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Ich habe eine Postkarte mit der Brücke gefunden. Sie liegt im Havelland, also Brandenburg. Leider feht eine Ortsangabe.
Tom
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Das schaut mir stark nach der alten Ostbahnbrücke in Wien aus........
http://de.wikipedia.org/wiki/Stadlau...ahnbr%C3%BCcke Herzliche Grüße BadWolfi
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Könnte es die Elbebrücke bei Wittenberge sein?
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Hallo Rätselfreunde,
also die Donau-Wien ist es nicht. Es muß irgendwo im Osten sein, Havel-Elbe. Die Oder glaube ich nicht. Dieser Schleppzugverband wie auf dem Foto zu erkennen ist, war nur im Osten üblich. Der letzte geladener Schleppkahn ist ein Breslauer-Maas-Kahn, 55 x 8,00 m, Und die letzten zwei leerer Schleppkähne sind Finow-Maas-Kahn 45 x 6, 00 m. Und so etwas gab es nur im Osten Neck Gruß Manfred Geändert von Neck (16.10.2013 um 14:27 Uhr) Grund: Schleppkähne
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Nein, die Seegartenbrücke zwischen Plaue und Kirchmöser. Die sieht jetzt anders aus, jetzt steht da ein Neubau (genauer: Ersatzbau) aus dem Jahr 2005. Auf dem Bild ist der vorgängerbau zu sehen.
Sie Seegartenbrücke geht über den EHK, die Plauer Brücke über die Havel. Jetzt siehr die Seegartenrücke so aus: http://www.stg-brandenburg.de/brueck...enbruecke.html
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Tommi, das ist sie! Nun ist die Brücke gerade mal ein paar Jahre nicht mehr da und im Web sind kaum noch Bilder zu finden.
Die Havel verbreitert sich an manchen Stellen ab Berlin bis hinter Brandenburg seenartig. Dur fährst auf Seen, durch die zugleich die Havel fließt. Tom
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Meine Artikel über Fototechnik: photoinfos.com Mein Blog über Boote und Reisen: oxly.de Geändert von Zzindbad (17.10.2013 um 11:03 Uhr)
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Also doch im Osten der Republik.
Gruß Manfred |
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Hier ist noch eins. Das wird wohl auch in Bandenburg oder MeckPomm aufgenommen worden sein. Weiß jemand wo?
Tom
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Fürst Pückler Schloß Bad Muskau?
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen
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Sehr gut, das stimmt! Danke.
Tom
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Ich muß jetzt mal weg und finde auf die Schnelle kein neues Bild, daher bitte jemand anderes ein neues Bild einstellen. Aber den Trööt nicht wieder einschlafen lassen!
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OK - das ist meine Chance hier reinzukommen.
Wo ist denn dieser mutige Kämpfer verewigt? Und warum läuft er nicht einfach weg?
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
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Kölner Rataus.
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Gruß Karl-Heinz Die Bücher über meine Traumreise 2008 , 2010 und 2012 können jetzt per PN oder Mail bei mir bestellt werden. Für Details Jahreszahl anklicken. Auch als E-Book verfügbar. __________________ |
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Meine Güte - 2 Minuten - ich bin platt!
aus Wiki: Die Sage von Bürgermeister Gryn Nach dieser Sage soll der Erzbischof Engelbert II. von Falkenburg einen Löwen besessen haben, der von seinen beiden Domherren aufgezogen wurde. Der Bürgermeister Gryn stand im steten Streit mit Erzbischof Engelbert, da er versuchte, die Bürgerrechte gegen den Einfluss des Erzbistums zu verteidigen. Die Domherren, die gut mit dem Erzbischof befreundet waren, luden den Bürgermeister zu einem Gastmahl ein. Vor dem Essen lenkten die Domherren das Gespräch auf den Löwen, den sie hatten fasten lassen, und boten dem Bürgermeister an, sich ihn anzusehen. Nach dem Öffnen der Tür stießen die Domherren jedoch den Bürgermeister in den Löwenzwinger und schlossen sogleich die Tür. Der Bürgermeister schlang sich seinen Mantel um den Arm, stürzte sich mit seinem Schwert auf den zum Sprung ansetzenden Löwen, stieß seinen geschützten Arm in das aufgerissene Maul und durchbohrte dem Löwen das Herz. Dann eilte der Bürgermeister nach Hause und schickte seine Häscher, die die Domherren aufgriffen. Zur Strafe wurden die Domherren an einem Torbalken des Chorherrenhauses gegenüber dem Dom aufgehängt. Dieses Tor war die Fußgängerpforte des römischen Nordtores und wurde seit dieser Zeit auch „Pfaffenpforte“ genannt. Zu Ehren dieses mutigen fiktiven Bürgermeisters wurde 1573 der Kampf zwischen Gryn und dem Löwen an der Fassade der Laube des Kölner Rathauses in Stein gehauen.
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Mal schauen ob dieses Bild etwas länger Bestand hat.
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Ihr seid zu gut.
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