an das TB 4 Zündmodul überträgt... Gruß Olli
|
|
#2013
19.06.2009, 01:43
|
||||
|
||||
|
Zitat:
 Bei der Nummer mit die "Schruwentrekkers" muss man aufpassen, das Blech nicht zu verbiegen, Spezialwerkzeug bauen (alte Pinzette) und den E-Clip rausprokeln den ganzen Verteiler mit Selbstbefriedigungsänlichen Bewegungen... ...und voila: die schöne Stange schlägt hart auf den Boden, weil sich das so fast sofort löst... ...und die Moral: Schläge sind besser als drücken
__________________
Gruss Konny Das schwierige daran zu tun was man will,
ist es erstmal zu wissen was man will.
|
|
#2014
19.06.2009, 10:49
|
|||||
|
|||||
|
Zitat:
Yeah, das ist DIE Idee. Ich denke da auch schon länger drüber nach, aber mir geht es wie Frank... ...vor allem immer diese Ölfinger an der Kamera... Also Olli, mach den Verteiler fertig! Mach doch mal Urlaub bei mir... Ich hab´da noch ein paar Restaurationobjekte
__________________
Gruss Konny Das schwierige daran zu tun was man will,
ist es erstmal zu wissen was man will.
|
|||||
|
#2016
19.06.2009, 21:59
|
|||
|
|||
|
Zitat:
Stange nochmals mit 9µm Band gefinisht (gibt mehr Belastbarkeit) Vorher bereits : Nachher aber dann doch : Dann Grat vom billig Spritzguss weg dremeln (das schickt sich nicht im µMotor)  Dann einpacken wie ein Weihnachtsgeschenk (pack erm wira Packerl ) Dann lackieren  VW Marine? Viel hilft viel??  Nö, ist nur Füller damit es glatt wird Trocknen lassen...
|
|
#2017
19.06.2009, 22:25
|
|||
|
|||
|
Trockent immer noch....
 Der viel umworbene Explosionsschutz zeigt sich in seiner ganzen Pracht. Sieht so aus wie die Silikon-Fuge für die ich einen Lehrling in den Hintern getreten habeAber im Lehrbuch für Motoren steht: Biiiittte kein Silikon verwenden, es dünstet aus und dann gibbet Rost auffe Stange Ok. Verstehe Rost auf der Stange. Dann gugge mir mal wie die originale aussah ... Oh ja habense Recht, da gibbet Rost auffa Stange , nur dass das Silikon von Mercruiser war, also isset auch deren Rost. Der Kreis schließt sich So. nu ist der Trööt frei für eine Getriebereversion Ich klinke mich später mal ein und zeige mene TB4 wie sie frisch gemacht aussieht. In der Zwischenzeit zersäge ich mal ein TB4 Zündmodul und guck da rein Gruß ivea
|
|
#2018
20.06.2009, 00:38
|
||||
|
||||
|
Hi,
guckst Du besser nicht ! Da ist nix drin was Dir weiter hilft ! Die radieren alle Bezeichnungen wech...damit de nix nachbaust. Aber wer will das eigentlich ! ?????? sers ULI
__________________
Ich tanke synthetische Flüssigkeiten 😉
|
|
#2019
20.06.2009, 03:02
|
||||
|
||||
|
Olli, ich sehe als bewiesen an, das die nicht auf'm µond waren!!!! ...und wenn, dann wären sie nicht gesund zurückgekommen! PS, schicken Teppich hat Mammi... PPS, ...und warum sollte der Rost da stören ?
__________________
Gruss Konny Das schwierige daran zu tun was man will,
ist es erstmal zu wissen was man will. Geändert von Ölfinger (20.06.2009 um 03:44 Uhr)
|
||||
|
#2020
20.06.2009, 10:07
|
|||
|
|||
|
Zitat:
Du bist mir bereits voraus!
|
|
#2021
20.06.2009, 10:23
|
|||
|
|||
|
Zitat:
Na ja, das obere Präzisions - Gleitlager ist nicht zur "Rostkammer" hin abgedichtet. Es bekommt dann sowas wie ne Oxyd-Ölschmierung. Die Rostbrösel könnten sich auf den magnetischen Teil des Sensors setzen. Dann würde sich das Zündmodul einen Wolf rechnen und unsereins sich blöd suchen.Du hast aber Recht, es ist alles andere als toll, aber so wirklich ein Problem ist es wohl nicht. Gruß Olli
|
|
#2022
23.06.2009, 23:20
|
|||
|
|||
|
Dachte hier kommt ne gefplegte Getreiebereversion??
Na dann mal den Herrn Ohm nach vorne holen. Die TB4 (die fünf auch) soll am Sensor zwischen den Strippen O-Ton: "Wenn unter 100 Ohm dann ersetzen" haben. Toll. Klingt so wie: Armstrong: "Huston, es sind noch 100 Fuß bis zur Mondoberfläche" Huston: Roger, wenn Du 10.000 Fuß zurückgelegt hast und noch nichts merkst ruf uns nochmal an" Also ich messe lt. meines Präzisions-AROSO Messgerätes (made in Japan) 10 Kilo Ohm (sollten so 10.000 Ohm sein)Laut Mercruiser bin ich noch nicht am Mond, oder habe ich es nur noch nicht gemerkt? Einer ne Idee? Gruß Olli  P.S. Wenn Ihr messt, Stecker an der TB4 ab und auf den linke Verschraubung die Masse, sonst gibbet keine Ohmanzeige!
|
|
#2023
24.06.2009, 06:13
|
||||
|
||||
|
Zitat:
auf gehts würde ich total gut finden Habe noch ein zerlegten Alpha in der Garage liegen. Würde mich auch mit Bildern einbringen
__________________
Freundliche Grüße Frank
|
|
#2024
24.06.2009, 06:33
|
||||
|
||||
|
Dann sollte der Trööt umbenannt werde in "Revision".Getriebe überholen bis ins kleinste Detail würde mich auch interessieren!!
__________________
Hier könnte mein Name stehen!!!
|
|
#2025
24.06.2009, 06:47
|
||||
|
||||
|
Zitat:
Hmm, oder vielleicht ein neuer Thread "Antriebsrevision"
__________________
Freundliche Grüße Frank
|
 |
  |
|
|
